Kategorie: Allgemeine Pädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Seifert, Susanne; PhD
Projektleitung intern
Paleczek, Lisa; PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Der Grazer Wortschatztest (GraWo: Seifert et al., 2017), der für die Grundschule entwickelt wurde (1.-3.Schulstufe), hat Potential auch im Kindergarten die Überprüfung des rezeptiven Wortschatzes zu erleich-tern.
Um den Bedarf für den Einsatz eines solchen Gruppentests abzuschätzen, werden in einem ersten Schritt ein Online-Fragebogen an alle Kindergärten der Steiermark (Ö) ausgesandt. Es wird erhoben, wie sich Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen einen Einsatz des GraWo (Aufgabe: Auswahl eines von vier vorgegebenen Bildern, nachdem das Zielwort laut gesagt wurde) im Gruppensetting im Kindergarten vorstellen könnten. Basierend auf diesen Ergebnissen wird eine Pilot-Beobachtungsstudie mit Kindern im letzten Kindergartenjahr durchgeführt. In einem weiteren Schritt werden erste Ergebnisse zur Validität und Reliabilität generiert. Schließlich sollen auch Normwerte für diese Altersgruppe erhoben werden, wieder unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit anderen Erstsprachen. Es wird außerdem eine Äquivalenzstudie durchgeführt, die die Papierversion mit einer digitalen Version vergleicht.
Beschreibung (engl.)
The GraWo (Grazer Wortschatztest: Seifert, Paleczek, Schwab, & Gasteiger-Klicpera, 2017) is a screening instrument that was originally developed for usage in primary school settings (Grades 1-3) and it has potential to be used in kindergarten, too.
In a first step, to gain information about the needs of educators concerning vocabulary instruments, an online-survey is being sent to all kindergartens in the federal state of Styria (in Austria). We asked educators which settings and modes of conducting a group screening like the GraWo (choosing one out of four pictures that matches the word said) they could imagine as possible with kindergarteners in their last year of kindergarten.
In a second step, based on the answers obtained through the online survey, a piloting observation study is being conducted with. Three different settings and modes of conducting the group screening will be implemented and observed to gain knowledge about advantages and disadvantages of the settings and modes proposed by the educators.
In a third step, the GraWo’s validity and its reliability are analysed. Finally, standardization for this age group considering second language learners is planned. Moreover, an equivalency study comparing a digital to the paper pencil mode is planned.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Benoist-Kosler, Barbara; MA Prof. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Benoist-Kosler, Barbara; Dr.phil. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Die Erhebung der spezifischen Sichtweisen von Kindergartenkindern zu deren Zukunftsvorstellungen, dem Mensch-Natur-Verhältnis und dem Verhältnis der Menschen untereinander, erfolgte mittels Philosophier-Runden in ausgewählten Kindergärten, die bereits Zugänge zum Philosophieren mit Kindern haben. Die Gesprächsleitung übernahm die den Kindern vertraute Pädagogin. Den Philosophier-Runden vorangestellt war eine Vorstudie mittels Bildbetrachtung und Gruppengespräch mit Kindergartenkindern in ausgewählten Kindergärten. Zu den erhobenen Daten aus der Vorstudie wurden Gesprächsprotokolle angefertigt, sequenziell transkribiert und mittels Qualitiativer Inhaltsanalyse (Kuckartz 2016, Mayring 2015) ausgewertet. Die Daten aus den Philosophier-Runden sind vollständig transkribiert und werden unter zu Hilfenahme der dokumentarischen Methode (Bohnsack 2003, Bohnsack et al 2007) ausgewertet und interpretiert. Auf Basis der Ergebnisse der empirischen Untersuchung und theoretischen Überlegungen
erfolgt die Ausarbeitung, wie Kindergärten im Sinne des „whole system approach“- Ansatzes einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung und zur Ermöglichung von Bildung für eine
nachhaltige Entwicklung leisten können.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Gerade im Deutschunterricht ist es wichtig zu erforschen, ob der Einsatz von digitalen Medien die Lernprozesse unterstützt und fördert. Der Schriftspracherwerb – das Lernen von grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben – findet bereits heute im Kontext von unterschiedlichen Medien statt (Hauck-Thun, 2011). Die Lesesozialisation von Schülerinnen und Schülern beschränkt sich nicht nur auf das Buch, sondern wird durch ebooks, Hörspiele und Videos ergänzt. Ebenso wird der Schreiberwerb heutzutage immer mehr durch das Tippen am Computer erweitert, da diese Fähigkeit aktuell zunehmend im beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld erforderlich wird. Durch die Mediennutzung erfahren Schülerinnen und Schüler die Literatur und Sprache multimedial und mit verschiedenen Sinnen. Es hat sich dabei gezeigt, dass die digitalen Medien viel individuellere Verarbeitungsprozesse anregen. Diese vielseitigen und anregenden Lernräume können zu einem selbstbewussten und kreativen Umgang mit digitalen Medien im Deutschunterricht in der Primarstufe führen (Hauck-Thun, 2011).
Welche Auswirkungen hat die zunehmende Digitalisierung auf den Schriftspracherwerb? Wie können PädagogInnen in der Primarstufe die neuen Medien einsetzen, um SchülerInnen zu befähigen besser schreiben und lesen zu lernen (z.B. im Fach Deutsch)?

1. Wie können die neuen Medien den Leseerwerb in der Primarstufe fördern? Können die neuen Medien generell im Deutschunterricht, und auch als Hilfsmittel förderlich eingesetzt werden, auch wenn die Erstsprache der SchülerInnen nicht Deutsch ist? Sind SchülerInnen in der Lage, die im Unterricht gelernten grammatischen Regeln auch während des Lesens anzuwenden, um das Verständnis zu erleichtern?
2. Welche motorischen Komponenten beeinflussen den Handschrifterwerb auf Tablets? Wie können diese Fähigkeiten verbessert werden, damit der Einsatz von neuen Medien einen Vorteil für SchülerInnen beim Schreiberwerb hat?

Ziele des Projektes
• Sichtung des Forschungsstandes zu den einzelnen Forschungsfragen (Literaturrecherche)
• Datenaufbereitung und statistische Auswertung der bereits in Vorarbeiten erhobenen Daten
• Verknüpfung von Lehre und Forschung, indem Erkenntnisse aus diesem Forschungsprojekt in die laufende Lehre an der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) (v.a. im Fach Deutsch/Mehrsprachigkeit) einfließen (mögliche Betreuung von weiterführenden Bachelor- und Masterarbeiten)
• Publikation der Forschungsergebnisse in mehreren nationalen und internationalen Fachzeitschriften

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA Dr. Dipl.-Päd. BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Breser, Britta; Prof. M.E.S. Mag. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Zeiringer, Johann; Prof. Dr. MA / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“ Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht. Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Tritremmel, Gerald; Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Tritremmel, Gerald; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; Mag.phil. PhD. Prof. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Moriz, Werner; HS-Prof. IL Mag. Dr. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Neubauer, Markus; Mag. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Neuper, Christian; HS-Prof. Mag. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Die schulische Tagesbetreuung ist eine bedeutsame Schnittstelle zwischen schulbezogenen Lernprozessen und außerschulischem Umfeld. Die Organisation und das Angebot der Tagesbetreuung sollte auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und Eltern abgestimmt werden. Es wird eine qualitativ und pädagogisch hochwertige Gesamtbetreuung erwartet. Diese ist durch entsprechende Ausbildungen von interessierten Personen gewährleistet (Schatzl, 2011). Schwerpunkte im Lehramtsstudium von Primarpädagoginnen und -pädagogen, Hochschullehrgang Freizeitpädagogik, Hochschullehrgang Freizeitpädagogik mit Schwerpunkt Sport, Hochschullehrgang für Erzieherinnen und Erzieher für die Lernhilfe und die Ausbildung zum Bewegungscoach ergeben eine Vielzahl an Möglichkeiten unterschiedliche Berechtigungen für die Betreuung von Schüler/innen an Ganztagsschulen zu erlangen. Es ist die Aufgabe der Freizeitbetreuer/innen die Schüler/innen in den Freizeiteinheiten der Ganztagsschulen bestmöglich zu begleiten, zu unterstützen und ihre Talente zu fördern. Dies ist aber nur in einem Schulklima mit motivierten und gut ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen möglich, damit sie in einem Klima, das von Wohlbefinden geprägt ist, ihre Tätigkeiten ausführen können. Die Situation des Betreuungspersonals an Ganztagsschulen ist in Österreich unzureichend erforscht. Die Resonanz der Absolventinnen und Absolventen des HLG Freizeitpädagogik auf den Arbeitsalltag ist sehr unterschiedlich. Die Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen berichten sowohl von sehr erfreulichen Erfahrungen aber auch von belastenden Arbeitsbedingungen, die sie unzufrieden machen bzw. demotivieren. Es geht im Forschungsvorhaben um die Entwicklung eines Fragebogens. Mittels Literaturrecherche und Interviews sollen Items generiert werden, die einerseits die Zufriedenheitsaspekte der Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen eruieren und andererseits Hygienefaktoren, wie Gehalt, Personalpolitik, Arbeitsbedingungen, zwischenmenschliche Beziehungen, Sicherheit der Arbeitsstelle und den Einfluss auf das Privatleben analysieren. Es ist in erster Linie eine explorative Studie in der Gelingensfaktoren für ein erfolgreiches, erfülltes Berufsleben von Freizeitpädagogen und Freizeitpädagoginnen an Ganztagsschulen untersucht werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Auferbauer, Martin; Mag.phil. PhD. Prof. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Projektleitung intern
Auferbauer, Martin; HS-Prof. Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hasenhüttl, Erika; HS-Prof. Dr. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Komposch, Ursula; Mag.phil. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Die Akzeptanz von Diversität als konstituierende Komponente menschlicher Vergesellschaftung stellt eine notwendige Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft dar. In einer inklusionspädagogisch ausgerichteten Perspektive ist daher die Heterogenität der Lernausgangsbedingungen zunehmend stärker wahrzunehmen (Kronberger, Kühberger & Oberlechner, 2016). Diese Wahrnehmung und die damit verbundenen Herausforderungen haben die Neugestaltung der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern in Österreich maßgeblich beeinflusst. Inklusive Pädagogik ist curricular integraler Bestandteil der Ausbildung und somit Teil des Professionalisierungsprozesses von Lehrerinnen und Lehrern, wie zahlreiche Vertiefungen und Spezialisierungen in den einzelnen Lehramtsstudien belegen (Entwicklungsverbund SüdOst, 2017). Der Wandel der Lehrerinnenbildung in der Transformation von einem segregativen hin zu einem inklusiven System zeigt sich nicht zuletzt im Wegfall eines spezifischen sonderpädagogischen Lehramtsstudiums zugunsten von Lehramtsstudien für Primar- und Sekundarstufe, die jeweils Schwerpunkte und Spezialisierungen zu inklusiver Pädagogik vorsehen. Ein zentrales Ziel der Pädagog_innenbildung Neu im Entwicklungsverbunds SüdOst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass acht Universitäten und Pädagogische Hochschulen gemeinsam Lehramtsstudien anbieten, ist der Erwerb von Wissen und Handlungskompetenzen, sowie einer professionellen Haltung, damit Lehrer/innen den vielseitigen Anforderungen eines inklusiven Unterrichts gerecht werden können (Holzinger, Wohlhart & Gasteiger-Klicpera, 2016).
Somit haben sich nunmehr Lehramststudierende aller Fächer und für alle Altersgruppen mit Aspekten von Diversität und Inklusion auseinanderzusetzen. Eine gleichnamige Lehrveranstaltung begleitet die zweiten Pädagogisch-Praktischen Studien im Studienverlauf und soll derart sicherstellen, dass Diversitätsaspekte und ein auf Inklusion gerichtetes Handeln in Theorie und Praxis erlebbar gemacht werden. Ein Team von Lehrenden an der Pädagogischen Hochschule Steiermark hat dazu ein Lehrveranstaltungskonzept entwickelt, das einerseits den aktuellen Stand der Forschung vermitteln und andererseits Diversitätskategorien auch persönlich erfahrbar machen soll. Im Forschungsprojekt sollen die konkrete Vorgehensweise sowie die bisher gemachten Erfahrungen dargestellt und reflektiert werden, um erste Schlussfolgerungen zu ziehen, inwieweit dadurch eine inklusionssensible Grundhaltung der Studierenden sowie Kompetenzen für eine inklusive Schule (weiter-)entwickelt werden können. Weiters soll ein theoretisches Modell entwickelt werden, das die Vielschichtigkeit der Diversitätsmerkmale von Schülerinnen und Schülern einerseits und die Rahmenbedingungen des schulischen Kontexts andererseits abbildet. Dafür bietet sich eine Weiterentwicklung jener Systematisierungsform an, die von Lee Gardenswartz und Anita Rowe (2002) für den unternehmerischen Bereich vorgelegt wurde. Die dort im Kontext von Diversity Management formulierten „Four Layers of Diversity“ bilden Diversitätsbereiche ab, die in den verschiedensten Lebensbereichen soziale sowie strukturelle Inklusions- und Exklusionsprozesse begründen können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Mag. Dr. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Projektleitung intern
Graß, Karl-Heinz; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Longhino, Daniela; BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fellmann, Anne; Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Grasser, Ursula; MEd. BEd / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Greiler-Zauchner, Martina; MMag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Reiter, Markus; Dr., MAS, MSc / Pädagogische Hochschule Burgenland
Skrabitz, Ursula; MEd Prof. BEd Dipl.Päd. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Varelija-Gerber, Andrea; Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
KPH Graz
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Eine notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende Voraussetzung, um erfolgreich Wissen und Kompetenzen vermitteln zu können, ist das eigene Beherrschen der selbigen.
Studien zum mathematischen Wissen von Lehramtsstudierenden am Beginn ihres Studiums zeigen, dass die Grundkompetenzen zum Teil nur unzureichend beherrscht werden.
Im Rahmen dieses Projektes soll der Frage nachgegangen werden, über welche mathematischen Eigenkompetenzen Studierende am Beginn und am Ende des vierjährigen Bachelorstudiums Primarstufe an Österreichischen Hochschulen verfügen. Parallel dazu sollen innerhalb der Laufzeit dieses Projekts jährlich Erhebungen der neuen Jahrgangsstufen am Studienbeginn (während der gesamten Projektlaufzeit) stattfinden und der Frage nachgegangen werden, ob es zu Leistungsunterschieden verschiedener Jahrgangsstufen kommt (der unbelegte, aber oftmals anekdotenhaft erwähnte Leistungsabfall im Laufe der Zeit auch wirklich stattfindet). Die dabei betrachteten mathematischen Kompetenzen orientieren sich am Niveau für M8 (Niveau Ende Sekundarstufe 1). Dieses Projekt soll auch ein Anstoß sein, dass österreichweit ein Diskurs zum Aufbau von Eigenkompetenzen bei Studierenden für das Lehramt Primarstufe gestartet wird.

Ehem. Mitarbeitende:
Cornelia Binder (2019 – 2022)
Christoph Gruber (2019 – 2022)

Beschreibung (engl.)
Haider, Rosina; BEd. MA / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau (bis 2022)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; HS-Prof. Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hofmann-Schneller, Maria; Mag. Dr. / Universität Wien
Koller, Alfons; Mag. Prof. / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Oberrauch, Anna; Mag. / Pädagogische Hochschule Tirol
Stieger, Sandra; Mag. / Paris Lodron Universität Salzburg
Uhlenwinkel, Anke; Dr. / Universität Klagenfurt
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Universität Klagenfurt
Universität Salzburg
Universität Wien
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Das Projektnetzwerk INSERT ist eine Initiative der Fachgruppe Geographische und Sozioökonomische Bildung (GESÖB) der Österreichischen Geographischen Gesellschaft (ÖGG). Das Projektnetzwerk verfolgt drei Ziele: a) Gestaltung innovativer Lern-Lehr-Arrangements durch GW-Lehrkräfte gemeinsam mit GW-Fachdidaktikerinnen und GW-Fachdidaktikern. B) Bestandsaufnahme zur sozioökonomischen Bildung mittels Unterrichtsbeispielen, Stellungnahmen, Grundsatzpapieren, Studien etc.) Durchführung und Publikation von fachdidaktischer Begleitforschung.
Insgesamt werden 52 Lehr- und Lern-Arrangements für die Schulstufen 5.-8. aus dem Bereich der sozioökonomischen Bildung entworfen und anschließend auf der Homepage https://insert.schule.at/projekt-insert/ veröffentlicht.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Breckwoldt, Annette; Dr. / Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH
Fache, Elodie; Dr. / IRD Montpellier
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bambridge, Tamatoa; Dr.
Cillauren, Espérence;
David, Victor; Dr.
Degremont, Marlène;
Delisle, Aurélie; Dr.
Dousset, Laurent; Dr.
Ferse, Sebastian; Dr.
Gilbert, David; Dr.
Glaser, Marion; Dr. habil.
Govan, Hugh; PhD
Hornridge, Anna-Katharina; Prof. Dr.
Klepp, Silja; Prof. Dr.
Kon Kam King, Juliette;
Le Meur, Pierre-Yves; Dr.
Moisinger, Anke;
Moizo, Bernard; Dr.
Moosdorf, Nils; Dr.
Pascht, Arno; Dr.
Pauwels, Simone; Dr.
Pilling, Graham; PhD
Rauchholz, Manuel; Dr.
Riéra, Léa;
Rodary, Estienne; Dr.
Sabinot, Catherine; Dr.
Siriwardane-Dezoysa, Rapti; PhD
Smith, Neville;
Tidd, Alex; PhD
Veitayaki, ; Ass.Prof. PhD
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
The South Pacific region represents a unique context in which local communities and their political representatives are increasingly committed to integrated management of marine resources and spaces after a predicted dissolution of related community-based activities in the 1970s. This holds especially true for fisheries, the main field of activity in this oceanscape and a critical component of local livelihoods, national and regional economies, and global fish supplies. Fisheries remain one of the most important concerns on the national and regional policy agendas in the Pacific.
Recent studies have started to take into account the multi-faceted aspects of Pacific fisheries by articulating ecological and economic perspectives. Our project aims at broadening this endeavour by re-embedding coastal and oceanic fisheries in their wider context and by exploring the large web of socio-cultural, geopolitical and policy connections within which fishing practices occur.
For this, we will conduct an interdisciplinary and multi-level analysis across diverse scales and dimensions of fisheries, fisheries management and marine governance in the South Pacific region, including local perceptions and practices, global changes and drivers, and national and regional management frameworks and strategies. This analysis will focus on three study areas: New Caledonia, Vanuatu and Fiji where fieldwork periods will be conducted.
Three thematic areas will be at the core of the project’s cross-sectional investigations:
1) An environmental anthropology assessment of social values of places and resources in connection with offshore and inshore fisheries;
2) A socio-political ecology perspective on interwoven fisheries and conservation issues within marine protected areas;
3) A policy analysis of the inclusion of fisheries in marine spatial planning.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Hadjichambis, Andreas; Dr. / Cyprus Center for Environmental Research and Education
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
European Network for Environmental Citizenship (ENEC) aims to improve understanding and assessment of environmental citizenship in European societies and participating countries. Environmental Citizenship is a key factor in EU’s growth strategy (Europe 2020) and its vision for Sustainable Development, Green and Cycle economy and Low-carbon society (EU-roadmap 2050). The Integrated Network of the Action will diminish the barriers between human, economic, social, political and environmental sciences multiplying the knowledge, expertise, research and insights of different stakeholders (researchers, scholars, teachers, practitioners, policy officials, NGOs, etc.) related in Environmental Citizenship. The different macro- and micro- level dimensions of formal and non-formal education that could lead to Environmental Citizenship will be focused. By developing National, European and International collaborations ENEC will enhance the scientific knowledge and attention to Environmental Citizenship. Expected deliverables include: a) the creation of a web-site, b) a repository database of scientific measures and evidence based interventions that target Environmental Citizenship, c) the facilitation of scientific training schools, short term scientific missions, conferences and d) the dissemination of collaborative working papers, scientific reports, proceedings, academic publications, policy and recommendation papers and an edited book on Environmental Citizenship. The Action will conceptualize and frame the Environmental Citizenship and will develop new research paradigms and metrics for assessing the Environmental Citizenship. Good examples and best educational practices leading to pro-environmental attitudes, behaviour and values will be highlighted and promoted. Policy measures and recommendations will be proposed. The Action will serve as a vehicle to defragment the knowledge and expertise in Environmental Citizenship.
The focus of the project is in Primary and Secondary Education – Formal and Non-Formal. Informal education (e.g. media, social media, etc.) and Adult Education are out of ENEC’s scope. Therefore, the project is organized in four working groups: a) Environmental Citizenship through Primary Formal education, b) Environmental Citizenship through Primary Non-Formal education, c) Environmental Citizenship through Secondary Formal education, d) Environmental Citizenship through Secondary Non-Formal education.
Beschreibung (engl.)
Bericht