Kategorie: Naturwissenschaften interdisziplinär

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Bucher-Spielmann, Petra; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Haberfellner, Chistina; Prof.Dr.
Kosler, Thorsten; Dr. Hochschulprof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Kosler, Thorsten; Dr. Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bucher-Spielmann, Petra; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bertsch, Christian; HS-Prof.Dr.
Eck, Hans; Prof. MA
Hartinger, Andreas; Univ.-Prof.Dr. / Universität Augsburg
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Das Hauptziel des Projektes ist die wissenschaftliche Konzeption, Implementierung und Darstellung der Wirksamkeit eines Interventionsprogrammes zur Förderung forschenden Lernens im naturwissenschaftlich-technisch orientierten Sachunterricht. In enger Kooperation von vier Pädagogischen Hochschulen werden 15 Unterrichtsmodule für die Volksschullehrer/innenausbildung erstellt. In den Modulen werden anhand konkreter Beispiele für den Unterricht 1. verschiedene Methoden forschenden Lernens präsentiert, 2. an den konkreten Beispielen mit den Studierenden wissenschaftliche Vorgehensweisen und Methoden reflektiert und 3. die den Methoden zugrundeliegende aktuelle Forschungsliteratur zu Lernen im naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht diskutiert. Diese gemeinsam erstellten Module werden für zwei Jahre zentraler Bestandteil der Volksschullehrer/innenausbildung an den beteiligten PHn sein und in einem Pre/Posttest-Design in Bezug auf bestimmte forschungsgeleitende Fragen evaluiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Lukasser-Vogl, Elisabeth; Dr. / klasse!forschung (Verein)
Projektleitung intern
Schwarzer, Michael; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bartenbach LichtLabor GmbH
Institut für Zoologie
klasse!forschung (Verein)
MCI Management Center Innsbruck
Universität Innsbruck (Institut für Mikrobiologie)
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Tirols „Schlaue Luxe“, Kinder und Jugendliche von 6-18, aus 6 Schulen der Region Innsbruck Süd,
erforschen gemeinsam mit 6 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft die Natur, um daraus
innovative, technische Lösungsansätze in den Bereichen Energie, Beleuchtung und Biotechnologie
abzuleiten. Es gilt die Jugend für Forschungshighlights der Region nachhaltig zu begeistern und
zukünftige spannende Arbeitswelten in F&E aufzuzeigen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberrauch, Anna; Mag.
Projektleitung intern
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Bildung für nachhaltige Entwicklung soll einen Beitrag dazu leisten, Individuen dabei zu unterstützen, vor dem Hintergrund sich stetig wandelnder globaler Herausforderungen immer wieder neue Antworten auf die abstrakte Frage „Wie sieht meine Vorstellung von einem Guten Leben aus?“ zu finden. Das im neuen Lehrplan für die AHS-Oberstufe formulierte Basiskonzept „Lebensqualität und Nachhaltigkeit“ wird als eine wiederkehrende Betrachtungsweise verstanden, durch die verschiedenste fachspezifische Themen des GW-Unterrichts lohnende Fragestellungen entfalten, die orientierungsgebende Lernprozesse für eine verantwortungsvolle Gestaltung allgemeiner und persönlicher Lebensqualität bieten können und damit die Entwicklung von Gestaltungskompetenz unterstützen. Aufbauend auf Ergebnisse und Erfahrungen aus der Forschungs-Bildungs-Kooperationen „LQ4U – Nord- und Südtiroler Jugendliche entwickeln Zukunftsvisionen zum Nachhaltigkeitsziel Lebensqualität“ sollen im gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsverbund RECC weitere ausständige Fragestellungen bearbeitet werden, um BNE konstruktiv weiterzudenken:
Welche alternativen Konzepte zum materiell orientierten guten Leben können als Impulse zur Irritation bzw. Dekonstruktion vorhandener Lebensqualitäts-Vorstellungen dienen?
Entlang welcher didaktischer/ methodischer Leitlinien können sie in den Unterricht eingebracht werden, um Zielstellungen im Sinne kritisch-emanzipatorischer Bildung für nachhaltige Entwicklung tatsächlich zu erreichen?
Wie können die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen zur Dekonstruktion von Narrativen an außerschulischen Lernorten genutzt werden, um kritische Urteilsbildung im politisch bildenden fächerübergreifenden Unterricht zu fördern?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Habicher, Artur; HOL MA. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bucher-Spielmann, Petra; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Von Oktober 2013 bis Dezember 2015 wurde im Projekt NAWIskript u.a. untersucht, inwieweit sich
das Verfassen von Texten durch SchülerInnen im naturwissenschaftlichen Unterricht auf die
Entwicklung der naturwissenschaftlichen Kompetenzen und auf ausgewählte Teilbereiche der Schreibkompetenz auswirkt. Im Untersuchungszeitraum wurden elf Lehrpersonen in die Methode des selbstständigen Schreibens im Rahmen von Projekttreffen eingeführt und in Folge haben die
SchülerInnen zehnmal selbstständig Texte verfasst. Ausgewählte Texte wurden von der Lehrperson
gemeinsam mit den SchülerInnen besprochen und überarbeitet. Einige Lehrpersonen haben außerdem SchülerInnentexte nach einer Einschulung mit Hilfe eines Auswertungsrasters analysiert und wurden so zu ExpertInnen für diese Methode.
Uns interessiert nun, inwieweit die Teilnahme an dem Projekt zu einer Veränderung des eigenen
Unterrichts auch nach Projektabschluss geführt hat. Zudem möchten wir herausfinden, ob und wie
die Lehrpersonen die Methode für sich adaptiert haben und welche Vor- und Nachteile sie in Bezug
auf diese Methode nennen. Zusätzlich möchten wir auch die Sichtweise der SchülerInnen auf die
Methode in den Blick nehmen und sie mit der Einschätzung der Lehrpersonen vergleichen. Studien belegen, dass Lehrpersonen bereits in den ersten Berufsjahren ein stabiles
Verhaltensrepertoire in ihrem unterrichtlichen Handeln aufbauen, das nicht mehr bewusst eingesetzt
wird, sondern weitgehend automatisch abläuft (Wahl, 2002). Eine Veränderung von Handlungen im
Unterricht erfordert Lernschritte, die wesentlich schwieriger sind, als die Ansammlung von neuen
Informationen (Grewe, 2007). Veränderungen scheinen nur dann einzutreten, wenn sich das
pädagogische Wissen der Lehrpersonen ändert, Reflexionsprozesse stattfinden können und positive
Beispiele das neu erworbene Wissen verstärken (Drexl 2014). Zudem ist ein gewisser Grad an
Frustrationstoleranz genauso wichtig wie Behutsamkeit und Zeit (Helmke, 2012). Erfahrungen von
Lehrpersonen und Forschungsergebnisse zeigen, dass Teamarbeit und wechselseitige Unterstützung
im LeherInnenteam für Veränderungen im Sinne von Unterrichtsentwicklung förderlich sind (u.a.
Müller, Andreitz, Krainer & Mayr, 2011), allerdings betont Helmke (2012), dass bei entsprechend
hoher Motivation auch eine einzelne Lehrperson an einer Schule ihren Unterricht weiterentwickeln
und damit zeitverzögert KollegInnen Impulse in Richtung Schulentwicklung geben kann. Aufgrund dieser Forschungsergebnisse gehen wir davon aus, dass die Teilnahme am Forschungsprojekt NAWIskript alle Voraussetzungen erfüllt, um eine gelungene Aufnahme der
Methode des selbstständigen Schreibens in die Handlungsroutine der Lehrpersonen zu ermöglichen
und damit zur Etablierung dieser Methode geführt hat.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Habicher, Artur; HOL MA. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Struger, Jürgen; Ass.Prof.Mag.Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Im Projekt NAWIskript wurde untersucht, welche Auswirkungen das selbstständige Verfassen von
Texten durch SchülerInnen auf die Entwicklung der naturwissenschaftlicher Kompetenzen und auf
ausgewählte Teilbereiche der Schreibkompetenz hat. Im Interventionszeitraum (März 2014 bis Mai
2015) wurde in elf Versuchsklassen im naturwissenschaftlichen Unterricht zehnmal die Methode des
selbstständigen Schreibens zur Verarbeitung und Festigung der Inhalte eingesetzt.
Die Analyse der SchülerInnentexte zeigte kein einheitliches Bild. Die Effekte hinsichtlich Entwicklung
naturwissenschaftlicher Kompetenzen und Schreibkompetenz waren in den einzelnen Klassen
unterschiedlich stark ausgeprägt.
Drei Unterrichtseinheiten von zehn Einheiten, in denen Schreibinterventionen während des Projektes
NAWIskript umgesetzt wurden, waren bezüglich Durchführung des Unterrichts und Umsetzung der
Schreibintervention vom Projektteam vorgegeben. Die anderen sieben Einheiten sollten in ähnlicher
Form durchgeführt werden Der Unterricht samt Schreibinterventionen wurde von den Lehrpersonen
nach ihren Vorstellungen selbstständig geplant und umgesetzt. Auch der Schreibauftrag wurde von
ihnen formuliert.
Es soll nun erhoben werden, wie die einzelnen Lehrpersonen die Schreibinterventionen
methodisch-didaktisch umsetzten. Darüber hinaus soll die Einstellung der beteiligten Lehrpersonen zur Methode des selbstständigen Schreibens in Erfahrung gebracht werden. Die Ergebnisse dieser
Untersuchungen werden dann in Beziehung zu den Ergebnissen der einzelnen Versuchsklassen
gesetzt, um herauszufinden welchen Einfluss die didaktische Aufbereitung bzw. die Einstellung der
Lehrperson auf die Lerneffekte haben kann.
Schließlich sollen aus den Ergebnissen Hinweise für die Durchführung von gelungene
Schreibinterventionen, die Lerneffekte erwarten lassen, abgeleitet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Steinacher, Gerlinde; Mag. Dr. Prof. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Steinacher, Gerlinde; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mayr-Keiler, Kerstin; Mag.phil. M.A. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Fachhochschule Kufstein
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das geplante Vorhaben zielt in besonderer Weise auf erhöhte Nachhaltigkeit von Bildungsangeboten sowie auf sprachsensible Unterrichtsgestaltung im Sinne einer inklusiven Bildung und Erziehung ab.
In den diversen Entwicklungsschritten werden verschiedene Aspekte bearbeitet; beginnend mit der methodischen wie sprachsensiblen Aufarbeitung von Fachwissen über den anatomischen Aufbau von Holz und dessen Auswirkungen auf verschiedene physikalische Eigenschaften (Meilenstein 1), über
die Vermittlung dieses Fachwissens mittels verschiedener Konzepte forschenden Lernens (LehrerInnenfortbildung, M2; Experimentieren im Unterricht, M3), bis hin zur Überprüfung der Nachhaltigkeit der bearbeiteten Bildungsinhalte (M4).
Besonderes Augenmerk liegt dabei einerseits auf einer engen Verknüpfung von Theorie und Praxis (vom Fachwissen zu dessen praktischer Bedeutung), andererseits soll untersucht werden, inwieweit der Einsatz von elektronischen Medien bzw. e-medial aufarbeiteten Arbeitsmaterialien den Lernerfolg
und die Motivation beeinflusst. Positive Effekte des Einsatzes digitaler Medien auf der Ebene der Lernenden wurden bereits in diversen Studien aufgezeigt. So konnten Auswirkungen sowohl in Bezug auf Lernerfolg und Wissenserwerb (vgl. Mayer, 1997) als auch motivationale Effekte nachgewiesen
werden (vgl. BITKOM, 2011). Zur Erarbeitung der digitalen Unterrichtsmaterialien ist eine Kooperation mit der FH Kufstein geplant: Von der Projektleitung bereitgestellte Unterrichtsinhalte werden von MitarbeiterInnen der FH Kufstein
medial umgesetzt. In weiterer Folge wird deren Einsatz bzw. deren Auswirkung auf den Lernerfolg und die Motivation evaluiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pietsch, Alice; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Pietsch, Alice; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2010
Beschreibung
Impulse für naturwissenschaftliche Unterrichtsentwicklung im Rahmen einer Ausstellung mit 50 interaktiven naturwissenschaftlichen Experimenten, erstellt in 20 steirischen Schulen und durch Lehramtsstudierende der PHSt und der Universität Graz, besucht von 5000 jungen Menschen aus 150 Schulen, Schülerhorten und Kindergärten von 16.01.09 bis 31.03.09
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Machart, Peter; Mag. Mag.rer.nat.
Projektleitung intern
Machart, Peter; Mag. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Bei dem (an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg genehmigten) Dissertationsprojekt handelt es sich um eine kumulierte Arbeit, die aus drei inhaltlich zusammenhängenden Teilen besteht, deren Ergebnisse jeweils publiziert werden:
1. Radioökologische Untersuchung und Sanierung geologischer Sammlungen an Schulen im Bundesland Salzburg.
2. Entwicklung eines Messverfahrens zur möglichst exakten Bestimmung der Aktivität natürlicher radioaktiver Gesteinsproben vor Ort.
3. Didaktische Einsatzmöglichkeit (natürlicher) radioaktiver Proben im Unterricht.
Die nachfolgende Projektbeschreibung bezieht sich auf Teil 3 des Dissertationsvorhabens:
Vor dem Hintergrund des Lehrplanes wird durch eine qualitative Schulbuchanalyse (Strahl, Franz, Müller, 2013) und die Befragung von Physiklehrer_innen an NMS und AHS mittels standardisiertem Fragebogen erhoben, inwieweit derzeit praktische Versuche zur Radioaktivität an Salzburger Schulen durchgeführt werden. Mögliche Hinderungsgründe zur Durchführung von Experimenten zu diesem Unterrichtsthema werden eruiert (Hopf, 2007). Des Weiteren sollen Schülervorstellungen zur Thematik Radioaktivität analysiert (Neumann, 2015) und eine kommentierte Aufstellung verfügbarer praxisnaher Unterrichtsmittel erstellt werden. Zudem soll ein „Messkoffer” mit Messgeräten und einfachen Experimentieranleitungen – vor allem aus dem Bereich der natürlichen Radioaktivität – entwickelt und Schulen zum Ausleihen zur Verfügung gestellt werden.
Forschungsfragen (Auswahl) Inwieweit werden bei dem im Lehrplan für Physik der 4. Klasse NMS/AHS bzw. der 7. und 8. Klasse AHS enthaltene Unterrichtsthema Atomphysik (BMB 2016) praktische Versuche durchgeführt? Welche Gründe gibt es im Fall des Verzichtes auf Experimente bei diesem Thema? Welche Unterrichtsmaterialien (Schulbücher, Lehrmittel etc.) stehen Salzburger Physiklehrer_innen für die Durchführung praktischer Versuche zur Atomphysik zu Verfügung? Welche Schüler_innenvorstellung zu Radioaktivität und Strahlung gibt es und wie lässt sich ein Erkenntnisgewinn bei den Lernenden erreichen?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bertsch, Christian; Dr
Projektleitung intern
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
This project is gathering professionals in STEM (Science, Technology, Engineering and Mathematics) teacher training in order to fill the gap between the educational system and societal needs. Bringing in international experts and giving them opportunities to co-create, analyze and reshape teacher training methods will explore the possibilities of teaching transversal skills within the STEM classroom environment. All of this is done in order to move teachers above specific fields of STEM and to broaden their teaching approach.

Therefore, the overall objective of this project is the improvement of transversal skills teaching of STEM and other teachers and trainers, all in order to produce innovative teaching approaches.

Beschreibung (engl.)
This project is gathering professionals in STEM (Science, Technology, Engineering and Mathematics) teacher training in order to fill the gap between the educational system and societal needs. Bringing in international experts and giving them opportunities to co-create, analyze and reshape teacher training methods will explore the possibilities of teaching transversal skills within the STEM classroom environment. All of this is done in order to move teachers above specific fields of STEM and to broaden their teaching approach.

Therefore, the overall objective of this project is the improvement of transversal skills teaching of STEM and other teachers and trainers, all in order to produce innovative teaching approaches.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Hübel-Fleischmann, Brigitte; Dipl.-Päd. MA.
Steiner, Michael; Mag.
Szepannek, Paul; Mag.
Tratberger, Petra;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
100 Volksschulen erhalten in 20 Clustern zu je fünf Schulen die technische Ausstattung für den spielerischen Umgang zur Einführung in Informatisches Denken, Coding und Robotik. Die Schulen werden professionell durch die Pädagogischen Hochschulen begleitet, die didaktische Expertise wird im Dialog aller Beteiligten erarbeitet. Das Projekt „Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)“ widmet sich der Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) in Österreich zur Stärkung der informatischen Grundbildung mit Schwerpunkt Primarstufe. Im Sinne der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung (bmb) in Auftrag gegeben. Ziel ist es, in die Nutzung von digitalen Medien in der Grundschule didaktisch begründet einzuführen und das informatische Denken zu stärken.

Das Projektteam von DLPL koordiniert die EIS-Einrichtung und unterstützt die Pädagogischen Hochschulen und teilnehmenden Volksschulen durch geeignete Begleitmaßnahmen. Es wird eine österreichweite Plattform etabliert, die als zentrale Anlaufstelle für alle Beteiligten dient, im Sinne der OER-Strategie qualitativ hochwertige didaktische Konzepte und Unterrichtsmaterialien unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitstellt und eine EIS-Community in Österreich etabliert. 13 Pädagogische Hochschulen in Österreich sind an dem Projekt beteiligt. Die Koordination liegt in den Händen der PH Wien und der PH Niederösterreich, unterstützt durch die PH der Diözese Linz, das Bundes- und Koordinationszentrum eEducation an der PH OOE, die E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHeLS) sowie DavinciLab Wien.

IT- und Medienkompetenz sind mittragende Säulen für das Lernen und die Teilhabe an der Gesellschaft. Die digitale Kompetenz gehört dabei zu den in der Europäischen Union formulierten acht Schlüsselkompetenzen. Die Bedeutung von IT- und Medienkompetenz für die SchülerInnen aller Altersstufen ist evident und wird von der Europäischen Kommission in ihrer Digitalen Agenda ausdrücklich gefordert. Die Referenzrahmen digikomp 4 und digikomp 8 für digitale Kompetenzen in der Primar- und Sekundarstufe I dienen Schulen, Eltern, LehrerInnen sowie SchülerInnen in Österreich als Orientierungshilfe und sollen dazu führen, dass SchülerInnen der vierten bzw. achten Schulstufe in Zukunft diese Kompetenzen aufweisen.

Das Projekt DLPL ist ein Pilotprojekt, um das informatische Denken und kreative Problemlösen bereits in der Volksschule zu fördern. Algorithmisches Denken ist die Grundlage des Verstehens und Lösens vielschichtiger Problemstellungen aus Schule und Alltag sowie der Wegbereiter für die Entwicklung der eigenen kreativen Schaffenskraft (Making). Kombiniert mit spielerischen Methoden (Game Based Learning) können hohe Motivation und nachhaltige Lernerfolge bei Mädchen und Burschen gleichermaßen erzielt und die Informatische Grundbildung im Übergang zur Sekundarstufe gestärkt werden.

Beschreibung (engl.)
Bericht