Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Andrea, Holzinger;
Projektleitung intern
Feyerer, Ewald; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Der Beitrag im Nationalen Bildungsbericht 2018 greift internationale wie nationale Diskurse um die Begriffsbestimmung von Inklusion auf, leitet Kompetenzdimensionen für eine inklusive Unterrichtsgestaltung aus anschlussfähigen Professionsmodellen ab und beleuchtet vor dem Hintergrund der bildungspolitischen Situation in Österreich die Struktur und Umsetzung der Lehrerbildung.
Der Beitrag fokussiert auf entsprechende Modelle von Lehrer-/innenkompetenzen im Kontext von Diversität und Inklusion.
– Welche Kompetenzen sollen alle Pädagoginnen/Pädagogen für einen inklusiven Unterricht erwerben, welche diejenigen, die einen Schwerpunkt in Inklusion haben?
– Was soll bereits in der Grundausbildung, was in der Fort- und Weiterbildung vermittelt werden?
– Wie spezifizieren sich die erforderlichen Kompetenzen mit Blick auf verschiedene Diversitätsbereiche?
– In welcher Beziehung sehen sich die Diversitätspädagogiken und die Inklusive Pädagogik?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Beck, Erwin; Dr.
Projektleitung intern
Zech, Traugott; Dr. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ha, Julia; Mag. Dr.
Köchle, Bernd;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule St. Gallen
Pädagogische Hochschule Weingarten
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
Ziel dieses Projekts war es, auf tertiäre Bildungseinrichtungen zugeschnittene Lösungsvorschläge zum Qualitätsmanagement zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Kalleitner-Huber, Maria; Dipl. Ing.
Projektleitung intern
Kurz, Peter; HS-Prof. Dipl.-Ing. Dr. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Let´sFIXit fördert die fast verschwundene kulturelle Problemlösungskompetenz des Selbermachens, insbesondere des selber Reparierens, welche eine der wichtigsten Grundkompetenzen eines nachhaltigen, ressourcenschonenden und abfallvermeidenden Lebensstils ist. Damit wird auch das stärker werdende Bedürfnis nach Individualität, Selbstwirksamkeit und Unabhängigkeit sowie eine ökonomische, zukunftsfähige Haushaltsführung unterstützt.
Let´sFIXit entwickelt ein bundesweit einsetzbares Support-Instrumentarium für den Schulunterricht (Altersstufe 10 – 14 Jahre), um Reparaturkultur bei Jugendlichen wieder als Teil der Alltagskultur und grundlegenden Lebenskompetenz zu etablieren.
Das Support-Instrumentarium umfasst Unterrichtsmodule, die vom Lehrpersonal nach eigenen Ermessen kombiniert und in den Unterricht eingebunden werden können. Es werden sowohl theoretische Module, zu Themen wie Ressourcenverbrauch und geplanter Obsoleszenz, als auch Praxismodule entwickelt, wo Reparaturen durchgeführt und kreative Ideen zu Upcycling und Weiter- bzw. Wiederverwendung demonstriert werden. Durch „Train the trainer“ Angebote wird der dauerhafte Bestand und die Weiterentwicklung der Projektinhalte gesichert.
Im Rahmen von Let’sFIXit Formaten werden z.B. kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten selbst durchgeführt („Patschen“ flicken, Textilreparaturen, einfache Wartungsmöglichkeiten bei Elektrogeräten (z.B. Lüfter reinigen)), sowie Hintergrundwissen zu den Zusammenhängen zwischen Produktqualität inkl. erkennbaren Merkmalen, Reparatur/Reparierbarkeit, Konsum- und Nutzungsverhalten und den damit entstehenden Abfallmengen und Ressourcenverbräuchen vermittelt und erlebbar gemacht. Auch Formate mit der Möglichkeit zur Einbindung regionaler Reparaturinitiativen und Reparaturbetriebe werden entwickelt
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Altrichter, Herbert; Univ. Prof. Dr. / Johannes Kepler Universität Linz
Projektleitung intern
Kemethofer, David; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Soukup-Altrichter, Katharina; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Jaksche-Hoffman, Elisabeth; Mag. Dr. Prof. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Rößler, Livia; Dr. / Universität Innsbruck
Wölbitsch, Lieselotte; Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Das Programm ‚Grundkompetenzen absichern‘ (Gruko) wurde 2017 vom österreichischen Bildungsministerium initiiert, um den konstant hohen Anteil von Schüler*innen ohne Grundkompetenzen in Mathematik, Deutsch-Lesen, Deutsch-Schreiben und Englisch zu verringern. Ziel des Forschungsprojekts ist es, Einblicke in die Umsetzungs- und Rekontextualisierungsprozesse der bildungspolitischen Initiative „Grundkompetenzen absichern“ zu gewinnen. Die Leitfragestellungen lauten:

1. Wie wird das „Grundkompetenzen absichern“-Programm von relevanten Akteuren auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems rekontextualisiert (verstanden, verbalisiert und in berufliche Handlungen übersetzt)?
2. Werden die Elemente und Prozesse, die von den Proponent*innen des Programms als wesentlich angesehen werden, durch die Akteure auf anderen Ebenen des Bildungssystems gleichermaßen bedeutsam eingeschätzt? Welche Elemente und Prozesse des Programms werden neu interpretiert sowie auf welche Weise und auf welcher Ebene verändert?

Zur Beantwortung der Fragestellungen werden Fallanalysen (Interviews mit beteiligten Akteur*innen auf unterschiedlichen Ebenen) in drei österreichischen Bundesländern durchgeführt, die anschließend bundeslandübergreifend verglichen werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Fahrenwald, Claudia Maria; Dr. MA. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Feyerer, Jakob; Mag. Dr.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Filzmoser, Angelika;
Kooperationspartner
Tips Zeitungs GmbH & Co KG
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, die durch Individualisierung, Pluralisierung und zunehmende soziale Ungleichheit gekennzeichnet sind, stellt sich verstärkt die Frage nach dem gesell-schaftlichen Zusammenhalt und nach der Übernahme von sozialer Verantwortung. Die zukünftige gesell-schaftliche Entwicklung kann auf diese Weise immer weniger lediglich als eine Frage der Politik betrachtet werden, sondern wird zunehmend zu einer Frage des gesamten Bildungswesens (Fahrenwald 2013, 2014). In den Fokus rückt damit auch die zentrale Bildungsorganisation Schule, da sie als der einzige gesellschaftliche Ort gilt, der alle Menschen einer Altersgruppe erreicht (Rauschenbach 2013). In diesem Zusammenhang hat das Thema ‚Lernen durch Engagement‘ (LdE)in der Schule in den vergangenen Jahren in immer mehr Ländern eine erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Lernen durch Engagement (engl. Service Learning) stammt aus der angloamerikanischen ‚Citizenship Education’ bzw. ‚Civic Education’ und orientiert sich an der erfahrungsorientierten Lerntheorie John Deweys (Dewey 2000). LdE kann als eine Form des sozialen Lernens angesehen werden, die gesellschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung mit der Entwicklung kognitiver, persönlicher und sozialer Kompetenzen im Rahmen (inter-)kultureller, sozialer oder ökologischer Projekte verbindet (Sliwka 2008; Seifert und Zentner 2010). Auf die Notwendigkeit einer verstärkten Ausbildung demokratischer Kompetenzen verweist auch der Nationale Bildungsbericht Österreich von 2012 – nicht zuletzt aufgrund der geringen politischen Partizipation junger Menschen in Österreich. Explizit betont wird in diesem Zusammenhang neben der Bedeutung fachlicher Kompetenzen auch die Bedeutung überfachlicher Kompetenzen, da die Kernaufgabe der Schule darin liege, junge Menschen auf das Leben mit anderen und in der Gesellschaft vorzubereiten (Eder und Hofmann 2013).
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Forschungsprojekt mit dem Thema ‚Lernen durch Engagement‘ in Oberösterreich. Ausgangspunkt für die empirische Untersuchung ist der Wettbewerb ‚Spitzenschule‘ in der lokalen Wochenzeitung ‚Tips‘, der in den Jahren 2014 und 2015 lief und sich an Schulen mit einem Angebot an sozial engagierten Projekten richtete. Teilgenommen am Wettbewerb haben über die beiden Jahrgänge verteilt ca. 100 Schulen aus ganz Oberösterreich. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden die eingereichten Projekte zunächst mit Hilfe von Dokumentenanalyse im Hinblick auf Potentiale und Perspektiven für LdE analysiert. In einem nächsten Untersuchungsschritt werden dann ausgewählte Schulleitungen zu den Engagement-Projekten an ihrer Schule befragt. Im Mittelpunktstehen insbesondere folgende Forschungsfragen:

(a) Rekonstruktion der pädagogischen Praxis: Welche Engagement-Projekte werden an den Schulen durchgeführt?
(b) Kompetenzerwerb: Welcher Kompetenzerwerb wird nach Ansicht der Schulleitung durch Enga-gement-Projekte gefördert?
(c) Schulentwicklung: Inwiefern findet durch die Durchführung von Engagement-Projekten Schul-entwicklung statt?
Ziel des Forschungsprojekts ist es, das Thema ‚Lernen durch Engagement‘ in Oberösterreich im Hinblick auf bereits bestehende Projekte sowie zukünftige Potentiale und Perspektiven zu erschließen und für eine de-mokratisch und gesellschaftlich engagierte Schulentwicklung zu nutzen (vgl. dazu auch Fahrenwald & Feyerer 2016; Fahrenwald & Filzmoser 2016).

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation u. Entwicklung des Bildungswesens
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Das BIFIE in Granz ist mit der formativen Evaluation der Netzwerke Sprachförderung in Österreich betraut. Die PH Vorarlberg unterstützt diese Evaluation mit einer Fallstudie aus dem Sprachcluster Feldkirch
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Winkler, Kurt;
Projektleitung intern
Winkler, Kurt;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfl, Martin; Mag. Dr. Prof.
Weber, Christoph; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Ziel des Projekts FömaK (www.fömak.at) ist es, Kinder mit Rechenschwierigkeiten in der Schuleingangsphase systematisch zu erfassen und in weiterer Folge auch zu fördern und zu begleiten.
Nach dem Start im Jahr 2018 im Bezirk Rohrbach mit 18 Schulen wurde das Projekt letztes Jahr mit 35 Schulen im Bezirk Rohrbach und Urfahr Umgebung weitergeführt und wird im laufenden Schuljahr auf weitere Volksschulen der Bildungsregion Mühlviertel ausgeweitet.
Neben Fortbildungen erhalten die Lehrkräfte die Möglichkeit, online eine Einschätzung bezogen auf die Schüler*innen ihrer Klasse abzugeben. Zusätzliche kann ein Kurztest im Klassenverband durchgeführt werden, der über ein Onlinetool ausgewertet werden kann und als Grundlage zur Identifikation von Förderbedarf dient. An die Diagnose anschließend wird ein digitales Förderprogramm (LoRe – Locker Rechnen ohne Zählen) angeboten, das mit Codes für einzelne Kinder freigeschaltet werden kann.

Ziel des Projekts ist die Validierung des oben angeführten Kurztest (FömaK – T) mit zwei standardisierten Testverfahren. Dazu soll eine Stichprobe (n=400) aus der Gesamtkohorte (N = 1200) zusätzlich einer standardisierten Testung mit zwei etablierten Tests – den Verfahren MBK 1+ (Ennemoser, Krajewski & Sinner, 2017) und dem ERT 1+ (Schaupp, Lenart & Holzer, 2007) – unterzogen werden. Darüber hinaus soll das Onlinetool zur Datenerfassung mit dem Ziel eines möglichen breitflächigen Einsatzes im schulischen Feld in Hinblick auf Usability und Akzeptanz seitens der Lehrkräfte evaluiert werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bahl-Marte, Eva; Mag.
Gratt, Ulla; VL MAS
Maier, Dietmar;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bifo
Pädagogische Hochschule St. Gallen
Pädagogische Hochschule Thurgau
Pädagogische Hochschule Weingarten
Züricher Hochschulinstitut, für Schulpädagogik u. Fachdidaktik
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Ziel dieses Projekts ist die Darstellung der regionalen Entwicklung von Berufsvorbereitungs- und Übergangsmanagementsysteme in Schulen der Sekundarstufe I.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Hecht, Petra; Mag. Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Hecht, Petra;
Niedermair, Klaudia; Dr. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
Im Projekt werden Einstellungen und Kompetenzen von LehramtsstudentInnen und LehrerInnen in den ersten beiden Dienstjahren zur Umsetzung inklusiver Bildung erfasst und hochschuldidaktischen Faktoren identifiziert, die für den Aufbau dieser Grundhaltungen und Kompetenzen relevant bzw. besonders wirksam sind.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöfl, Martin; Mag. Dr.
Steinmair, Gabriele; MA.
Projektleitung intern
Schöfl, Martin; Mag. Dr. Prof.
Steinmair, Gabriele; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Weber, Christoph; Mag. Dr.
Zepnik, Sabine; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Im PH-Kooperationsprojekt SCHNAPP wurden bisher querschnittlich und längsschnittlich Risiko-Komponenten von Kindern am Beginn ihrer Schulkarriere beforscht. In der letzten Entwicklungsphase – SCHNAPP 4 – erfolgte die Normierung der Batterie an 550 Kindern, davon 130 Kindergartenkinder und 420 Kindern der ersten Klasse. Der vorliegende Projektantrag betrifft die systematische Weiterverfolgung dieser Kinder und die Analyse und Darstellung deren Lernverläufe im Lesen und Schreiben bis zum Ende der dritten Klasse. Klassische Follow-up-Designs sehen Gruppentestungen der Kinder in der Klasse vor. Diese haben organisatorische und inhaltliche Nachteile: Organisatorisch ist es schwer, im Gruppensetting das einzelne Kind und dessen Leistung zu erheben, Grund dafür sind Abschauen und unterschiedliche Tempi der Kinder. Inhaltlich ist durch den Einsatz von Gruppentests der Modus der Überprüfung auf Screenings eingeschränkt und bietet lediglich Vergleiche zur Normstichprobe. Um Lernverlaufskurven und somit die individuellen Leistungskurven der Kinder zusätzlich zum querschnittlichen Normvergleich zu erhalten, bedarf es einer anderen Herangehensweise, wie sie etwa im Konzept „quop“ bereits Anwendung findet. Mit dem Forschungsbeitrag von „W3“, der ebenfalls an der hiesigen Pädagogischen Hochschule umgesetzt wurde, konnte bislang eine Feldtauglichkeit von Lernverlaufskurven bestätigt werden. Einschränkungen ergaben sich durch die Anwendung des in Deutschland entwickelten Test-Tools in Österreich, die Übertragung der Aufgaben und Einzelitems konnte nicht vollinhaltlich als positiv bewertet werden. Zudem ist dieses Tool durch Lizenzen mit hohen laufenden Kosten für die PH OÖ verbunden. Mit einem eigenen Testsystem, das auf Messwiederholungen und Lernkurven aufbaut, möchten wir die Kinder der ursprünglichen SCHNAPP-4 Testbatterie in der Primarstufe weiterverfolgen und in der Konsequenz Förderableitungen treffen.
Unsere Ziele:
*Passgenaue Diagnostik zum Schuleingang
*Beratung auf Profilbasis
* Weiterverfolgung der Kinder für individuelle Lernverlaufskurven
…damit kein Kind mit Schwächen im Lesen und/oder Schreiben übersehen wird!
Beschreibung (engl.)
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Bericht