Kategorie: Bildende Kunst

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Fidler, Elisabeth; MMag. Dr. Prof. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Daxer, Elisabeth; MMag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Forschung im Bereich bildnerischer Erziehung.
Mehr Info folgt!
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Eder, Elisabeth M.; Mag.a
Projektleitung intern
EDER, Elisabeth Monika; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Identität wird auf unterschiedliche Arten geschaffen, gefestigt und modifiziert. Identitätskonstruktionen können mehr oder weniger rigide, starr oder beweglich sein. Aufmerksamkeit für die Beweglichkeit von Identitäten (zum Beispiel der Geschlechtsidentität) erweist sich als ein Aspekt und Effekt diversitätssensibler pädagogischer Praktiken (Wooley/Airton 2021). Im geplanten Projekt wird diese Aufmerksamkeit für die Beweglichkeit von Identitäten über die Bildungsarbeit mit visuellen Medien und Kunst gestärkt. Zugleich wird im Projekt die Aufmerksamkeit für die Bedeutung der visuellen Medien und der Kunst für Identitätskonstruktionen gefestigt. Das Projekt basiert auf Karen Barads (2007) Modell von „Intra-actions“ (S. 33), das jene Aufmerksamkeit fokussiert: Nach Barad entstehen Entitäten intraaktiv im Aufeinandertreffen von Objekten, Körpern, Räumen, usw. Das Werden von Identitäten orientiert sich am beweglichen Verhältnis verschiebbarer Kräfte. Die Identität von Menschen (und auch Nicht-Menschen) ist nicht abgegrenzt determiniert, sondern kann verschiedene Bedeutungen annehmen und bleibt somit beweglich und dennoch bestimmt.
Im Zusammenspiel von künstlerischen Praktiken und solchen sozialwissenschaftlichen Analysen, wie Barad sie vorschlägt, kann die Aufmerksamkeit für die Beweglichkeit und Determiniertheit von Identität abstrakt analysiert und konkret eingeübt werden, denn visuelle Medien und Kunst repräsentieren schon immer unterschiedliche Identitätskonstruktionen, doch nutzen sie andere Werkzeuge als die Sozialwissenschaften. In der Analyse und Produktion können die beiden Bereiche einander ergänzen. Bildungsbeteiligte, die nachdrücklich intraaktiv zu Identitätskonstruktionen arbeiten, erfahren reflexive Praxis, die ihre Fähigkeit stärken könnte, Identitäten anderer differenziert wahrzunehmen, sich selbst in der eigenen Identität aktiver zu gestalten und die anhaltende Neu-Erfindung von Identitäten zu steuern.
Ausgehend von mehreren ausgewählten, unterschiedlichen Materialien – das sind zum Beispiel Bilderbücher für Kinder und Kurzfilme – soll exemplarisch auf bildnerische Möglichkeiten eingegangen werden, die Identität beweglich repräsentieren.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Krameritsch, Hans; Mag. Prof.
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
CoED Foundation
Liceo Artistico F. Arcangeli
Max-Born-Berufskolleg
MCAST – The Malta College of Arts, Science & Technology
Schulzentrum FIDS Holzhausergasse, Inklusive Schule
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Erasmus+Projekt „Soundwords: Graphic Story Telling“ konzentriert sich auf die Förderung der sozialen Inklusion im Bildungsbereich durch einen innovativen künstlerisch-ästhetischen Ansatz. Das Projekt zielt auf die Integration von Lernenden, Minderheiten und schutzbedürftigen Gruppen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ab. Die Interaktion von Kunstschaffenden, Pädagog/innen, Lehrer/innen, Universitätslehrenden und Therapeut/innen sowie Menschen mit Flüchtlingserfahrungen wird spezifisch und strategisch durch die Kunstform des „Graphic Novel“ behandelt. Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Beschreibung (engl.)
The Erasmus+ project „Soundwords: Graphic Story Telling“ focuses on promoting social inclusion in education through an innovative artistic-aesthetic approach. The project aims to integrate learners, minorities and vulnerable groups in schools and other educational institutions. The interaction of artists, educators, teachers, university lecturers and therapists as well as people with refugee experiences is specifically and strategically addressed through the art form of the „graphic novel“. With the challenges of accelerated social change due to increased immigration and refugee movements, the proven potential of cultural, aesthetic education in terms of transculturally oriented teaching will highlight the importance of new educational aspects and open up avenues for innovative teaching development.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Laven, Rolf; Dr.
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Rural 3.0 wird einen integrierten transnationalen Ansatz des akademischen Lehrens und Lernens schaffen, der zur nachhaltigen kulturellen Entwicklung ländlicher Gebiete beiträgt.
Ziel ist die:
• Förderung der Kernkompetenzen und unternehmerischen Fähigkeiten der ländlichen Gemeinschaft
• Verbesserung der Bildungsangebote durch Partnerschaften zwischen Universitäten und ruralen Gemeinden mithilfe des Service-Lernens
• Erbringung von Dienstleistungen der Studierenden, die den Anforderungen der ländlichen Bevölkerung und deren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
• Einrichtung eines virtuellen Zentrums mit einem breiten Netzwerk von akademischen und ländlichen Akteuren, das Lehr- und Lerninhalte anbieten wird (dediziert transnationales akademisches Modul mit Kursen zu Service-Learning und sozialem Unternehmertum, Schulungsmaterialien für die Gemeinschaft sowie digitale Kollaborations- und Lerninstrumente).
Beschreibung (engl.)
Rural 3.0 will create an integrated transnational approach to academic teaching and learning that contributes to the sustainable cultural development of rural areas.
The goal is to:
– Enhance the core competencies and entrepreneurial skills of the rural community.
– Enhance educational opportunities through partnerships between universities and rural communities using service learning
– Provide student services that meet the needs of the rural community and their specific needs.
– Establish a virtual center with a broad network of academic and rural stakeholders that will provide teaching and learning content (dedicated transnational academic module with courses on service-learning and social entrepreneurship, community training materials, and digital collaboration and learning tools).

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Wagner, Ernst; Dr
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Landelijk Kennisinstituut Cultuureducatie en Amateurkunst
Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Karls-Universität
Universität Augsburg
Universität Flensburg
Universität Passau
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Erstellen des Prototypen des Referenzrahmens CEFR_VL: Der Prototyp CEFR_VL wird – analog zum Europäischen Referenzrahmen Sprachen – für den Bereich Bild, Kunst und Design alle wesentlichen Kompetenzdimensionen (in Rezeption und Produktion) beschreiben und, soweit möglich, mittels Skalen von Kompetenzniveaus differenzieren. Dafür werden Referenzniveaus durch ein parameter-basiertes Beschreibungssystem definiert, sowie Domänen und Formen der Anwendung beschrieben.
Beschreibung (engl.)
Visual Literacy means the capacity to reflect, understand and create visual messages. These competences gain more and more importance in our world through, for instance, mass media, heterogeneous backgrounds of people, glocal identities, intercultural dialogue, the “iconic turn” in the sciences. Visual Literacy is a premise for the critical and self-determined cultural participation of the individual, and can thus be understood as a decisive requirement for participation. At school, the subject art education delivers the competences that are needed in all subjects. The project developped a prototype for a Common European Framework of Reference for Visual Literacy.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriella, Civico; Directrice
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Steed-Vamos, Michaela; Mag. Dr. BSc. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Subasi, Seyda; Dr. / Zentrum für LehrerInnenbildung Universität Wien
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
SLUSIK (Service Learning Upscaling Social Inclusion for Kids) ist ein zweijähriges Erasmus+ Projekt (2020 – 2022), dessen Ziel es ist, die soziale Eingliederung zu fördern und zu unterstützen, indem der Erwerb sozialer und staatsbürgerlicher Kompetenzen verbessert und das Wissen, das Verständnis und die Übernahme von Werten und Grundrechten bei Schulabgänger/innen gefördert wird.
SLUSIK zielt darauf ab, ein Modell des Service Learning für Schulen zu entwickeln, das nicht-formale Methoden einsetzt, um Kinder im Schulalter an Themen der Zivilgesellschaft und der Freiwilligenarbeit heranzuführen, die Vorteile einer aktiven Beteiligung hervorzuheben und das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, vor denen die lokalen Gemeinschaften stehen. Dies wird eine neue Generation in die Lage versetzen, Herausforderungen in und um ihre Gemeinden zu erkennen, zu verstehen und Lösungen dafür zu finden.
SLUSIK bringt 7 Partner aus 5 europäischen Mitgliedstaaten zusammen. Die Wahl dieses Themas beruht auf den Erfahrungen der sieben Partnerorganisationen, die im Rahmen ihres Engagements in der formalen und nicht-formalen Bildung festgestellt haben, dass es Schulabgängern an sozialen und staatsbürgerlichen Kompetenzen mangelt, was ihre Fähigkeit einschränkt, sich als Erwachsene sozial zu engagieren. Das Projekt wird dazu beitragen, Brücken zwischen NRO, der Zivilgesellschaft und dem Bildungssektor zu schlagen, um die staatsbürgerlichen Kompetenzen von Kindern im Schulalter besser zu fördern.
SLUSIK zielt darauf ab:
1. Steigerung des Bewusstseins, des Wissens und des Verständnisses für bewährte Verfahren in den betreffenden Bildungseinrichtungen und Gemeinden;
2. Verstärkter Einsatz von innovativen Ansätzen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, in Politik und Praxis;
3. Steigerung des Bewusstseins, der Motivation und der Kompetenz von Bildungsleitern und Pädagogen im Hinblick auf integrative Bildungskonzepte und die Förderung gemeinsamer Werte;
4. Anpassung und Anwendung von Lernpraktiken auf neue Zielgruppen;
5. Einsatz von unterstützenden Ansätzen und aufsuchenden Praktiken von jungen Menschen für junge Menschen sowie von Aktivitäten mit Vorbildcharakter.
Beschreibung (engl.)
SLUSIK (Service Learning Upscaling Social Inclusion for Kids) is a 2 year long Erasmus+ Project (2020 – 2022) the goal of which is to promote & support social inclusion by enhancing the acquisition of social and civic competences and fostering knowledge, understanding and ownership of values and fundamental rights in school leavers.
SLUSIK aims to create a model of service learning for schools which will use non-formal methodologies to introduce school age children to civil society and volunteering related topics, highlighting the benefits of active participation, and enhancing awareness of challenges facing the local communities. This will enable a new generation to identify, understand, and create solutions for challenges in and around their communities.
SLUSIK brings together 7 partners from 5 European Member States. This topic was chosen to be addressed based on the experiences of the 7 partner organisations who, through engagement in formal and non-formal education sectors, found a lack of social and civic competencies among school leavers, which consequently limited their ability to become socially involved adults. The project will help build bridges between the NGO, civil society sector and the educational sector to better foster civic competencies within school age children.
SLUSIK aims to:
1. Increase awareness, knowledge and understanding of good practices in the relevant educational institutions and communities;
2. Increase use of state of the art innovative approaches in policy or practice;
3. Increase awareness, motivation and competence of educational leaders and educators with regard to inclusive educational approaches and the promotion of common values;
4. Adapt and apply learning practices to new target populations;
5. Use Supportive approaches and outreach practices from young people to young people as well as role model activities
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Schweiger, Christina; Mag. MMag. Dr.
Projektleitung intern
Schweiger, Christina; Mag. MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Höfferer-Brunthaler, Dagmar; Mag. MA
Krottendorfer, Ingrid; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Herunter, Judith; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Welche Bedeutung haben das faktische Vorhandensein und die physische Präsenz von Werken bildender Kunst in virtuellen Zeiten, wenn diese jederzeit online verfügbar sind? Wie wirken sich Digitalisierung und Digitalität auf den Umgang mit künstlerischen Artefakten aus? Wie wird das originale Werk, das ‚Echte‘ und Zum-Greifen-Nahe im Vergleich zu seinen digitalen Reproduktionen wahrgenommen? Verschmilzt es in der Wahrnehmung zu einem ‚Origital‘ mit einer eigenen Qualität und Ästhetik? Diesen Fragen zu Kultureller Bildung, Medienästhetik und Medienpädagogik wird in einer empirischen Studie mit Studierenden des Lehramtes Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule nachgegangen. Die Antworten darauf sind für die Bildungs- und Unterrichtsforschung zentral, nachdem Schule wichtige Aufgaben im Eröffnen und Fördern von Zu- und Umgängen in Bezug auf materielles Kulturerbe erfüllt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht