Kategorie: Behindertenfragen, -forschung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Kanape, Anna; MMMag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Kindermuseum Graz
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Kindermuseum Frida und Fred hat in den beiden Ausstellungen, welche im März 2022 eröffnet wurden, besonderen Augenmerk auf die Barrierefreiheit der Ausstellungen gelegt. Es wurden mithilfe der Capito App Videos in Gebärdensprache bereitgestellt, Tische unterfahrbar gemacht etc. Im Rahmen von drei Masterarbeiten werden von Studierenden der PPH Augustinum diese Maßnahmen in Hinblick auf drei Zielgruppen (Menschen mit Sehbeeinträchtigung, Menschen mit Hörbeeinträchtigung und Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigung) evaluiert und empfohlene Maßnahmen dem Kindermuseum in einem Evaluationsbericht rückgemeldet.
Beschreibung (engl.)
The children’s museum Frida and Fred has put special attention on accessibility of their two new exhibitions which were opened in March 2022. Videos in sign language were provided using the Capito App and tables were constructed which can easily be accessed with a children’s wheelchair. Three Master’s theses evaluated the measures taken with regard to three groups (people with visual impairments, people with auditive impairments and people in wheelchairs). The results were summarised in an evalution report which included measures for improvement.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Bešić, Edvina; Mag.a, MSc PhD
Projektleitung intern
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Wohlhart, David; Prof. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Studien zu COVID-19 zeigen, dass Schüler*innen mit Behinderungen durch diese Situation vermehrt vom Unterricht ausgeschlossen sind und am wenigsten vom Fernunterricht profitieren. Das Ziel des Projektes ist es daher, die Teilnahme von Schüler*innen mit unterschiedlichen Behinderungen an der digitalen Bildung zu erhöhen. Lehrkräfte aus unterschiedlichen Schultypen und Schulstufen sollen daher im Bereich der digitalen und inklusiven Bildung ihre Kompetenzen erweitern und darin unterstützt werden.

Folgende sieben Ergebnisse sollen erzielt werden: 1. Lehrerfortbildung 2. Best-Practice-Beispiele 3. To(ol)-Check-Instrument 4. In(novations)-Check-Instrument 5. Ein länderübergreifender Vergleich des digitalen Potenzials von inklusiven Schulen mit dem SELFIE-Instrument 6. Fallstudien 7. Fünf wissenschaftliche Publikationen

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von sechs Partnern in vier Ländern: Österreich, Bosnien und Herzegowina, Italien und Nord-Mazedonien.

Beschreibung (engl.)
Studies have shown that the COVID-19 crisis has exacerbated the exclusion of students with disabilities from education, showing they are least likely to benefit from distance learning. Responding to this problem, the project will increase the participation of students with various disabilities in digital education. The goal is to empower and professionalise teachers from various age groups and different school types not only in the field of digital but also in inclusive education.

The intended outcomes are: 1. Teacher training 2. Best-Practice-Examples 3. To(ol)-Check instrument 4. In(novation)-Check instrument 5. One cross country comparison of the digital potential of inclusive schools using the SELFIE tool 6. Case studies 7. Five academic publications

The project is a collaboration between six partners in four countries: Austria, Bosnia and Herzegovina, Italy and North Macedonia.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pretis, Manfred; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Mit 1. September 2018 startet das Erasmus+ Projekt „CIL – Common Inclusive Language“ im Rahmen der Key Action „Cooperation for innovation and the exchange of good practices“. Gemeinsam mit neun nationalen und internationalen Projektpartner/innen setzt sich die Pädagogische Hochschule Steiermark in diesem Rahmen zum Ziel, Partizipation und Inklusion in schulischen Settings für alle Beteiligten in und rund um Schule und Unterricht zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies vollzieht sich unter besonderer Berücksichtigung der Praxis einer gemeinsamen Sprache auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY, Deutsche Version: https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icf/) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ziel des Projekts ist es, ein Ressourcenpaket in vier Modulen für Schüler/innen, Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, Schulleitungen und Berufsgruppen in den interdisziplinären Teams an Schulen zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Der Projektzeitraum erstreckt sich über drei Jahre.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof.
Kopp-Sixt, Silvia; MA BEd Prof.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kernbichler, Gerda; MA BEd Prof.
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD.
Pickl, Gonda; Dr. Prof.
Tschiesner, Reinhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Mit dem Start der neuen Lehramtsstudien im Studienjahr 2015/16 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark im Entwicklungsverbund Süd-Ost wird Inklusive Pädagogik zu einem Kernelement der Lehrer/innenausbildung für Schüler/innen mit und ohne Behinderungen aller Altersstufen in der Allgemeinbildung. Vor diesem Hintergrund stellt dieses Forschungsprojekt gemäß den Vorgaben des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen Inklusive Pädagogik insbesondere als Möglichkeit der Profilbildung in den Lehramtsstudien Primar als auch Sekundar Allgemeinbildung in das Zentrum des Interesses mit dem Ziel, die Kompetenzentwicklung für den Unterricht in inklusiven Settings angehender Lehrpersonen und die Förderung der Entwicklung qualitätsvoller zeitbezogener Hochschullehre voranzutreiben. Das Forschungsdesign umfasst multiple Methoden, resp. quantitative als auch qualitative Erhebungseinheiten über einen Zeitraum von zwei Studienjahren hinweg. Untersuchungspersonen bilden Studierende, die den Schwerpunkt bzw. die Spezialisierung Inklusive Pädagogik mit Fokus Behinderung gewählt haben, als auch Lehrende in den erstmals realisierten curricularen Konstruktionen und nimmt somit eine Pionierstellung ein. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Gelingensfaktoren für eine zeitbezogene und wirksame Profilierung für Inklusive Pädagogik im Lehramtsstudium zu identifizieren und Hochschulentwicklung gemäß den Leitlinien Inklusiver Pädagogik voranzutreiben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Jaritz, Gertrude;
Projektleitung intern
Jaritz, Gertrude; BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dik, Marjolein; / Royal Dutch Visio
Hyvärinen, Lea; Prof. Dr. / Technische Universität Dortmund
Schloffer, Birgit; Mag. / Private Sonderschule Odilien für sehbehinderte und blinde Kinder
Kooperationspartner
Royal Dutch Visio
Sonderpädagogisches Zentrum für sehbehinderte und blinde Kinder am Odilien-Institut der Barmherzigen Schwestern
Technische Universität Dortmund
Laufzeit
2010 – 2014
Beschreibung
Eine cerebrale visuelle Verarbeitungsstörung ist eine Funktionsstörung der visuellen Wahrnehmung als Folge von Schädigungen des visuellen Systems entweder in der Kodierungsphase, im dorsalen oder ventralen Strom oder im Spiegelneuronensystem. Auch Neglect kommt bei diesen Kindern vor. CVI kann mit oder ohne Sehbehinderung auftreten. Hauptziel dieses Projektes ist es, Hilfestellungen für Lehrer/innen, Frühförder/innen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und für die betroffenen Kinder im Grundschulalter zu entwickeln. Bezüglich des fokussierten Untersuchungsgegenstandes befinden wir uns in Österreich derzeit noch in der Anfangsphase der Entwicklung von konkreten Handlungsanweisungen für Lehrer/innen.
In diesem Projekt werden in Zusammenarbeit mit Expert/innen CVI-Kinder beobachtet, Diagnosen erstellt und im interdisziplinären Austausch Beispiele und Vorschläge für pädagogische Methoden, Maßnahmen und konkrete Handlungsansätze entwickelt. Die zentrale Fragestellung lautet: Wie kann man/ die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse von zerebralen visuellen Verarbeitungsstörungen in eine für die Schulpraxis anwendbare Untersuchungsstrategie weiterentwickeln und daraus praktische Handlungsstrategien für den Kontext Schule ableiten? Um entsprechende Daten zu erfassen und Informationen zu gewinnen, werden quantitative und qualitative Methoden eingesetzt.
Das Projekt befindet sich am Beginn der zweiten Diagnostikphase, bei der nun die bereits diagnostizierten Kinder auch neuropsychologisch mit Rücksicht auf ihre Sehbehinderung untersucht werden können. Die Interdisziplinarität und Erfahrenheit des Teams (Augenärztin; Neuropsychologin, Pädagoginnen, Eltern) in einer entspannten Situation lässt einen weit offeneren Blick auf die Auswirkungen von cerebralen Wahrnehmungsstörungen zu, erleichtert das Erkennen von Umgangsstrategien und verbessert gezielte Fördermöglichkeiten.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Hofmann, Renate; Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Entwicklung und Durchführung eines Hochschullehrganges zur ressourcenorientierten Begleitung von legasthenen Menschen
Beschreibung (engl.)
Development and implementation of a university course on resource-oriented support for people with dyslexia.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Rauch, Claudia; Dipl.-Päd. MA
Projektleitung intern
Rauch, Claudia; Dipl.-Päd. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2021
Beschreibung
Soziale und emotionale Kompetenzen sind bedeutsame Faktoren für gelingende Partizipation in allen Lebensbereichen. Ein Großteil dieser Kompetenzen werden bereits in der frühen Kindheit entwickelt und laufend in Interaktionen mehr und mehr ausdifferenziert. Aus entwicklungspsychologischer Perspektive ist bekannt, dass viele dieser Prozesse, wie z.B. beim Interaktionsaufbau, von visuellen Wahrnehmungen geprägt und gesteuert werden. Fehlt diese Sinneswahrnehmung bzw. ist diese maßgeblich eingeschränkt, werden alle anderen Sensorien verwendet, Interaktionen und Situationen sozialemotional zu bewältigen. Ob die Summe dieser Sinneswahrnehmungen reine kompensatorische Auswirkung hat oder sogar wichtige zusätzliche Informationen transportiert bzw. welche Bedeutung dem Sehen in der sozialemotionalen Entwicklung wirklich zukommt, wird im Rahmen des Dissertationsvorhabens untersucht. Anhand einer quantitativen Studie mittels EKF Testmanual (Emotionaler Kompetenzfragebogen nach Rindermann) und der Auswertung biografischer Interviews sollen neue Erkenntnisse für Entwicklungspsychologie sowie für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik gewonnen werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Wohlhart, David; BEd / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Guggenbichler, Silvia; Mag. Dr. Prof.
Herndler-Leitner, Karin; MMag. Dr. BEd Prof.
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burger, Eva; Mag. Dr.
Gilly, Dagmar; Mag.
Komposch, Ursula; Mag.
Krojer, Eva; Mar. Dr.
Levc, Barbara; Mag.
Paleczek, Lisa; Mag. Dr.
Schrammel-Leber, Barbara; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Kärnten
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Die Ratifizierung und Implementierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN, 2007) und die Verbreitung eines alle Diversitätsbereiche umfassenden Inklusionsbegriffes (Biewer und Schütz, 2016; Ainscow, Booth und Dyson, 2009) haben die Anforderungen an Schulen und LehrerInnen hinsichtlich der Realisierung von Inklusion verändert. Das vorliegende Projekt setzt sich in den Bundesländern Steiermark, Kärnten und Burgenland eine unvoreingenommene Bestandsaufnahme der konkreten Realisierungsformen, Strukturen und Praktiken im Kontext inklusiver Bildung an Volksschulen zum Ziel.
Mittels Theoretical Sampling (Lamnek, 2010) diskutieren in den drei Bundesländern vergleichbar zusammengesetzte repräsentative Fokusgruppen entlang eines auf inklusiven Strukturen und Praktiken beruhenden Leitfadens ihre jeweiligen Realisierungsvarianten. Die Aufzeichnungen werden transkribiert und inhaltsanalytisch unter Einbezug von Elementen der dokumentarischen Methode ausgewertet. Durch komparative, fallübergreifende Analysen werden durchgehende Muster und Trends in den Aussagen identifiziert, um daraus Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Hochschullehre erhält dadurch einen aus
aktueller Praxis gewonnen Bezugsrahmen, die Bildungspolitik und Bildungsverwaltung kann in Kenntnis der Ergebnisse ihre Steuerungsaktivitäten gezielter und effizienter einsetzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Finkbeiner, Timo; Mag. BEd Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Finkbeiner, Timo; BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das geplante Entwicklungsprojekt widmet sich dem bis dato wenig beachteten Bereich technikbezogenen Unterrichts im Kontext heterogener Lernausgangslagen in der Primarstufe, indem es sich zum Ziel setzt, bestehende Lehrmittel zu analysieren und praxisrelevante, digitale Lernmitteln auf Basis von H5P zu entwickeln. Dabei sollen Barrieren und Hindernisse im fachdidaktischen Kontext identifiziert und die damit einhergehenden, unterschiedlichen Lernbedürfnisse der Schüler*innen in den Fokus gerückt werden.

​Das Vorhaben soll dazu beitragen, durch die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lernmitteln im inklusiven Setting Barrieren abzubauen und individuelle Potenziale der aktiv am Lernprozess beteiligten Schüler*innen zu entfalten.​

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Meier, Stefan; Ass.-Prof. Dr. / Universitäts- Sportzentrum Schmelz
Projektleitung intern
Schrei, Thomas Friedrich Anton; BEd Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Technologisches Gewerbemuseum Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Ziel des Projektes ist die forschungsbegleitete Entwicklung von Materialien im Bereich des schulischen Blindensports, diese im bezüglich ihrer Relevanz und Praktikabilität für Unterricht zu begleiten und diese in verschiedenste lehrerbildungsbezogene Lehrveranstaltungen einzusetzen, zu erproben und (mit) zu überarbeiten.
Zudem werden die entwickelten Materialien KPH-intern sowie im Rahmen der Fort- und Weiterbildung weiterverwendet, dadurch können weitere Lehrkräfte erreicht werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht