Kategorie: 2021

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Virtual und Augmented Reality werden als zukünftige technische Trends gesehen und haben be-reits Einzug in der Medizin und Technik gefunden. Vereinzelt wird diese Technologie auch in öster-reichischen Schulen bereits angewandt. Das Projekt möchte daher einerseits die Sichtweise zum Einsatz von Augmented reality Inhalten im Unterrichtet von angehenden Lehrerinnen und Lehrern in der Primarstufenausbildung in den Mittelpunkt stellen. Mittels qualitativen, schriftlichen Inter-views soll erfasst werden, welche Chancen und Herausforderungen die Studierenden bei diesen Lehr- und Lernmitteln sehen und ob sich durch gezielte Interventionen während einer Lehrveran-staltung diese Einschätzungen beeinflussen lassen. Eine Masterarbeit beschäftigt sich zudem mit der Schüler*innensichtweise durch Beforschung einer Klasse der PVS Strebersdorf. Durch dieses Forschungsprojekt soll ein Beitrag geleistet werden, um aufzuzeigen, wie die Thematik „Aug-mented Reality in der Primarstufe“ aus hochschuldidaktischer Perspektive eingeschätzt werden kann.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Paleczek, Lisa Fidelia; Prof. PhD. Mag.
Projektleitung intern
Ender, Daniela; BA. MSc
Paleczek, Lisa; Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ender, Daniela; BA. MSc
Franz, Anneliese; Prof. BEd.
Karner, Klemens; Prof. Mag.
Kleissner, Elisabeth; Prof. MMag.
Skrabitz, Ursula; MEd Prof. BEd Dipl.Päd.
Stabler, Elisabeth; Mag.phil. Prof. BEd. BSc. MSc
Öttl, Kerstin; Prof. Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kernbichler, Gerda; Dr.in MA BEd
Seifert, Susanne; Ass.-Prof. Dipl.-Sprachwiss. PhD
Wohlhart, David; Prof. BEd.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Graz
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Projekt RegioDiff hat zum Ziel, Wissen über die eigene Region aufzubereiten und zu vermitteln. Differenzierte Sachunterrichtstexte, die sich mit den Besonderheiten steirischer Regionen auseinandersetzen, werden gemeinsam mit NMS-SchülerInnen der 8. Schulstufe anhand kooperativer Lernmethoden im fächerübergreifenden Unterricht entwickelt, um dann in der vierten Klasse Volksschule zum Einsatz zu kommen. Die Hälfte der Volksschulklassen bearbeitet diese Informationen mit digitalen und die andere Hälfte mit Printmaterialien, um herauszufinden, was von den Kindern besser angenommen wird und womit eine höhere Lernleistung erzielt werden kann. Die Texte werden an die Leseleistung der Kinder angepasst und mit Wortschatzarbeit, Lesestrategiearbeit und differenzierten Aufgaben angeboten. Insgesamt werden mindestens zwischen 2 und 4 Volksschulen und Neue Mittelschulen in fünf Regionen der Steiermark im Projekt mitarbeiten.
Beschreibung (engl.)
The project RegioDiff aims at preparing and transferring knowledge about regions. In interdisciplinary cooperative learning settings, Grade 4 students of Austrian New Secondary School develop differentiated texts for content lessons in Grade 4 Primary School. Half of the primary school students uses these texts in a digital environment and half in print. This will help to analyze which mode (a) enhances students’ learning achievement and (b) students prefer. The texts are differentiated based on the students’ reading abilities and offer vocabulary work and reading strategies and differentiated exercises. Two to four New Secondary Schools and corresponding Primary Schools in five different Styrian regions will participate in the project.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr, Johannes; Dr.
Pflanzl, Barbara; Mag.a Dr.in
Projektleitung intern
Straßegger-Einfalt, Renate; DDr. HS-Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Mitte der 90er-Jahre wurde an den Pädagogischen Akademien der Folder „Lehrer/in werden?“ verwendet, um Studieninteressierte bei der Entscheidung zu unterstützen, ob sie ein Lehramtsstudium beginnen sollen. Aus einer 1994 gestarteten Evaluationsstudie zu diesem Beratungsmaterial erwuchs eine über mehr als zehn Jahre an allen Akademien laufende Längsschnittstudie mit sechs Erhebungswellen: einer Befragung der Nutzer/innen des Folders (Welle A, 1994/95), Befragungen der Studienanfänger/innen (Welle B, 1995) bzw. der Studierenden am Ende des ersten und am Ende des dritten Studienjahres (Welle C, 1996; Welle D, 1998) sowie zweier Befragungen der Absolvent/innen (Welle E, 2001, Welle F, 2005). Ergänzend wurden alle Studienabbrecher/innen befragt sowie Zusatzerhebungen zu Spezialthemen an einzelnen Akademien durchgeführt.
Die Studie belegte die hohe Akzeptanz des damaligen Beratungsmaterials und die langfristige Aussagekraft der darin enthaltenen Persönlichkeits- und Interessenfragebögen. Die positiven Ergebnisse gaben den Anstoß dazu, dieses Material im Rahmen eines EU-Projekts zum heute verwendeten Online-Beratungsangebot Career Counselling for Teachers (CCT) auszubauen. Inhaltlich ging die Studie jedoch weit über eine reine Evaluation hinaus: Basierend auf einem Angebots- Nutzungs-Modell des Kompetenzerwerbs wurde nicht nur erforscht, wie sich die ins Studium mitgebrachten Personmerkmale auf das Lernen in der Aus- und Fortbildung sowie auf den Erfolg und das Befinden in Studium und Beruf auswirken, sondern auch, welche Lerngelegenheiten vorgefunden und wie diese genutzt wurden. Die Ergebnisse belegen zum einen die bedeutsame Rolle bestimmter Lernvoraussetzungen (z.B. der Berufsmotivation), zum anderen zeichnen sie ein differenziertes Bild der Nutzung und der Effekte unterschiedlicher Lernsettings in der Aus- und Fortbildung (z.B. werden durch kollegialen Austausch andere Kompetenzen aufgebaut als durch formale Fortbildungen). Diese Befunde haben im deutschen Sprachraum große Resonanz gefunden, da inhaltlich so breit angelegte, überregionale Längsschnittstudien selten sind und in dieser Zeitdauer zuvor nicht existierten.
Um das Potenzial des vorhandenen Datensatzes zu nutzen, soll die Studie im Jahr 2017 durch eine weitere Erhebungswelle (G) fortgesetzt werden, sodass dann insgesamt ein Zeitraum von gut
22 Jahren abgedeckt ist. Dabei sollen zum einen bewährte Erhebungsverfahren aus den Wellen B bis F weiterverwendet werden, zum anderen entsprechend der nun vorliegenden Berufserfahrung der Befragten schwerpunktmäßig die Nutzung und Wirkung der Fortbildung sowie die von ihnen inzwischen ergriffenen oder angedachten Laufbahnoptionen in den Blick genommen werden (z.B. die Übernahme einer Mentoratsfunktion oder der Wechsel in einen Beruf außerhalb des Bildungswesens).
Für die teilnehmenden Pädagogischen Hochschulen bzw. die dortigen Projektteilnehmer/innen ergibt sich die Möglichkeit, sämtliche hausspezifischen Daten zur freien Verwendung zu erhalten und ergänzende eigene Erhebungen anzuschließen. Zur Bearbeitung spezieller Fragestellungen kann in Abstimmung mit der Projektleitung auf den Gesamtdatensatz zurückgegriffen werden. Um die letztgenannte Option effektiv zu nutzen, sollen Forschungsgruppen gebildet werden. In diese können auch internationale Fachleute für das betreffende Thema eingeladen werden, um eine professionelle Bearbeitung und eine hochrangige Publikationstätigkeit mit entsprechender Resonanz auch außerhalb des deutschen Sprachraums zu gewährleisten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd. MSc Mag. Dr.
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd MSc Mag. Dr.
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Zysberg, Leehu;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Lehren ist ein anspruchsvoller Beruf. Von den Lehrkräften wird erwartet, dass sie komplexe Lernprozesse anleiten und gleichzeitig Kreativität, Flexibilität und fundiertes Wissen über ihre Inhalte sowie pädagogische Fähigkeiten und Kompetenzen zeigen. Lehrerausbildungsprogramme erfordern sowohl akademisches Lernen als auch praktische Leistung im Rahmen des Praktikums. Daher sind die Bewältigungsfähigkeiten, die Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit der Studierenden, in stressreichen Umgebungen Ressourcen zu rekrutieren, als wichtig anzusehen und zu erfassen.
In der vorliegenden Studie sollen Zusammenhänge zwischen mentaler Belastbarkeit, positivem psychologischem Kapital und des akademischen sowie sozialen Engagements von Lehramtsstudierenden untersucht werden. Es wird der Frage nachgegangen, ob Studierende mit hohem Engagement eine hohe mentale Belastbarkeit und persönliche Ressourcen wie Optimismus, Selbstwirksamkeit, Hoffnung und Belastbarkeit aufweisen.
Beschreibung (engl.)
Teaching is a demanding profession. Teachers are expected to guide complex learning processes while demonstrating creativity, flexibility and profound knowledge of their content, pedagogical skills and competences. Teacher training programmes require both academic learning and practical performance as part of the internship. Therefore, the coping skills, resilience and ability of students to recruit resources in stressful environments are important to understand and grasp.
In this study, the relationships between mental resilience, positive psychological capital and the academic and social engagement of student teachers will be investigated. The question will be investigated whether students with high engagement have a high mental resilience and personal resources such as optimism, self-efficacy, hope and resilience.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd. MSc Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Im zweiten Durchgang des Projektes ‚Grundkompetenzen absichern‘ werden zehn Schulen von multiprofessionellen Teams begleitet. Sowohl die Herangehensweise der beratenden Teams als auch die Ausgangslagen der Schulen sind unterschiedlich. Ziel dieser Studie ist es, Gelingensbedingungen für die Kooperation zwischen den Schulen und den durchführenden multiprofessionellen Teams (Schulentwicklungsberater_innen, Schulpsychologie und Fachdidaktiker_innen) zu identifizieren. Damit soll die Frage geklärt werden, welche Schlüsselfaktoren die Entwicklung eines gemeinsamen Commitments, verstanden als Grundlage für einen gelingenden Schulentwicklungsprozess, begünstigen. Um diese zu erheben werden 1) Protokolle analysiert, in denen der Beratungsprozess aus der Sicht der Schulentwicklungsberate_innen und Schulpsycholog_innen dokumentiert wird, sowie 2) Interviews mit Akteur_innen der multiprofessionellen Teams (nach Ende der Phase der Ursachenanalyse mit alles Teams sowie am Ende des 2. Durchgangs mit den Teams, die die ausgewählten Standorte betreuen), 3) Interviews mit Schulleitungen von zwei ausgewählten Standorten und 4) Gruppendiskussionen mit dem Kollegium der ausgewählten Standorte durchgeführt.

Da sich das Beratungskonzept innerhalb der Begleitung der Schulen verändert (Wechsel nach dem 2. Durchgang), besteht die Möglichkeit zwei Durchgänge (z.B. 2 und 3 Durchgang) vergleichend zu analysieren.

Beschreibung (engl.)
In the second round of the project ‚Securing basic competences’, multi-professional teams will accompany ten schools. The approach of the advisory teams as well as the initial situations of the schools are different. The aim of this study is to identify the conditions for successful cooperation between the schools and the implementing multi-professional teams (school development counsellors, school psychologists and subject didacticians). This should clarify the question of which key factors favour the development of a common commitment, understood as the basis for a successful school development process. To answer the question 1) protocols are going to be analysed, 2) interviews are going to be conducted with actors of the multi-professional teams, and with 3) school principals from two selected locations and 4) group discussions are going to be held with the staff of the selected locations.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Goswami, Nandu; Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Dr.med.univ. MMedSci PhD
Schmid-Zalaudek, Karin; Mag.a Dr.in
Projektleitung intern
Steinlechner, Petra; Dr.rer.nat. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Krenn, Eleonore; HS-Prof. OStR Mag. Dr.
Schwarzl, Daniela; Prof. BEd Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Siehe Abstract Englisch
Beschreibung (engl.)
The Health and Academic Performance with Happy Children (HAPHC) study aims to improve learning as well as promote health and integrate the physical activity into regular curricula through internationally and transculturally transferable PAAC materials and procedures developed in HAPHC project. By replacing theoretical activities with a school-based physical activity program within the curriculum (PAAC) the children will attend PA while learning their curriculum. Using schools as an intervention arena reaches all socioeconomic layers with the potential of reducing inequality in health. Specifically, the project will evaluate the effects of a large scale longitudinal intervention. The focus is the following thematic areas, i) learning and cognition, ii) nutrition and growth, including obesity, iii) physical activity and physical health, iv) mental health and quality of life. Both gender pupils will perform the same PAAC learning through the project. This will empower girls and boys from different socio-economic, cultural and health status settings and contexts to perform physical activity while learning. About equal number of women and men are represented among the research and teaching staff.

This application adheres well to the Erasmus+ program plan’s main aim to improve public health, quality of life and reduce social and cultural inequality in health. HAPHC emphasizes the prioritized thematic areas given in the call for development, implementation and evaluation the effect of health promoting and academic enhancement. The aim is to promote public health within physical activity, inactivity, diet and prevention of non-communicable diseases among children throughout elementary schools. The project includes partners from different sectors, such as academia, municipality and public health service and thereby creates a cross-sectional collaborative network of highly skilled expertise in a Pan-European study. The intervention holds the potential for implementation at an international level based on scientific evidence, and the project as a whole will additionally provide important knowledge to the literature.

HAPHC will focus on a new pedagogical approach, PAAC, on a large scale implementation in elementary schools across four European countries: Norway, Austria, Slovenia and Belgium. Some schools have been selected and recruited in preparation phase and are already part of the consortium. There is a global need for public efforts to halt the increasing prevalence of overweight and obesity among children as well as other non-communicable diseases. This study will draw attention from policy makers, media, teachers, parents and children to improve and promote better health among children in Europe. There is a need to promote health at an early age to provide the best possibilities to each individual for a healthy and productive life, as well as for society to have healthy, hardworking citizens that may contribute to building society. There is also the need to change the sedentary learning practices that are not giving best learning and health results. The study’s thematic areas allow the investigation of different factors relation to learning as well as the others secondary health outcomes. Mental health among children and adolescents has for good reason been put high on the political agenda though its important role for future health and productivity. This project is in accordance with the need for population-based longitudinal research on mental health, including assessment of risk factors that have the potential to be strengthened or changed to inform intervention strategies designed to promote positive development and well-being in children and integration among children. Also, the study evaluates possible effects on mental health from a school based longitudinal intervention.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Glettler, Christiana; Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holl, Peter; Prof. Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Freytag, Eva; Mag.a Dipl.-Päd.in
Luschin-Ebengreuth, Nora; Dr.in
Mayer, Angelika; MSc
Morgenstern, Christina; Mag.a Dr.in
Reichl, Erich; HS-Prof. Mag. Dr.
Thomas, Almut; Mag.a Dr.in
Voglhuber, Helga; Mag.a Dr.in
Zwandner, Helmut; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Durch die Einführung der Bildungsstandards ist der Begriff der Kompetenz ins Zentrum fachwissenschaftlichen,
fachdidaktischen und pädagogischen Denkens und Handelns gerückt. Während jedoch in Österreich für die
Primarstufe in den Bereichen Deutsch und Mathematik Bildungsstandards bereits definiert sind, gibt es solche für
den Sachunterricht und hier im speziellen im Erfahrungs- und Lernbereich Natur und Technik noch keine. Dies
erschwert oft die Transition in die Sekundarstufe, da Wissen und Fertigkeiten der SchülerInnen nicht eindeutig
vergleichbar sind. Ausgehend von bereits vorhandenen Kompetenzmodellen im Bereich des Sachunterrichts für die
Primarstufe anderer Länder, den Erkenntnissen aus der Entwicklungspsychologie sowie basierend auf empirischen
Erhebungen in Österreich, soll ein österreichisches Modell für den naturkundlich-technischen Erfahrungs- und
Lernbereich im Sachunterricht (Nawi4Primar) entwickelt werden. Nawi4Primar soll als Grundlage für
kompetenzorientierte Planung, Durchführung und Evaluation von naturkundlich-technischem Unterricht im
Sachunterricht dienen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; Prof. BEd MA PhD.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
CLIL Selfconcept: The self-concepts and psychological professional well-being of teachers in CLIL settings across the primary, secondary and tertiary sectors
Beschreibung (engl.)
CLIL Selfconcept: The self-concepts and psychological professional well-being of teachers in CLIL settings across the primary, secondary and tertiary sectors
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA
Projektleitung intern
Breser, Britta; M.E.S. Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Zeiringer, Johann; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten
Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften
von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird
auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht
konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“
Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für
dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und
aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und
für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle
Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die
Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht.
Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der
Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Prügger, Walter; Prof. BEd MA
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kern, Andrea; BEd Mag.
Wieser, Renate; Prof. MA MMag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
RP Lehrplan VS und Sek I. Entwicklung von neuen Lehrplänen für den Religionsunterricht an Volksschulen und Sekundarstufe I
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht