Kategorie: 2022

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ebenberger, Astrid; HD MEd. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Ebenberger, Astrid; Dr. Dipl.-Päd. Dir. MEd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Schulentwick- lungsvorhaben. Der Weg von Schulen zu lernenden, sich selbst entwickelnden Organisationen (Schratz & Steiner-Löffler, 19992 )braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Ver- trauen seitens aller zentralen schulischen Akteur*innen. Wesentliche Wirkfaktoren liegen auf der Ebene der Schulleitungspersonen. Das geplante Forschungsvorhaben gibt den Schulleitungspersonen das Wort zu ihren subjektiven Einstellungen und ihren Erfahrungen mit Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen von Schulentwicklung (Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung).
Ziel ist es – neben der Sichtung allgemeiner Bedingungsfaktoren für gelingende Schulentwicklung und we- sentlicher Kompetenzen von Schulleiter*innen – zu erforschen, ob und inwiefern der Besuch von Fortbil- dungsangeboten für schulische Führungskräfte nachhaltig Schulentwicklungshandeln und Kompetenzent- wicklung der Schulleitungspersonen beeinflusst.
Das qualitativ-empirische Evaluierungsvorhaben wird sich auf leitfadengestützte Interviews mit zwei Gruppen von Schulleitungspersonen stützen: einer Fokusgruppe, bestehend aus Personen, die in den ver- gangenen Jahren dementsprechende stringent aufgebaute, modulare Fortbildungsangebote der KPH Wien/Krems genutzt haben bzw. nutzen werden; einer Kontrollgruppe, bestehend aus erfahrenen Schullei- tungspersonen ohne Nutzung eines stringenten Angebots. Die Auswertung wird mittels qualitativer In- haltsanalyse erfolgen (Mayring, 2010, Schmid, 2010).
Die Ergebnisse werden in aktuelle Evaluierungsprojekte zur „ Schule als lernende Organisation“ im Sinne einer multiperspektivischen Betrachtung eingeordnet und zu hochschuldidaktischen Entwicklungen im Bereich der Fortbildung weiterverarbeitet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Durch die rasche Umstellung des Sommersemesters 2020 an allen österreichischen Universitäten und Hochschulen auf Distance Learning ist die Bedeutung von digitalen Medien stark in den Fokus gerückt. Das vorliegende Projekt möchte bei Studierenden der KPH Wien/Krems folgende Bereiche auf den Unterschied vor und während der COVID-19 Maßnahmen untersuchen:
– Bedeutung der digitalen Medien im Privatbereich
– Bedeutung der digitalen Medien im Studium
– Sichtweise auf Maßnahmen, die für Schulen getroffen wurden
Es sollen 10 bis 15 narrative Interviews (auf freiwilliger Basis, geführt über ein Online-Konferenz- Tool im Mai bzw. Juni 2020) mit Studierenden geführt werden, die aufzeigen sollen, wie und ob sich das Nutzungsverhalten digitaler Medien sowie die Einstellung zu digitalen Medien in Bezug auf Studium und späteren Beruf als Lehrer*in geändert hat.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Ein Ausbildungsziel ist es, angehende Lehrpersonen darauf vorzubereiten, Unterricht so gestalten zu können, dass sie die Schülerinnen und Schüler bestmöglich individuell fördern. Maßnahmen der Individuellen Förderung sind somit bei jeder Unterrichtsplanung zu überlegen. Studierende halten solche in ihren Vorbereitungen schriftlich fest. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Kompetenzentwicklung von Studierenden der Primarstufe (Bachelor-Studiengang) an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems in dieser Domäne zu erfassen. Dazu werden auf Basis einer Längsschnittstudie Vorbereitungen in Mathematik theoriegeleitet analysiert, welche die Studierenden im zweiten und sechsten Ausbildungssemester verfasst haben. Aus einer angestrebten Vollerhebung werden dazu Dokumente einer ausreichend großen Anzahl von Studierenden gezogen. Über deskriptive Aussagen hinaus lassen sich über die ermittelten Häufigkeiten im Längsschnitt auch Signifikanzen berechnen. Die Qualität der Auswertung wird durch die Berechnung der Interraterkorrelation zwischen zwei Ratern mittels Cohens Kappa angegeben.
Erwartet wird ein Kompetenzzuwachs im Verlauf der Ausbildung, der sich darin widerspiegelt, dass Studierende signifikant mehr und qualitativ hochwertigere individualisierende Maßnahmen in den Unterrichtsvorbereitungen planen und schriftlich festhalten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmidt-Hönig, Kerstin; Mag. BEd
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schmidt-Hönig, Kerstin; Mag. BEd Prof.
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Im Rahmen des Entwicklungsprojektes sollen kindliche Vorstellungsbilder der Welt in Form von Mental Maps erfasst werden. Weiters soll ein Interviewleitfaden zu den sozialräumlichen Vorstellungsbildern erarbeitet werden. Das Forschungsdesign soll unter Einbeziehung der Studierenden der KPH Wien/Krems erarbeitet werden. Ein besonderer Fokus liegt auf Reflexionsformate auf Basis von Globales Lernen 2.0 und Global Citizenship Education. Der inhaltliche und methodische Rahmen ergibt sich durch die Auseinandersetzung mit Weltbildern und Weltvisionen im Rahmen des SDGs, der UN 17 Ziele für die Welt Diese UN Entwicklungsperspektiven für die Welt bis 2030 sollen auch in der zukunftsfähigen Schulentwicklung und in der handlungsorientierten Unterrichtsentwicklung abgebildet werden. Die Einbindung in die schulische Praxis soll durch die Entwicklung von Unterrichtsprojekten gelingen. Studierende der KPH Wien/Krems sollen dafür die drei Kompetenzbereiche „Erkennen“ – „Bewerten“ – „Handeln“ in den Mittepunkt stellen.
Die Arbeitsergebnisse des Entwicklungsprojektes sollen nach einem Jahr in ein Forschungsprojekt übergeführt werden. Im ersten Projektjahr sollen durch Posterpräsentationen und Konferenzbeiträge die Projektmeilensteine und die Arbeitsfortschritte dokumentiert und diskutiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Luef, Eva-Marika; Prof.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Jang, Yejin;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
In diesem Projekt untersuchen wir phonological neighborhood density bezüglich Plosive und wie sich diese aus der Erstsprache auf die Zweitsprache Englisch überträgt. Untersucht wird die Aus-sprache von ca. 30 koreanischen Studierenden und 30 österreichischen Studierenden, die in ihrer L1 und LX (Englisch) je 90 Sätze vorlesen und einen Fragebogen zum Sprachhintergrund und de-mongrafischen Variablen ausfüllen. Die beiden Gruppen an Lernenden sind aufgrund ihrer unter-schiedlichen L1 besonders interessant zu vergleichen: Im Koreanischen gibt es drei Plosiv-Stufen (also jeweils drei bilabiale, alveolare und velare Plosive: fortis, lenis, tense) und im Öster-reichischen (zumindest in den Dialekten) gibt es oft ein Merging von b und p – sprich nur eine Plo-siv-Form (zwischen fortis und lenis angesiedelt). Die Frage ist, ob high neighborhood density von bestimmten Silben-Kombinationen im Anlaut in der Muttersprache einen Einfluss auf die Aus-sprache derer in der Zweitsprache hat.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Ziel dieses Projekts ist es, Bedürfnisse und Fragen von Studienanfängerinnen und -anfängern über deren Buddy-Coaches aus dem 7. Semester zu erfassen und letztlich Rückschlüsse darüber zu gewinnen, ob eine Implementierung eines Buddy-Systems notwendig erscheint und wenn ja, auf welche Weise dieses in der Folge eingeführt werden soll. Erkenntnisse aus der ersten Datenerhebung (Protokolle der Studierenden des 7. Semesters) werden zur Verbesserung des Serviceangebots (z.B. Informationen auf der Homepage, FAQ-Katalog) umgehend genutzt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bisanz, Andrea Elisabeth; Dipl.-Päd.
Kabbani, Mohamed Bassam; MMag. Dr.
Rabl, Martina; HOL BEd Dipl.-Päd. MSc
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Diese quantitativ-empirische Studie wurde 2020 an der KPH Wien/Krems zu den Bereichen Selbst-verständnis/Identität, Tätigkeit und Erwartungen von Fortbildner*innen mittels Online-Fragebogens aus der Perspektive der Personen, die in der Fortbildung von Lehrer*innen tätig sind, durchgeführt (N= 381, davon sind 20 % Stammlehrende, 18 % Mitverwendete, 62 % Externe). Diese befragte Gruppe ist bis dato noch sehr unerforscht, spielt jedoch eine wichtige Rolle im Profes-sionalisierungsprozess von Lehrer*innen aller Schultypen. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Expertise dieser Personen als unverzichtbare Ressource für gelingende Entwicklungen im Schulbereich, insbesondere in Hinblick auf die Aufgabe dieser Personen bildungspolitische Neue-rungen und Reformen an die Schulen zu bringen. Die Tätigkeit als Fortbildner*in erfordert viele Kompetenzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Universität Salzburg
University of Oxford
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
In diesem Projekt werden 50 österreichische Geschichtslehrpersonen aus Wiener Schulen in Interviews nach ihren berufsbezogenen Überzeugungen befragt. Die volltranskribierten Interviews werden qualitativ und quantitativ inhaltsanalytisch ausgewertet und hinsichtlich der folgenden Fragen ausgewertet:
Was kann man aus der Sicht jener, die tagtäglich in zahlreichen Schulen Geschichte unterrichten, aus der Historie lernen? Welchen Bildungswert hat das Fach in den Augen von Geschichtslehrpersonen? Ist es das zentrale Ziel des Geschichtsunterrichts, historische Inhalte – Daten und Fakten über die Vergangenheit zu vermitteln? Oder erkennen Lehrpersonen den Sinn des Geschichtslernens darin, dass sich durch die Beschäftigung mit der Vergangenheit unser Gewordensein und die Zustände der Gegenwart besser verstehen lassen?
Durch die Beantwortung dieser Fragen wird ein Beitrag zur empirischen Erforschung von Geschichtsunterrricht und Geschichtslehrpersonen in Österreich geleistet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Reitinger, Johannes; Univ.-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Proyer, Michelle; Ass.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Wien
UNHCR Österreich
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Die pandemiebedingte Krisensituation stellt zurzeit institutionalisierte Bildungsbemühungen vor große Herausforderungen. Es lässt sich vermuten, dass für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund (Asylsuchende, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte) angesichts der aktuellen Lage besondere Bedarfe
entstehen, wenngleich zur Analyse solcher Bedarfe wenig aussagekräftiges empirisches Material zur Verfügung steht.
Die Studie verfolgt die Intention, bildungsbezogene Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche mit
Fluchthintergrund zu erheben und diese in den Kontext der Pandemie zu stellen, um so einen Überblick
über vorhandene wie auch nicht vorhandene, aber notwendige Initiativen bzw. Angebote im Bildungsbereich in Österreich zu bekommen. Hierzu werden auf der einen Seite über Beratungs- und Anlaufstellen und
ihre Erfahrungen mit der Arbeit mit Geflüchteten in der Krisensituation befragt. Zudem wird in einer zweiten Welle die Situation in den Schulen beforscht. Lehrende, die Geflüchtete unterrichten, werden ebenso
über ihre Erfahrungen damit in der Covid-19-Krise befragt. Die Untersuchung wird von Mitarbeiter*innen
der Bildungsdirektion Wien, des UNHCR Österreich und der Universität Wien (Zentrum für Lehrer*innenbildung) durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gilak, Golriz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Rayal, Golriz; Mag.phil. Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Mehrsprachigkeit scheint lediglich im Hinblick auf Prestigesprachen wie Englisch oder Französisch
eine Ressource zu sein. Hingegen wirken klassische Migrantensprachen hinderlich für die Bildungskarriere.
Ihre Sprecher*innen sind seltener an höherbildenden Schulformen anzutreffen und weisen
meist in ihrem Sprachgebrauch weniger Merkmale einer Bildungssprache auf. Die Gründe hierfür
können vielfältig sein. Unbestritten ist, dass fehlende Bildungssprache fehlenden Bildungserfolg
bewirkt. Wenn Bildungssprache fälschlicherweise im Fachunterricht durch die Lehrkraft vorausgesetzt
wird, trägt dies zu einem Selektionsmechanismus mit folglicher Bildungsbenachteiligung bei.
Diesem Umstand könnten Lehrkräfte mit dem Konzept der Sprachbildung entgegenwirken, jedoch
besteht Aufholbedarf in den Curricula der Lehramtsausbildung. Bestrebungen des Ministeriums,
diesbezügliche Kompetenzen in der Fortbildung anzubieten, sollen diese Lücken schließen.
Diese Forschung soll begünstigende Faktoren für eine sprachsensible Gestaltung des Fachunterrichts
in der Primarstufe darstellen. Die Resultate leisten einen Beitrag zur Bedeutung von sprachfördernden
Haltungen von Lehrpersonen, bieten eine Grundlage für neue bedarfsgerechte Fortund
Weiterbildungen und fließen in die Ziele des SDG 4 „Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte
und hochwertige Bildung für alle gewährleisten“ ein.
Beschreibung (engl.)
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Bericht