Kategorie: 2009

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2009
Beschreibung
Camille Claudel III zielt darauf ab, den interkulturellen Dialog zwischen Lehramtsstudierenden von sechs Partneruniversitäten im ästhetischen und künstlerischen Bereich zu stärken. Elf multinationale Gruppen, die von multinationalen Professoren Teams geführt werden, bringen transnationale Ästhetik-Projekte, die das Verständnis für regionale, ökologische und soziale Aktivitäten in der Region Venedig fördern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2009
Beschreibung
Einfluss des Kunstunterrichts in der Entwicklung des Geschmacksurteils von Schülern – „Mei is des schiach“Jö des is sche!“
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Problemaufriss und Zielstellungen: Das Forschungsprojekt baut auf den von Brandau/Hausberger/Häusler und Knauder (2007/08) gemachten Erfahrungen aus der Studie zu/r „Lebensqualität, Persönlichkeitsmerkmalen und soziale Integration von überdurchschnittlich bzw. besonders begabten Grundschulkindern“ auf. Im Vorläuferprojekt wurden VS-LehrerInnen gebeten, dem Forschungsteam besonders begabte Dritt- und Viertklässler zu nennen, die für die Studie in Frage kommen könnten. Von den mehr als 200 genannten Kindern waren – nach eingehender testpsychologischer Untersuchung – etwas mehr als 20 Buben und Mädchen (also gute 10%) als wirklich „hochbegabt“ einzustufen. Ausgehend von der Tatsache, dass gerade ein Zehntel der als hochbegabt genannten SchülerInnen für die oben erwähnte Studie in Frage kamen, ergeben sich für die Pädagogische Psychologie folgende Fragestellungen: „In wieweit ist VS-LehrerInnen das Thema (Hoch-) Begabung vertraut? Sehen sie sich in der Lage, besonders begabte SchülerInnen im schulischen Kontext zu fördern? Welche methodisch-didaktischen Möglichkeiten einer inklusiven bzw. separaten Begabungs- und Begabtenförderung sind LehrerInnen bekannt. Welche Angebote zur Begabungs- und Begabtenförderung werden an Schulen gemacht? Gibt es – aus Sicht der LehrerInnen – den Wunsch nach einem gezielten Informationsfluss bzw. „“Nachrüsten““ zum Thema (Hoch-) Begabung bzw. Begabungs- und Begabtenförderung in der Schule? Projektergebnis: Angebote von einschlägigen Fortbildungen im Rahmen der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz bzw. Schilf-Tagen zum Thema (Hoch-) Begabung und Begabungs- bzw. Begabtenförderung direkt an den Schulen.“
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Erhart-Auner, Karin; Mag.
Harg, Josef; Dr. Prof. OStR
Pendl-Todorovic, Roswitha; Mag. Prof. OStR
Schrettle, Anton; Dr.
Schrettle, Ingeborg; Mag.
Zisler, Kurt; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Ziele dieses Projekts sind die Förderung kreativer Auseinandersetzung mit persönlichkeitsbildenden und religionspädagogischen Fragen, die Verbindung musisch-kreativer Zugänge wie Musik, Tanz, Malerei, Poesie mit Inhalten, die für Ethik und Religion zentral sind, die Ermöglichung von gemeinsamen schöpferischen Aktivitäten von Studierenden aus 6 Ländern, die Erarbeitung von Zugängen zu den inhaltlichen Bereichen Alleinsein gemeinsam sein, Hunger Nahrung im Überfluss, Was uns vertraut ist was uns fremd ist. Hauptaktivitäten: Einführung in ein Basiswissen zu den drei Themenbereichen, Einführung in die Bedeutung kreativer Zugänge, Exkursionen zu bedeutenden Schöpfungen von Architektur und Kunst, Begegnungen mit VertreterInnen zeitgenössischer Kunst, Workshops, in denen mit Mitteln von Tanz, Malerei, Poesie, Musik die oben angegebenen Themenfelder erarbeitet und dargestellt werden, Präsentation der Ergebnisse durch Teams von Studierenden. Die Zugänge zu den Inhalten werden in kompakten Statements von Fachwissenschaftern geboten; ansonsten wird nahezu ausschließlich in Workshops gearbeitet, von denen die TeilnehmerInnen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend wählen können. Am dritten und vierten Tag wird jedes Thema mit einem gestaltpädagogischen Zugang biblisch und persönlichkeitsbildend thematisiert. Das Kennenlernen von Sozialprojekten ist uns wichtig als Lernen und Begegnen vor Ort: Projekte in Graz ansässiger AfrikanerInnen, die Straßenzeitung Megaphon, die Pfarre St. Andrä mit ihren Sozial- und Kunstprojekten . Museumsbesuche, eine länderübergreifende Exkursion führt uns zu romanischer, gotischer und moderner Kunst in eine seit Dezember 2007 durch offene Grenzen wieder zusammengeführte Region, die zu zwei Staaten (Österreich und Slowenien) gehört.
Beschreibung (engl.)
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Seebacher, Bruno; Mag.phil.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Posch, Maria; HOL Mag. Dr.phil. Dipl.Päd.
Schwetz, Herbert; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Swoboda, Birgit; BEd. MA
Zechner, Monika; SOL
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Diese Studie betrifft Kinder nichtdeutscher Muttersprache. Jugendliche ohne ausreichende Deutschkenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt nicht einsetzbar. Dieser Mangel betrifft ImmigrantInnen, aber auch österreichische StaatsbürgerInnen. Der Begriff bildungsfern, wie er jetzt in Deutschland verwendet wird, ist zugleich mit arbeitsfern zu verbinden. Daher gilt es, die Kinder der 2. Generation sprachlich höher zu bilden. An vorderster Stelle steht die Förderung von Kindern nichtdeutscher Muttersprache. Dies erfolgt, indem ihnen die Sprache ihrer Lebensumwelt gegeben wird. Es geht um den Aufbau eines Konzeptes der Sprachvermittlung in Deutsch für Neuankömmlinge. Agrammatismus bei Kindern, die schon Deutsch können, aber durch Fehlentwicklungen wie etwa fehlerhaftes Deutsch der Eltern, die zum Teil falsche Muster erlernt haben, gehört zu einem weiteren Unterrichtsauftrag. Weiters geht es um den Aufbau eines schulorganisatorischen Konzepts, das auf dem Grundgedanken der Integration basiert und doch Separation zum Zwecke intensiven Lernens möglich macht. Es sollen dafür je Schule schulspezifische Miniprojekte kreiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Sproger, Sylvia; Mag. MSc
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2009
Beschreibung
Untersuchung des Informationskompetenz (IK) der Studierenden der KPH Graz (Online Befragung)
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Aufbauend auf dem Forschungsprojekt Schulische Inklusion in der Wahrnehmung von Eltern und LehrerInnen (Knauder Feiner Schaupp) vom Studienjahr 2006/07 wurde die inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik untersucht. Dabei umfasste die Forschungsrichtung Folgendes: Wie wurde der Index für Inklusion im Religionsunterricht schon umgesetzt? Hermeneutische Forschung: In neuester Literatur / Internet publizierte Projekte (Literatur-Recherche; Internet-Recherche) Wie kann der Index für Inklusion im Religionsunterricht umgesetzt werden? (Projektive Phase) „Welche Hauptschwerpunkte ergeben sich für meine/unsere Schule bzw. für meinen/unseren Religionsunterricht, z.B. vorwiegend in Richtung Integration von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Begabungs- und Begabtenförderung Interkulturelle und multireligiöse Projekte? Einbezogen wurden auch Studierende als ForscherInnen im Rahmen der Module „Grundlagen forschenden Handelns“ und „wissenschaftliches berufsfeldbezogenes Handeln“ und bei BAC-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Yazdani, Ruth; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strasser, Silke; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Zielstellungen: Feststellung der Herkunftsbiographien der Beforschten; Feststellung der Erfolgsverläufe; Feststellung des Genderaspekts im Alltagsleben der Befragten; Erhebung der alltäglichen Werte der Befragten; Erhebung der Sinnorientierung der Befragten; Ziel der Pilotstudie ist es, einen Ausschnitt des Ist-Zustandes fassbar und verstehbar zu machen, sowie einen Beitrag zu leisten im Sinne der Entwicklung von Methoden einer interkulturellen/interreligiösen Elternarbeit. An hand der Ergebnisse der Pilotstudie sollen Methoden entwickelt werden, um eine interkulturelle/interreligiöse Elternarbeit gezielt planen und einsetzen zu können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Angerer, Peter; Dipl.Päd.
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Celis, Luc; MA
Luszczak, Malgorzata; Dr
Plunge, Rimantas; Dr.
Urlass, Mario;
Wischnack, Brigitte; Dr
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2009
Beschreibung
Zunehmend globalisierte durch raschen Wandel und schnelle Veralterung des Wissens gekennzeichnete Gesellschaften stellen Schule und Hochschule vor große pädagogische Herausforderungen. Zukünftige LehrerInnen benötigen eine breite Palette von Schlüsselkompetenzen, um flexibel auf interkulturelle schulische Bedingungen einzuwirken. Diskriminierungen aller Art, Fremdenangst, Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten nehmen in den Klassen zu und behindern lebenslanges Lernen. ITAE ist ein internationales Konsortium von Hochschulen, Sekundar- und Primarschulen, Sozialeinrichtungen und Galeristen mit dem Ziel, mittels Kunsterziehung Problemzonen aufzuspüren, zu thematisieren und mittels Kunst interkulturellen Dialog zu fördern. Teams bestehend aus Hochschullehrern, Klassenlehrern, Lehramtsstudenten, Eltern, Künstlern und Galeristen, auf nationaler wie auch internationaler Ebene ergänzen sich durch Expertise im interkulturellen Dialog und entwickeln Unterrichtsmethoden und Projekte, die Lehrern Unterstützung geben. www.itae.at
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Kapfer-Buchberger, Michaela; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Der Ausgangspunkt des Projekts sind die Betrachtung und der Vergleich verschiedener reformpädagogischer Konzepte. Die Reformpädagog/inn/en der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellen mit unterschiedlichen Schwerpunkten die kindliche Arbeit in den Mittelpunkt der pädagogisch initiierten Bildungsprozesse. Bislang wurden im Rahmen des Projekts historische und philosophische Hintergründe bearbeitet. Im derzeit erkundeten Abschnitt wird zwei Fragen nachgegangen: a) Welchen Arbeitsbegriff verwenden die einzelnen Reformpädagog/inn/en? b) Welchen Beitrag leistet dieser Arbeitsbegriff für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, insbesonders für die Entwicklung der Selbstständigkeit.
Beschreibung (engl.)
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