Kategorie: 2027

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag zu bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Debatten (in Schulen) zu Hate Speech im Internet und hat zum Ziel, Wahrnehmungen Jugendlicher zu diesem Phänomen mittels Vignetten und Gruppendiskussionen zu analysieren. Unter Hate Speech als öffentliche Ausdrucksform wird die Ungleichwertigkeit von und historisch strukturell benachteiligten und unterdrückten Bevölkerungsgruppen und ihre pauschale, absichtliche Abwertung, Ausgrenzung und Verachtung thematisiert. Dabei tritt Hate Speech als äußerst komplexes Phänomen zutage, hinsichtlich seiner Erscheinungsformen (z. B. rassistisch, sexistisch u. a.), in Bezug auf die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien und seiner Modi (von Aufrufen zur Gewalt bis hin zu subtilen Formen wie Verallgemeinerungen und Gleichsetzungen). Aufgrund seiner aktuellen Dimension und Dynamik, besonders jedoch wegen seines diskriminierenden und die Menschenwürde verachtenden Impetus, wird Hate Speech zunehmend zur Herausforderung für den Zusammenhalt der Gesellschaft, und ist daher auch für den bildungspolitischen und pädagogischen Kontext von hoher Relevanz.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Smit, Ute; Univ.Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Ghamarian, Katharina; Mag. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Alhasani, Mirela; Dr.
Angelika, Rieder-Bünemann; Dr
Bayyur, Yasemin; Prof
Budac, Gabriele; Prof.
Ceville, Craig; Dr. N
Costa, Fancesca; Dr.
Dagdeler, Kubra Okumus; Dr.
Gajek, Elzbieta; Prof.
Hadaj, Gilberta; Dr.
Hoxha, Merita; Dr.
Hüttner, Julia; Prof. / UNI Wien
Iorg, Magdalena; Dr.
Juzeleniene, Saulute; Prof
Karapici, Viola; Ms
Karpav, Sviatlana; Dr.
Lisaite, Donata; Ms
Ljalikova, Aleksandra; Ms
Lopriore, Lucilla; Prof.
Morgana, Valentina; Dr.
Muszynska, Barbara; Dr.
Oliveira, Ana; Ms
Ozka, Gokhan; Dr.
Piacentini, Vlentina; Dr.
Rieder-Bünemann, Angelika; Dr. / UNI Wien
Sanchez-Vizcaino, Maria-Carmen; Dr.
Strati, Ekaterina; Dr.
Sundqvist, Pia; Prof.
Yukse, Hatice Gulru; Prof.
Kooperationspartner
Universität Wien, Institut für Anglistik und Amerikanistik
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
This Action responds to the move into mainstream education of Content-and-Language-Integrat-edLearning (CLIL), i.e., the teaching of non-language subjects through a foreign language. Ongoing challenges in CLIL practice and research negatively affect the realisation of CLIL’s full potential, which lies primarily in helping school-leavers achieve the competence to use at least one foreign language confidently for professional and academic purposes. One aim of the project is to provide an overview of CLIL learners’ extramural use of digital tools and their digital practices in relation to content-area-relevant exposure in their CLIL target language(s). Furthermore, the project should be the first to collect such information across EU countries. Finally, the findings should function as a kind of baseline to evaluate the potential of out-of-school digital practices for student learning.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. Dr. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
„Wenn über Schule gesprochen wird, dauert es nie lange, bis jemand darauf hinweist, dass gute wie schlechte Erfahrungen, Einflüsse und Wirkungen letztlich von den jeweiligen Lehrer*innen abhängen“ (Prenzel, 2023, S. 321). Damit stehen Lehrkräfte und ihr tatsächliches pädagogisches Handeln im Klassenraum im Fokus auf dem Weg zu einer guten, qualitätsvollen Schule. Der aktuelle Lehrkräftemangel eröffnet einerseits neue Zugänge zum Lehrberuf ohne pädagogische Ausbildung, andererseits werden Lehramtsstudierende ohne abgeschlossener Lehramtsausbildung zur Unterrichtserteilung an die Schulen geholt.

Die projektierte Studie fokussiert das Studienerleben von Lehramtsstudierenden und geht im Besonderen der Frage nach, welche Berufswahlmotive von unterschiedlichen Akteursgruppen ins Treffen geführt werden, welche methodisch-didaktischen Vorstellungen diese haben und mit welcher Anstrengungsbereitschaft diese in den Beruf und das Studium einsteigen. Weiters sollen die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und das individuelle Kompetenzerleben vor dem Hintergrund des subjektiven Belastungserleben in den Blick genommen werden. Die Ergebnisse wiederum sollen bildungspolitisch Verantwortlichen dazu dienen Entscheidungen zu validieren oder zu überdenken, wie auch die Ergebnisse hochschuldidaktisch nützbar gemacht werden sollen. Damit verfolgt die Studie das Ziel zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Österreichs Schulen einen Beitrag zu leisten.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Pecher, Helmut; BEd MA
Projektleitung intern
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Wallner, Jasmin; BA MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Mit der Inkraftsetzung des neuen Lehrplans für Volksschulen in Österreich 2023 werden die Bereiche „Medienbildung“ und „Informatische Bildung“ als neue überfachliche Kompetenzen definiert. Dabei stehen der reflektierte Umgang mit den Medien und Internet sowie ein spielerischer Zugang zu Technik und Problemlösung im Vordergrund.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, herauszufinden, mit welchen Unterrichtsmitteln und -methoden die lehrplanorientierte Umsetzung der medialen und informatischen Bildungsinhalte kompetenzorientiert erfolgt. Dazu sollen jeweils zwei Lehrkräfte an insgesamt drei Volkschulstandorten zu drei Zeitpunkten interviewt werden. Die erste Interviewreihe findet zu Beginn des Sommersemesters 2024 statt, die weiteren dann jeweils im Winter- und Sommersemester 2024 und 2025. Fragebögen und Dokumentenanalysen von Aufzeichnungen, Vorbereitungen und Jahresplänen ergänzen die Interviews. Mit Hilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes und Cross-Case-Analysen sollen unterschiedliche Aspekte und Dimensionen in Fallanalysen darstellbar gemacht werden.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Mašková, Ivana; Ph.D
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2027
Beschreibung
Dieses Projekt ist eine Folgeuntersuchung einer Zwei-Länder-Studie zu arbeitsbezogenem Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM) (Mašková, I., Mägdefrau, J., & Nohavová, A., 2022). Angestrebt wird, diese Studie zu erweitern und in folgenden Ländern Daten zu erheben: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei.
Als Zielgruppe gelten Hochschulstudierende im ersten Studienjahr, die in länderspezifischen Lehramtsstudiengängen eingeschrieben sind. Die Mindestzahl der Teilnehmer:innen pro Land beträgt 500.
Als Ziele der Studie werden definiert die
1. Ermittlung der länderübergreifenden Unterschiede in der Verteilung von AVEM
2. Bestimmung von Prädiktoren für das AVEM, die die vermuteten länderübergreifenden Unterschiede in der AVEM-Verteilung erklären können
Folgende Hypothesen sollen einer Beantwortung zugeführt werden:
H1: Teilnehmer:innen aus Großbritannien, Deutschland und Österreich weisen eine günstigere AVEM-Verteilung auf als Teilnehmer:innen aus Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei.
H2: Ausgewählte Hintergrundmerkmale, Religiosität, Optimismus und Berufswahlmotivation erklären teilweise die länderspezifischen AVEM-Unterschiede.

Der Fragebogen wird sich zusammensetzen aus 14 Items zu unabhängigen Variablen wie Geschlecht, Alter, Bildung der Eltern; aus 3 Items zum religiösen Glauben (Skala „Intrinsische Religiosität“ des Duke University Religion Index von Koenig & Büssing, 2010), 6 Items zum Dispositionellen Optimismus (Life Orientation Test-Revised von Scheier et al., 1994), 33 Items zur Berufswahlmotivation für den Lehrerberuf (FEMOLA, von Pohlmann & Möller, 2010).
Die Befragung wird als Online-Umfrage auf Google Forms durchgeführt und wird zwischen 20 und 30 Minuten (122 auszufüllende Items) in Anspruch nehmen.

Die Ergebnisse können zum einen zur Weiterentwicklung persönlichkeitsbildender Lehrveranstaltungen an der KPH genutzt werden und auch, um im Längsschnitt Entwicklungen der Studierenden untersuchen zu können und auch hier wiederum an der Weiterentwicklung persönlichkeitsbildender Lehrveranstaltungen ansetzen. Zum anderen können die Studierenden ihre individuellen Ergebnisse zum Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster über einen anonymen persönlichen Identifizierungscode erhalten. Angedacht ist, eine Excel-Datei mit der Liste der Ergebnisse, die mit einem Identifizierungscode versehen ist, den Teilnehmer:innen per E-Mail zuzusenden.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Zelger, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Plutzar, Verena; Mag. Dr. MA.
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA.
Schwandner, Stefanie; Mag.
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Zissler, Elisabeth; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Knechtelsdorfer, Eva; Mag.a
Schwandner, Stefanie; Mag.a / UNI Wien
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2027
Beschreibung
Auf Basis der Ergebnisse der Projekte „GCED als Querschnittsanliegen“ (Knechtelsdorfer et al 2022) sowie „GCED und Deutschdidaktik“ (Wintersteiner/Zelger die 4/2021) wird für 2022-2025 ein Projektvorhaben zu Praxistransfer und weiterführender theoretischer Diskussion verfolgt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie GCED als Bildungs- und Forschungsagenda in interdisziplinäre Theoriebildung der Sprach-, Literatur- und Religionswissenschaften verankert und für das pädagogische Feld operationalisiert werden kann. Dazu werden entlang der Themen Politik, Wirtschaft, Sprache und Religion Text-Korpora gesichtet, auf deren Basis in Zusammenarbeit mit Institutionen der Praxis eine Handreichung für GCED-informierte Materialien für die Pflichtschule entwickelt wird. Entlang dieser thematischen Perspektiven sollen schließlich die theoretischen Grundlagen des Rahmenkonzepts weiterentwickelt werden.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schaffer, Verena; Mag.
Projektleitung intern
Schaffer, Verena; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
​​Studien zu zielgruppenspezifischer Fort- und Weiterbildung abseits der sogenannten Junglehrer:innen sind rar. Das gilt ganz besonders für die sogenannten „veteran teacher“ (Schaffer, 2021; Tang Choi, 2009; Day, 2009 etc.), die in Studien und policy-Dokumenten nicht nur in Österreich, sondern auch im internationalen Forschungsfeld kaum vertreten sind. Gleichzeitig steigt aber der Anteil der dienstälteren Lehrer:innen in Österreichs Schulen (Schmich, Itzlinger-Bruneforth, 2018). Schulforscher:innen und in weiterer Folge Anbieter:innen von Lehrer:innenfortbildung müssen also systematischer darüber nachdenken, wie Professionalisierung und professionelles Lernen für diese große Gruppe aussehen kann. Daher stellt sich dieses Projekt folgender Forschungsfrage: Worin liegen die Spezifika von Fort- und Weiterbildung für dienstältere Lehrer*innen in Österreich?

​Ziel soll es sein, Schlussfolgerungen aus der empirischen Forschung für Anbieter:innen von Lehrer:innenfortbildung und Schulentwicklungsberater:innen im Zusammenhang mit Angeboten für dienstältere Lehrer:innen zu ziehen sowie zielgruppenspezifische Fortbildungskonzepten (z.B. SchiLF) zu entwickeln.​

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Studierender und im Beruf stehender Personen. Das gegenständliche Forschungs- und Entwicklungsprojekt verfolgt unterschiedliche Aspekte:

1. Individuelle persönlichkeitsbildende Perspektive
Das empirisch-quantitative Erhebungsverfahren erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- /Berufs- bzw. Studienanforderungen. Damit bietet es sich vorrangig für die Sensibilisierung an der Thematik der Lehrer*innengesundheit sowie für die Früherkennung – schon im Rahmen der Lehramtsausbildung – gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Erkenntnisse aus diesem Entwicklungsprojekt sollten in die Konzeption hochschulischer Maßnahmen einfließen, um zukünftig den Studierenden ein spezifiziertes Wahlangebot (personenbezogene Nutzung) im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anbieten zu können. Hochschulische Interventionen könnten die Unterstützung von Beratung, Coaching, Supervision, einschlägigen Trainingsmaßnahmen umfassen, die im Zuge einer möglicherweise anstehenden Curriculumsüberarbeitung auch umgesetzt werden könnten.

2. fachlicher/forschungsmethodologischer Kompetenzerwerb
Die Auseinandersetzung mit einem standardisierten empirisch-quantitativen Erhebungsinstrument, sowie die Datenauswertung und Interpretation biete ein hochwirksames Experimentier- und Forschungsfeld. Forschungskompetenz (Knowledge & Skills) wird am konkreten Falle entwickelt.

3. Forschungsdesign
Der Einsatz empfiehlt sich (1) im Trenddesign, um (a) die empirische Basis zur Konzeption der oben angesprochenen Wahlangebote zu liefern, (b) wie auch Kohortenvergleiche an der Hoch-schule anzustellen und (2) im Paneldesign, um mittels dieser längsschnittlich gesammelten Daten die hochschulischen Interventionen zu evaluieren.

In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert. Somit sind Studierende nicht nur Forschungsobjekt hoch-schulischer Forschung, sondern werden zu teilhabenden, reflektierenden Subjekten eigener Professionsforschung.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Neubacher, Erwin Georg; Mag.
Starzacher, Marion; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Mozarteum Salzburg
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt umfasst Forschung und Entwicklung, insofern 1. wissenschafts- und bildungstheoretisch österreichweit ein Blick auf die Bildungslandschaft zu Technik und Werken unternommen werden soll und 2. die gewonnen Erkenntnisse in einer Publikation zusammengefasst werden. Dies soll die Weiterentwicklung von Fachlehrplaninhalten fördern, eine bildungspolitische Wirksamkeit haben und einer weiteren Vernetzung einzelner Akteur:innen auf z. B. der Ebene von Arbeitsgruppen behilflich sein.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
In den letzten Jahren hat Informationskompetenz – also das Unterscheiden zwischen relevanten Informationen und sogenannten Fake-News – an immer höherer Bedeutung gewonnen. Diese Kompetenz ist nicht nur im wissenschaftlichen Bereich von Relevanz, sondern auch im Alltag jedes Einzelnen. Das Projekt möchte daher Faktoren untersuchen, die Einfluss auf die Informationskompetenz haben können. Dazu erhalten Studierende der KPH Wien/Krems (im 1. bzw. im 8. Semester) per Online-Test verschiedene Situationen vorgelegt, bei denen sie die Antworten zur Glaubwürdigkeit und Relevanz von Suchergebnissen von fiktiven Studierenden beurteilen sollen und jeweils die beste bzw. schlechteste Antwort auswählen und eine Begründung für ihre Wahl angeben. Die Ergebnisse sollen aufzeigen, ob die Studierenden unterschiedliche Begründungen und Strategien ein-schätzen können. Zudem soll der Vergleich zwischen Studierenden im 1. und im 8. Semester aufzeigen, ob die Vignetten unterschiedlich beurteilt werden. Dieses Projekt ist ein Folgeprojekt des im Studienjahr 2020/21 durchgeführten Projekts zur Informationskompetenz von Studierenden.
Beschreibung (engl.)
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