Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Seiringer, Friederike; Mag. MA
Projektleitung intern
Trabe, Roland; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Koscher, Michael; Mag. BA
Ottner-Diesenberger, Christine; Hochschulprofessorin Mag. Dr. MAS
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Hochschullehrgang bestehend aus drei Teilen
Beschreibung (engl.)
University course consisting of three parts
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Paudel, Florentine; Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc Prof.
Projektleitung intern
Paudel, Florentine; Hochschulprofessorin Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Europa Büro, Bildungsdirektion für Wien
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Mit Blick auf aktuelle schulische Entwicklungen im urbanen Raum werden I+ Klassen im Schuljahr 2023/24 an 8 Schulstandorten eingeführt in Wien. Kindern mit komplexen Unterstützungsbedarf wird so der Schulbesuch an Volksschulen erleichtert.
Im Rahmen des vorliegenden Forschungsdesigns soll der Blick auf die soziale Inklusion aller Schüler*innen gerichtet werden. Das Ziel der Forschung ist es die Entwicklungen der sozialen Inklusion mit den damit verbundenen Dimensionen an den Schulstandorten über ein Schuljahr zu erheben und den Prozess partizipativ zu begleiten.
Beschreibung (engl.)
In view of current school developments in urban areas, I+ classes will be introduced at 8 school locations in Vienna in the school year 2023/24. Children with complex support needs will thus be facilitated to attend elementary schools.
In the context of the present research design, the focus will be on the social inclusion of all pupils. The aim of the research is to collect data on the development of social inclusion with the associated dimensions at the school locations over a school year and to accompany the process in a participatory manner.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Masková, Ivana; Ph.D.
Projektleitung intern
Poterpin, Elke; Hochschulprofessorin Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Belastungsstudien zeigen, dass in etwa jede zehnte Lehrperson an österreichischen Pflichtschulen burnout-gefährdet ist (Hotter, 2016, S 26). Lehrerinnen und Lehrer, die auf berufsbezogene Belastungen mit Erschöpfungssyndromen und psychischer wie physischer Krankheit reagieren, sind kaum in der Lage einen qualitativ guten Unterricht abzuhalten (Mohr, 2014). Sowohl aus bildungsverantwortlicher als auch aus volkswirtschaftlicher und individueller Perspektive gilt es schon beim Studienbeginn hinzusehen, ob arbeitsbezogene Risikomuster zu identifizieren sind, um entsprechend frühzeitig reagieren zu können. Gesundheitsförderung im pädagogischen Kontext verfolgt demnach auch das Ziel, zum Gelingen von
Lehr-, Lern- und Bildungsprozessen beizutragen. Gesundheit wird hier als dynamisches Gleichgewicht im Sinne der Salutogenese (Antonovsky, 1999) verstanden, das in verschiedenen Lebenssituationen und -abschnitten immer wieder aufs Neue hergestellt werden muss. Die Balance von Belastungsempfinden und individuellen Copingstrategien ist dabei von zentraler Bedeutung vor dem Hintergrund einer sich äußerst dynamischen, zum Teil unübersichtlichen und Unsicherheit auslösenden globalen Entwicklung.
Das länderübergreifende Projekt ist eine Folgeuntersuchung einer Zwei-Länder-Studie zu arbeitsbezogenem Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM) (Mašková, I., Mägdefrau, J., & Nohavová, A., 2022). Die Hauptuntersuchung verfolgt das Ziel, diese Studie zu erweitern und zusätzlich in den Ländern Vereinigtes Königreich, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei Daten zu erheben, um Prädiktoren in Bezug auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster und länderbezogene Unterschiede zu bestimmen. An der PH Wien soll auf Grundlage dieser Daten das Forschungsprojekt qualitativ erweitert werden. Auf Basis der erhobenen Gesundheits- und Risikomuster sollen Gespräche mit dem Ziel eines aufklärenden und stärkenden Feedbacks durchgeführt werden. Außerdem sollen in den Gesprächen Bedürfnisse und unterstützende Entwicklungsmaßnahmen herausgearbeitet werden, die die Konzipierung adäquater unterstützender Entwicklungsmaßnahmen prägen. Diese präventiven Maßnahmen sollen zum Ziel haben, zur Professionalisierung durch Aneignen und Festigen von psychosozialen Gesundheitskompetenzen beizutragen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kolar, Dirk;
Projektleitung intern
Rudloff, Christian; Dr. BEd MA MBA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Efstathiades, Alexandra; BEd BA MSc
Moser, Renate; Dipl.-Päd. Prof.
Dworschak, Karoline; BEd MA MA Prof.
Jager, Barbara; BEd MA
Gesierich, Christiane; Mag. BA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
FOOTT PRINTTS ist eine durch Erasmus+ kofinanzierte Kooperationspartnerschaft mit sieben europäischen Bildungseinrichtungen und Organisationen. Alle sieben Projektpartner sind in der Lehrer*innenausbildung tätig. Sie vertreten regionale oder nationale und öffentliche oder private Bildungseinrichtungen in verschieden europäischen Ländern. Ziel ist es innerhalb der nächsten drei Jahre, von 2023 – 2026, Bedingungen für den Erfolg von Qualitätssicherungssystemen in der europäischen Lehrer*innenausbildung zu definieren. Durch eine umfassende Literaturrecherche in den teilnehmenden Ländern wird der Status quo der Lehrer*innenfortbildung mit dem Schwerpunkt auf bestehende Qualitätsstandards analysiert. Im nächsten Schritt werden empirische quantitative und qualitative Daten über Praktiken und Wahrnehmungen der Qualität der Lehrer*innenfortbildung im europäischen Bildungsraum, der European Education Area (EEA) generiert. Die Befragung erfolgt auf drei Levels und umfasst insgesamt (N=) 3200 Teilnehmer*innen in einer quantitativen Erhebung und 18 qualitativen Expert*inneninterviews. Die Befragungen finden auf drei Ebenen statt: (1) Die Mikroebene befasst sich mit Erfahrungen und Wahrnehmungen der Teilnehmenden an Fortbildungen (Lehrpersonen). (2) Die Mesoebene analysiert die Praktiken und Wahrnehmungen der Vortragenden in Fortbildungen. (3) Die Makroebene untersucht die Praktiken und Wahrnehmungen der Qualität der Lehrer*innenfortbildung auf der nationalen oder regionalen institutionellen Ebene und schließt politische Entscheidungsträger*innen, Koordinator*innen und Schulleiter*innen ein.
Die empirischen Ergebnisse werden in einem evidenzbasierten Orientierungsrahmen für Qualität in der Lehrer*innenfortbildung zusammengefasst. Dieser Rahmen bietet die inhaltliche Grundlage für eine interaktive Onlineplattform (www.foottprintts.eu), die der Unterstützung und Anleitung von Vortragenden der Fortbildung dienen soll. Auf der interaktiven Onlineplattform werden außerdem bereits umgesetzte Best Practice Beispiele aus dem EEA sichtbar gemacht, die einen motivierenden Anreiz zur Umsetzung qualitativer Fortbildungsangebote bieten können. Dies soll die Umsetzung eines qualitativ hochwertigen Standards von Lehrer*innenfortbildung in Europa unterstützen.
Beschreibung (engl.)
FOOTT PRINTTS is an Erasmus+ co-funded cooperation partnership of seven European educational institutions and organisations from Austria, Portugal, Germany, Poland, Greece, France and Denmark. All seven project partners are involved in in-service teacher training. According to their specific education system, the project partners represent either regional or national, public or private educational institutions in in-service teacher training. Drawing on the diverse nature of participating partner institutions this project´s aim over the next three years (2023-2026) is to create possible conditions for the success of quality in in-service teacher training that are applicable across Europe. In a first step, a comprehensive literature review in the participating countries will analyse the status quo of in-service teacher training with a focus on quality standards. Based on these insights empirical quantitative and qualitative data on practices and perceptions of the quality of in-service teacher training in the European Education Area (EEA) will be generated. The survey will include a total of (N=) 3200 participants and 18 additional expert interviews for qualitative analysis. Data will be generated on three levels: (1) The micro-level focuses on teachers’ experiences and perceptions. (2) The meso-level analyses trainers’ practices and perceptions. (3) The macro-level identifies practices and perceptions of the quality of in-service teacher training on a national or regional institutional level and includes public and private decision makers, policy makers, coordinators school heads. The empirical results will be summarised in an evidence-based and comprehensive orientation framework for the quality of teacher training, which will be used to develop an interactive online platform to support and guide teacher trainers. The interactive website (www.foottprintts.eu) will also showcase best practice examples from the EEA. This should support the implementation of a uniform and high-quality training standard for teachers in further education throughout Europe.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Eichhorn, Susanne Maria; VOL Mag. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Eichhorn, Susanne Maria; VOL Mag. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jager, Barbara; BEd MA
Moser, Renate; Dipl.-Päd. Prof.
Obermayr, Marlene; MEd BEd Prof.
Ovrutcki, Claudia; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Ziegler, Michaela; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Ziel des Projektes ist, eine Bedarfsanalyse durchzuführen und darauf aufbauend Studierende der PH Wien fachdidaktisch kompetent für den Lebensraum Wien auszubilden und zeitgemäße Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen und Lehramtsstudierende mit besonderem Fokus auf Differenzierung und Individualisierung zum Thema “Wien – Vielfalt (er)leben” zu entwickeln.
Der Fokus soll dabei auf Diversität liegen. Dazu wird in Kooperation mit Studierenden der Primarstufe eine Materialsammlung erstellt, evaluiert und über eine Website zur Verfügung gestellt.
Beschreibung (engl.)
The aim of the project is to carry out a needs analysis and, building on this, to train students at the Vienna University of Teacher Education in subject-specific didactics for the Vienna living environment and to develop contemporary teaching materials for teachers and student teachers with a special focus on differentiation and individualisation on the topic of „Vienna – Living diversity“.

To this end, a collection of materials will be compiled, evaluated and made available on a website in cooperation with primary school students.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Rauschenberger, Petra;
Projektleitung intern
Rauschenberger, Petra Rosemarie; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens steht die Professionalisierung von Lehrenden wie auch von Supervisor:innen im Handlungsfeld Schule. Anhand von Gruppendiskussionen mit Supervisor:innen wird der konjunktive Erfahrungsraum rekonstruiert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Hübel-Fleischmann, Brigitte; Dipl.-Päd. MA.
Steiner, Michael; Mag.
Szepannek, Paul; Mag.
Tratberger, Petra;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
100 Volksschulen erhalten in 20 Clustern zu je fünf Schulen die technische Ausstattung für den spielerischen Umgang zur Einführung in Informatisches Denken, Coding und Robotik. Die Schulen werden professionell durch die Pädagogischen Hochschulen begleitet, die didaktische Expertise wird im Dialog aller Beteiligten erarbeitet. Das Projekt „Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)“ widmet sich der Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) in Österreich zur Stärkung der informatischen Grundbildung mit Schwerpunkt Primarstufe. Im Sinne der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung (bmb) in Auftrag gegeben. Ziel ist es, in die Nutzung von digitalen Medien in der Grundschule didaktisch begründet einzuführen und das informatische Denken zu stärken.

Das Projektteam von DLPL koordiniert die EIS-Einrichtung und unterstützt die Pädagogischen Hochschulen und teilnehmenden Volksschulen durch geeignete Begleitmaßnahmen. Es wird eine österreichweite Plattform etabliert, die als zentrale Anlaufstelle für alle Beteiligten dient, im Sinne der OER-Strategie qualitativ hochwertige didaktische Konzepte und Unterrichtsmaterialien unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitstellt und eine EIS-Community in Österreich etabliert. 13 Pädagogische Hochschulen in Österreich sind an dem Projekt beteiligt. Die Koordination liegt in den Händen der PH Wien und der PH Niederösterreich, unterstützt durch die PH der Diözese Linz, das Bundes- und Koordinationszentrum eEducation an der PH OOE, die E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHeLS) sowie DavinciLab Wien.

IT- und Medienkompetenz sind mittragende Säulen für das Lernen und die Teilhabe an der Gesellschaft. Die digitale Kompetenz gehört dabei zu den in der Europäischen Union formulierten acht Schlüsselkompetenzen. Die Bedeutung von IT- und Medienkompetenz für die SchülerInnen aller Altersstufen ist evident und wird von der Europäischen Kommission in ihrer Digitalen Agenda ausdrücklich gefordert. Die Referenzrahmen digikomp 4 und digikomp 8 für digitale Kompetenzen in der Primar- und Sekundarstufe I dienen Schulen, Eltern, LehrerInnen sowie SchülerInnen in Österreich als Orientierungshilfe und sollen dazu führen, dass SchülerInnen der vierten bzw. achten Schulstufe in Zukunft diese Kompetenzen aufweisen.

Das Projekt DLPL ist ein Pilotprojekt, um das informatische Denken und kreative Problemlösen bereits in der Volksschule zu fördern. Algorithmisches Denken ist die Grundlage des Verstehens und Lösens vielschichtiger Problemstellungen aus Schule und Alltag sowie der Wegbereiter für die Entwicklung der eigenen kreativen Schaffenskraft (Making). Kombiniert mit spielerischen Methoden (Game Based Learning) können hohe Motivation und nachhaltige Lernerfolge bei Mädchen und Burschen gleichermaßen erzielt und die Informatische Grundbildung im Übergang zur Sekundarstufe gestärkt werden.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
BRANDUINI, Paola;
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Martinek, Michaela;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Projekt zielt darauf ab, Lehrkräfte in der Anwendung von spielbasiertem Lernen, Learning-by-doing und ko-konstruierten Lernwerkzeugen zu schulen, die auf Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Schulstufen und Länderprogrammen ausgelegt sind. Das Projekt unterstützt in allen Sektoren die Sensibilisierung für die Herausforderungen des Umweltschutzes und des Klimawandels. Im Rahmen des Projekts werden innovative Bildungsstrategien entwickelt, geschult, erprobt, umgesetzt und verbreitet, die transversal, multidisziplinär, gemeinsam entwickelt und kreativ sind. Es basiert auf pädagogischen Instrumenten, die durch den Einsatz von Game-Learning, Learning-by-Doing, audiovisuellen Medien und offenen Klassen: (i) Schlüsselkompetenzen und Kapazitäten in den Bereichen Ökotransition, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Gemeinschaftswissen, Erhaltung des kulturellen Erbes, Aufwertung der nahe gelegenen Landschaft erhöhen und (ii) dazu beitragen, neue Paradigmenwechsel in den Bildungsrahmen einzubeziehen, indem sie die Schule mit den umgebenden sozialen, emotionalen und natürlichen Landschaften verbinden.
Die Rolle des DABC
DABC ist an der Mitgestaltung einer didaktischen Einheit beteiligt, die darauf abzielt, Lehrer, Erzieher und Studenten darin zu schulen, ihre eigenen standortspezifischen Projekte auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts entwickelten gemeinsamen Leitlinien zu entwickeln. DABC ist auch an der abschließenden Verbreitungsveranstaltung beteiligt, deren Schwerpunkt auf der Aufwertung der Landschaft als historisches Erbe und der Rolle der städtischen Landwirtschaft liegt.
Partner
Universität Murcia (Koordinator), Asociación educación para el desarrollo sostenible, Gymnasium Poeta Julián Andúgar, Universität Angewandte Kunst Wien DAE, Volksschule und Junior High School Istituto Comprensivo Luigi Galvani, Coperativa de enseñanza La Flota Futuro, Oikodrom-Forum Nachhaltige Stadt, Verein für Neue Städtebaukultur, MS Koppstraße KOOP2, 1160 Wien
Beschreibung (engl.)
The project is aimed at training teachers on the use of game-based learning, learning-by-doing and co-constructed learnings tools thoughts to be collaborative and adaptive in different school levels and country programs. The project supports, across all sectors, awareness-raising about environmental and climate-change challenges. The project will develop, train, pilot, implement and spread innovative education strategy that will be transversal, multidisciplinary, co-built and creative. It is based in educational tools that by using game-learning, learning-by-doing, audio-visual media and open-classes: (i) increase key competences and capacities in fields of ecotransition, sustainability, circular economy, community knowledge, heritage conservation, proximity landscape revaluation, and (ii) contribute to include new paradigm changes into educational frames, connecting the school with the surrounding social, emotional and natural landscapes.
DABC role
DABC is involved in the co-design of a didactical unit, aimed at training teachers, educators and students in developing their own site specific projects out of the common guidelines developed within the project. DABC is also involved in the final dissemination event, with focus on the enhancement of the landscape as a historical heritage and the role of urban agriculture.
Partners
University of Murcia (coordinator), Asociación educación para el desarrollo sostenible, Highschool Poeta Julián Andúgar, Universität Angewandte Kunst Wien DAE, Primary school and Junior high school Istituto Comprensivo Luigi Galvani, Coperativa de enseñanza La Flota Futuro, Oikodrom-Forum Nachhaltige Stadt, Verein fur Neue Städtebaukultur, MS Koppstraße KOOP2, 1160 Wien
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc. OStR
Projektleitung intern
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts KidZ (“Klassenzimmer der Zukunft“) des bmbwf wurde eine interaktive Landkarte erstellt, die mit E-Portfolio-Ansichten der einzelnen Schulen mittels der Software Mahara verknüpft waren. Dort waren insgesamt 39 der rund 80 KidZ-Schulen Österreichs abgebildet, die damit Ihre Erfahrungen und Projekte für sich selbst und für andere zugänglich machten.
Beschreibung (engl.)
As part of the KidZ project (“Classroom of the Future”) of the Austrian Ministry of Education, an interactive map was created that was linked to e-portfolio views of individual schools using the Mahara software. Thus a total of 39 of around 80 KidZ schools in Austria were displayed, making their experiences and projects accessible for themselves and for others.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kurz, Benedict;
Zenke, Timo; Dr.
Projektleitung intern
Jakl, Sabine; BEd Dir.
Kulhanek-Wehlend, Gabriele; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die sog. „Laboratory Schools“ (kurz: „Lab Schools“) als systematische Kooperationen von Schulen und Universitäten, die einerseits ganz bewusst auf eine demokratiepädagogische Erziehung ihrer Schüler*innen abzielen und andererseits um eine enge Verknüpfung von schulischer Praxis und universitärer Forschung bemüht sind. So ist geplant während der Projektlaufzeit a) demokratiepädagogische Innovationen zum Umgang mit Heterogenität in der Primarstufe in Form von mehrsprachigen Praxis-Leitfäden, Unterrichtsmaterialien und Best-Practice-Beispielen zu entwickeln, zu evaluieren und einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, b) die verschiedenen Forschungszugänge und organisationalen Rahmenbedingungen der beteiligten Laboratory Schools transnational vergleichend zu dokumentieren, zu analysieren und im Sinne einer komparativen Systematik der partizipativen Schulforschung weiterzuentwickeln, c) die beteiligten Lehrer*innen und Wissenschaftler*innen forschungsmethodisch und pädagogisch weiterzubilden und zu professionalisieren, d) die Schul- und Unterrichtspraxis der beteiligten Einrichtungen nachhaltig unter demokratiepädagogischen Gesichtspunkten zu verbessern, e) die an den verschiedenen Standorten bereits praktizierte Kooperation von Schule und Universität gezielt zu stärken und zu verstetigen sowie f) ein europaweites Lab-School-Netzwerk aufzubauen, das einen Austausch sowohl unter den beteiligten Einrichtungen als auch mit außereuropäischen Partnern vorantreibt und gleichzeitig einen Ausgangspunkt bildet zur Unterstützung zukünftiger Lab-Schools.
Beschreibung (engl.)
The focus of the project is on the so-called “Laboratory Schools” (abbreviated: “Lab Schools”) as systematic cooperations of schools and universities, which, on the one hand, consciously aim at a democratic education of their students and, on the other hand, strive for a close link between school practice and university research. Project Objectives: (a) democratic pedagogical innovations to deal with heterogeneity in primary education are planned in the form of multilingual practice guides, teaching materials and best practice examples. b) to document and analyse the different research approaches and organisational framework conditions of the participating laboratory schools in a transnational way and to develop them further in the sense of a comparative systematics of participatory school research, c) to further train and professionalize the participating teachers and scientists in research methods and pedagogical terms, d) the school and teaching practice of the participating institutions sustainably improve from a democratic pedagogical point of view, e) to strengthen and consolidate the cooperation between school and university already practised at the different locations and f) to establish a Europe-wide lab-school network that promotes exchanges among the participating institutions as well as with partners outside Europe and at the same time serves as a starting point to support future lab schools.
URL
Bericht