Kategorie: 2027

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Leditzky, Claudia; Mag.phil. BEd MA Prof.
Schopf, Anna; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Die Pädagogisch-Praktischen Studien der Hochschulen in Österreich können als Karusselltür für angehende Lehrpersonen in die migrationsgesellschaftlich mehrsprachige Institution Schule bezeichnet werden. Diese nehmen neben den allgemeinbildenden bildungswissenschaftlichen Grundlagen, den Fachdidaktiken sowie den Fachwissenschaften eine zentrale Rolle in der Pädagog*innenbildung ein, in der Lehramtsstudierende im Bachelorstudium Primarstufe Theorie in die Praxis transferieren und praktische Erkenntnisse reflexiv an der Hochschule aufarbeiten können. Das Forschungsinteresse folgt der Logik der bildungstheoretisch orientierten Sacherschließung in den unterschiedlichen Lehr-Lernsettings von Schule und Hochschule und fragt danach, wie Passungsverhältnisse anhand der Vermittlung der Sache im (Hoch)Schulunterricht zwischen angehenden Lehrpersonen, Praxislehrpersonen und Hochschullehrenden im Kontext von migrationsgesellschaftlichen Bildungsräumen hergestellt werden. Konkret verfolgen wir das Forschungsziel, der Vermittlung der Sache im jeweiligen institutionellen Kontext und den damit auch einhergehenden Zugehörigkeitsordnungen in der Migrationsgesellschaft (Geier&Mecheril 2021) nachzuspüren.
Als Forschende sind wir involviert und positioniert in den institutionellen Strukturen der (Hoch)Schule, denen eine diskriminierungskritische Annäherung erfolgen und im Sinne einer weniger diskriminierenden (Hoch)Schule weiterentwickelt werden soll. Hierzu muss in der Bewusstseinsbildung dort angesetzt werden, wo Akteur*innen mit struktureller Macht ausgestattet sind (Geier&Messerschmidt 2020). Dazu zählen Hochschullehrende und Praxislehrpersonen, welche in diese pädagogischen Diskurse und Praxen involviert sind und pädagogische Haftung für die Auszubildenden einlösen wollen (Gruschka 2002).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Puddu, Sandra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Puddu, Sandra; Hochschulprofessorin Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ovrutcki, Claudia; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Wöhrer, Linda; Mag. BEd MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
In der Lernwerkstatt, in der offenes Forschendes Lernen durchgeführt wird, arbeiten Schüler:innen an eigenen Forschungsfragen. Dieses Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie inklusive Klassen in der Lernwerkstatt arbeiten. Wie setzen die Schüler:innen Sprache ein? Welche Unterstützungsmaßnahmen betreffend Sprache werden gebraucht und wie können diese in diesem sehr offenen Setting eingebracht werden? Im ersten Schritt untersucht dieses Forschungsprojekt den Sprachgebrauch der Schüler:innen. Im zweiten Schritt werden ausgehend von den Ergebnissen des ersten Schritts sprachliche Scaffolds entwickelt, eingesetzt und deren Wirksamkeit untersucht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Pühringer, Andrea; MA MAS PhD Prof.
Projektleitung intern
Pühringer, Andrea; MA MAS PhD Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Freudenthaler, Hans Peter; Dipl.-Päd. MA Prof.
Kriese, Simon; BA BSc Prof.
Polak, Julian Philipp; BA MA Prof.
Turecek, Martina; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
a) Problemaufriss und Zielstellungen:
Der Bedeutung, den Herausforderungen und Perspektiven des Bereichs Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel in der Primarstufe und im Lehramtsstudium Primarstufe mit Fokus auf Diversitätspädagogik forschungsbasiert begegnen und darauf aufbauende Operationalisierung des Kompetenzprofils (C25) im genannten Bereich.
b) Zielgruppe(n): Lehrende der PH Wien und darüber hinaus
c) Methoden und Ablaufschritte:
4 Phasen:
1 Innovative Module und LV-Formate im Bereich Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel mit Fokus auf Diversitätspädagogik in enger Abstimmung mit dem Team Primar C25 (Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel) entwickeln
• Qualitative Interviews (Expert:inneninterviews, …)
• Fokusgruppen/Gruppendiskussionen/Gruppeninterviews
• Literaturrecherche
• Ausschreibung von einschlägigen Themen für Masterarbeiten
2 Innovative Module und LV-Formate im Bereich Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel mit Fokus auf Diversitätspädagogik in enger Abstimmung mit dem Team Primar C25 (Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel) implementieren (Bachelor)
• Beobachtungsverfahren
• Interventionen
• Portfolios (inkl. Tagebücher)
• Fokusgruppen/Gruppendiskussionen/Gruppeninterviews
• Schriftliche Befragung
3 Innovative Module und LV-Formate im Bereich Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel mit Fokus auf Diversitätspädagogik in enger Abstimmung mit dem Team Primar C25 (Musik, Rhythmik und darstellendes Spiel) implementieren (Master)
• Beobachtungsverfahren
• Interventionen
• Portfolios (inkl. Tagebücher)
• Fokusgruppen/Gruppendiskussionen/Gruppeninterviews
• Schriftliche Befragung
4 Gesamtauswertung
• Qualitative Interviews (Expert:inneninterviews, …)
• Gesamtauswertung (MAXQDA) und Zusammenführung der Ergebnisse
d) Einbindung von Studierenden des Lehramtsstudiums Primarstufe, des Z:LUS, des I:PSA, des I:UDE, des I:SLP (Praxisvolksschule), sowie des Z:FOM
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Korbar, Valentina;
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Transforming Education
Through Creativity,
Innovation and Inclusivity
At ACIIS, we believe that every child deserves an enriching and inclusive education. Our mission is to empower primary school teachers with innovative teaching methods and digital tools that celebrate diversity and ensure that every child’s unique learning journey is valued and supported.
Beschreibung (engl.)
Transforming Education
Through Creativity,
Innovation and Inclusivity
At ACIIS, we believe that every child deserves an enriching and inclusive education. Our mission is to empower primary school teachers with innovative teaching methods and digital tools that celebrate diversity and ensure that every child’s unique learning journey is valued and supported.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Wagner, Gundula; Dr. MEd
Projektleitung intern
Holub, Barbara; VOL Hochschulprofessorin Institutsleiterin Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kampa, Nele; Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung & Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Der Bildungsbereich in Österreich und hier insbesondere das Wiener Schulwesen sehen sich aktuell enormen Herausforderungen bedingt v.a. durch den Familiennachzug anerkannter Aylbewerber*innen gegenüber. Bereits 1995 betonte Bandura in seinem Werk „Self-Efficacy in Changing Societies“ die Bedeutung der Selbstwirksamkeit in Zusammenhang mit den sich durch Migrationsbewegungen ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Selbstwirksamkeit meint die Überzeugung einer Person oder einer Gruppe durch ihre Fähigkeit, bestimmte Handlungen auszuführen und damit Ziele zu erreichen (Bandura, 1997). Hohe Selbstwirksamkeitserwartungen können also dazu beitragen, dass Lehrpersonen auftretende Schwierigkeiten innovativ lösen (Thurlings et al., 2015) und es kann vermutet werden, dass sie ergo weniger Belastung erleben. Diesem Zusammenhang soll in der aktuellen Studie nachgegangen werden und es sollen Erkenntnisse für die Schulentwicklung abgeleitet werden
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Wagner, Gundula; Hochschulprofessorin MEd Dr.
Projektleitung intern
Wagner, Gundula; Hochschulprofessorin MEd Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kampa, Nele; Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Zentrum für LehrerInnenbildung Universität Wien
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Der Bildungsbereich in Österreich und hier insbesondere das Wiener Schulwesen sehen sich aktuell enormen Herausforderungen bedingt v.a. durch den Familiennachzug anerkannter Aylbewerber*innen gegenüber. Bereits 1995 betonte Bandura in seinem Werk „Self-Efficacy in Changing Societies“ die Bedeutung der Selbstwirksamkeit in Zusammenhang mit den sich durch Migrationsbewegungen ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Selbstwirksamkeit meint die Überzeugung einer Person oder einer Gruppe durch ihre Fähigkeit, bestimmte Handlungen auszuführen und damit Ziele zu erreichen (Bandura, 1997). Hohe Selbstwirksamkeitserwartungen können also dazu beitragen, dass Lehrpersonen auftretende Schwierigkeiten innovativ lösen (Thurlings et al., 2015) und es kann vermutet werden, dass sie ergo weniger Belastung erleben. Diesem Zusammenhang soll in der aktuellen Studie nachgegangen werden und es sollen Erkenntnisse für die Schulentwicklung abgeleitet werden
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Paudel, Florentine; Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc Prof.
Projektleitung intern
Paudel, Florentine; Hochschulprofessorin Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Europa Büro, Bildungsdirektion für Wien
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Mit Blick auf aktuelle schulische Entwicklungen im urbanen Raum werden I+ Klassen im Schuljahr 2023/24 an 8 Schulstandorten eingeführt in Wien. Kindern mit komplexen Unterstützungsbedarf wird so der Schulbesuch an Volksschulen erleichtert.
Im Rahmen des vorliegenden Forschungsdesigns soll der Blick auf die soziale Inklusion aller Schüler*innen gerichtet werden. Das Ziel der Forschung ist es die Entwicklungen der sozialen Inklusion mit den damit verbundenen Dimensionen an den Schulstandorten über ein Schuljahr zu erheben und den Prozess partizipativ zu begleiten.
Beschreibung (engl.)
In view of current school developments in urban areas, I+ classes will be introduced at 8 school locations in Vienna in the school year 2023/24. Children with complex support needs will thus be facilitated to attend elementary schools.
In the context of the present research design, the focus will be on the social inclusion of all pupils. The aim of the research is to collect data on the development of social inclusion with the associated dimensions at the school locations over a school year and to accompany the process in a participatory manner.
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Bericht

PAX

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Strasser, Thomas;
Projektleitung intern
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Extended reality (XR) technologies have immense potential and make up one of the fastest growing sectors in the educational technology market (Mills, 2022; Eldequaddem, 2019). Hence, research concerning the development and implementation of XR-technology (i.e., virtual, augmented and mixed reality) in educational settings is a new and continuously evolving field.
From a teacher education point of view, teachers need to develop a sense of initiative and creative mindsets as well as new skills and competences to incorporate XR-technology in their classrooms. For XR designers, it is important to know which affordances need to be considered if their XR-technology is to be implemented successfully in learning environments. Hence, the Pedagogical Alliance for XR-Technology in (Teacher) Education (PAX) aims at stimulating the flow and exchange of knowledge between pre- and in-service teacher education institutions and XR enterprises to help establish new professional pathways. PAX sets out to strengthen the synergies between stakeholders by bringing them together to jointly develop a sustainable approach to teaching and learning which is student-centred and allows for problem-based experiential classroom settings and which will also be relevant for the design of XR technology (see Stürmer, 2017).
The consortium of six European universities and three XR developers follows an innovative approach that incorporates XR technology into the field of teacher education. The main outcomes of this European project are the development of:

1) the PAX-Framework for pre- and in-service teachers (i.e., a competence framework with competence descriptors for the use of XR-technology in classrooms, which will be included in the existing curricula of all partner universities), as well as
2) the PAX-Design Guidelines for enterprises who seek to design XR-technology for instructional use.

In jointly developing these outcomes, we will incorporate transversal competences required to implement XR-technology in teaching and learning settings. PAX works towards fostering innovation, new skills, a sense of initiative and an entrepreneurial mindset in both pre-and in-service teachers. To ensure the progress and quality of the project, leading representatives of each partner institution will attend regular PAX-Board Meetings (monthly digital meetings for the first 6 months of the project, quarter-yearly meetings for the remaining 2,5 years).
The PrAXis-Group, which is an international and interdisciplinary group of critics consisting of teachers, teacher educators, curriculum designers and policy makers , will try and test both outcomes in regular intervals and advise the consortium on the progress of the project.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Elsner, Daniela; Dr. Mag.
Projektleitung intern
Elsner, Daniela; Dr. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2027
Beschreibung
Hinsichtlich ihrer diachronen Entwicklung und der darin enthaltenen Wortbildungsprozesse stellen Adverbien eine der interessantesten lexikalischen Kategorien dar. Aufgrund ihrer kategorialen Unbestimmtheit sind adverbiale Ausdrücke (z.B. adverbiale Präpositional- oder Nominalphrasen) prädestiniert dazu, ihre Wortart zu wechseln, was eine synchrone Analyse der Wortbildung von Adverbien häufig erschwert und eindeutige Aussagen zum Teil unmöglich macht. Im Forschungsprojekt steht ein adverbialer Wortbildungstyp im Mittelpunkt, der synchron zu den produktivsten Mechanismen zählt, um neue Adverbien abzuleiten: die Suffigierung mit dem Morphem -weise/-erweise. Ausgehend von einer Analyse eines überregionalen Zeitungskorpus ist zunächst ein aktuelles Bild der derivierten Lexeme erhoben worden. Mit welchen Basen können die Suffixe auftreten und wie kann eine Typologie der abgeleiteten Adverbien aussehen? Hier zeigt sich bereits, dass es zu Bildungen kommt, die in der Fachliteratur bisher keine Erwähnung fanden; dazu zählen z.B. Ableitungen mit Partizip I-Formen als Basis (lesenderweise) und Bildungen mit spezifischen Substantiven als Basis (tonnenweise). Für ein vollständiges Bild wird es im nächsten Schritt darum gehen, die historische Entwicklung dieser Lexeme zu rekonstruieren. Dabei steht vor allem die Frage im Fokus, ob es Hinweise gibt, welche die Vermutung stützen, dass es sich bei -weise/-erweise um zwei Suffixe (und nicht um Varianten eines Suffixes) handelt. So zeigt die Korpusanalyse, dass sich die Einheiten bezüglich ihrer Basen, ihres Fugenverhaltens, ihrer Semantik und ihrer Produktivität eindeutig voneinander unterscheiden. Der aufgestellten Typologie folgend werden die verschiedenen Wortbildungs-produkte schließlich hinsichtlich ihrer Syntax und Semantik analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den von der Literatur bisher vernachlässigten Lexemen. Syntaktisch gilt es zu klären, welchen Adverbialtypen die Einheiten zuzuordnen sind, wobei sich hier ebenfalls zeigt, dass sie in Abhängigkeit von ihrer Basis verschiedene Grundpositionen einnehmen und sich damit semantisch auf verschiedene Einheiten im Satz beziehen. Sowohl für die Ermittlung der Grundpositionen als auch für eine Einschätzung der Semantik werden Umfragen durchgeführt. Eine erste Pilotstudie lässt darauf schließen, dass eine spezifische Subgruppe der -weise-Ableitungen in der Position vor artikellosen Objekten (tonnenweise Schminke) einen Prozess der Reanalyse durchlaufen hat. Es ist zu überlegen, wie diese -weise-Ableitungen syntaktisch und semantisch adäquat zu fassen sind. Handelt es sich um quantifizierende Determinative oder um externe NP-Modifikatoren? Ziel der Arbeit ist ein umfassendes Bild eines der produktivsten adverbialen Wortbildungsprozesse zu liefern, um so das bisher vernachlässigte Feld der Wortbildung des Adverbs in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.
Beschreibung (engl.)
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