Kategorie: Angewandte Pädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
REIDEGELD, Michael Frank; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Reidegeld, Michael; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Cavis, Fatima; Mag. Dr.
Podojak, Vehid; MA Prof.
Sakka, Lotfi; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
Projekt zur Weiterentwicklung einer Qur’andidaktik; Neuansätze zur Vermittlung qur’anischer Inhalte als
ganzheitliches Phänomen; Sensibilisierung in der Frage der religiösen Identitätsstiftung im Rahmen des Islamischen Religionsunterrichtes; Notwendigkeit einer neu angesetzten didaktischen Zugangsweise zum Transfer in der Qur’an-Vermittlung. Parallel zum Entwicklungsprojekt findet – im Wintersemester 2021 bis Sommersemester 2022 eine modulare Fortbildungsreihe für muslimische Lehrkräfte statt, in welcher auch Beiträge zur Materialentwicklung des Entwicklungsprojekts erfolgen werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kaller, Klaudia; BEd Fachoberlehrerin
Externe Projektmitarbeiter/innen
Penzel, Joachim; Dr.
Kooperationspartner
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät III, Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Das Projekt umfasst (i) Forschung wie (ii) Entwicklung zum „halleschen Modell“ (Penzel 2019a, 121-133) und dem Ansatz der „integralen Kunstpädagogik“ (vgl. Penzel 2019b, 2-4; Penzel 2015, 4f.). Es soll ein Artikel darüber verfasst werden wie integrale Pädagogik im Bereich der Werkpädagogik funktionieren kann. Weiters soll der Ansatz in die Primarstufenwerkpädagogik transferiert werden und ein Technik-Schulprojekt entwickelt und erprobt werden. Das Forschungsprojekt geht davon aus, dass Technische Bildung neben MINT Kompetenzen auch grundlegende Kompetenzen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufdenken und Kybernetik unterstützt und so „verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster“ (BMB 2017, 1) bei Kindern und Jugendlichen fördern kann. Aspekte technisch-ästhetischer Persönlichkeitsbildung, d.h. psychische, körperliche, gesellschaftliche und kulturelle Subjektwahrnehmungen, sollen mittels dem Technik-Schulprojekt angesprochen und aktiviert werden. „Technologisches Selbstkonzept“ (Adenstedt 2018, 10), „Selbstwirksamkeitserwartung“ (Bandura 1977, 211f.) oder „sinnliches und ganzheitliches Lernerleben“ (Kindermann 2017, 26) sind Aspekte technischer Bildung, die z.B. über realitätsnahe ökologische Problemstellungen verbessert werden können. Nachhaltigkeit, Sensibilisierung für Technik und Informatik z.B. muss sich nicht ausschließen, z.B. dann wenn Kinder Stoffverbrauchsmengen über Microcontroller messen und dadurch ein Gefühl für Energieverbrauch bekommen. Das Entwicklungsprojekt dient der Sensibilisierung und einer Wahrnehmung von nicht-additiven Technikzusammenhängen. Das zu entwickelnde Technik-Schulkonzept soll einen starken Realweltbezug haben, d.h. konzeptuelle Aufgabenstellungen wie z.B. „Erfinde eine umweltfreundliche Maschine“ (BMB 2017, 29), die dann skizziert wird, sollen stärker mit der Lebenswelt und Umwelt von Schülerinnen verknüpft werden um dem integralen Ansatz gereicht zu werden. Das Technik-Schulprojekt wird gemeinsam mit Studierenden des technischen Werkens entwickelt und in einer Unterrichtseinheit mit Schülerinnen und Schülern erprobt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Neubacher, Erwin Georg; Mag.
Starzacher, Marion; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Mozarteum Salzburg
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt umfasst Forschung und Entwicklung, insofern 1. wissenschafts- und bildungstheoretisch österreichweit ein Blick auf die Bildungslandschaft zu Technik und Werken unternommen werden soll und 2. die gewonnen Erkenntnisse in einer Publikation zusammengefasst werden. Dies soll die Weiterentwicklung von Fachlehrplaninhalten fördern, eine bildungspolitische Wirksamkeit haben und einer weiteren Vernetzung einzelner Akteur:innen auf z. B. der Ebene von Arbeitsgruppen behilflich sein.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Figueiredo, Mauro;
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Milage Learn+ ist eine App, die mit Hilfe von Gamifizierung, Schüler*innen zu motivieren, die von den Lehrpersonen gestellten Arbeitsaufträge zu erledigen. Die App, die im Rahmen eines Erasmus+ Projekts entstanden ist, kann von Lehrpersonen frei befüllt werden, die Aufgaben werden dann von den Schüler*innen gegenseitig (Peer-Review) bewertet. Mit Hilfe der Vergabe von Punk-ten, eines Leaderboards und ähnlichen Gamifizierungselementen sollen die Lernenden motiviert werden, sich intensiver mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Das Projekt möchte auf Basis der Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan mit einer quantitativen Befragung von deutschen Milage Learn+ ist eine App, die mit Hilfe von Gamifizierung, Schüler*innen zu motivieren, die von den Lehrpersonen gestellten Arbeitsaufträge zu erledigen. Die App, die im Rahmen eines Erasmus+ Projekts entstanden ist, kann von Lehrpersonen frei befüllt werden, die Aufgaben werden dann von den Schüler*innen gegenseitig (Peer-Review) bewertet. Mit Hilfe der Vergabe von Punkten, eines Leaderboards und ähnlichen Gamifizierungselementen sollen die Lernenden motiviert werden, sich intensiver mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Das Projekt möchte auf Basis der Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan mit einer quantitativen Befragung von deutschen und portugiesischen Schüler*innen herausfinden, ob die Gamifizierung tatsächlich zu einer erhöhten Motivation führen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; / 701670 Pädagogische Hochschule Edith Stein
Projektleitung intern
RITZER, Georg; Mag. Dr. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Thema der Messung ethisch-moralischer Kompetenzen. Dabei wird ein in Berlin entwickeltes Instrumentarium darauf hin überprüft, ob es zur Messung ethisch-moralischer Kompetenzen in Österreich geeignet ist. Diese Überprüfung geschieht mit zwei methodischen Zugängen. Zum einen wird das Instrumentarium anhand von quantitativen Daten, die bereits erhoben sind, auf dessen Validität in der österreichischen Stichprobe überprüft. Bei dieser Erhebung wurden 530 SchülerInnen an Wiener Gymnasien befragt.
Zum anderen wird unter Anwendung eines qualitativen Designs der Frage nachgegangen, ob sich die Antworten der SchülerInnen im Horizont der theoretischen Überlegungen bewegen, die dem zu überprüfenden Instrumentarium zugrunde liegen. Z.B.: Können SchülerInnen eine Antwort zwar richtig begründen, geben aber die falsche Antwort, oder gelangen sie mit falschen Begründungen zur richtigen Antwort?
Das Forschungsprojekt steht in Zusammenhang mit internationalen Validierungsstudien.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Bögl, Elisabeth; Mag. Dr.
Hamader, Kathrin Claudia; BA. MA.
Projektleitung intern
Bögl, Elisabeth; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Klug, Julia Loretta; Dr.
Rogl, Silke; Mag. Dr. Prof.
Schmid, Florian;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
mBET-excellence wird als Coaching für begabte und leistungsstarke Studierende der PH Salzburg konzipiert, entwickelt, evaluiert und zu einem disseminationsfähigen Begabungscoaching für Studierende aller Fachgruppen und Institutionen optimiert. Es ist von Interesse, ob und wie sich das Verständnis der Studierenden von Begabung sowie ihres Expertisierungsprozesses, ihrer intensiven Übungseinheiten im Sinne desdeliberate practice, etc. im Zuge der Teilnahme am Freifach mBET-excellence-Coaching ändert. Weiters soll untersucht werden, ob es bei den Studierenden einen Zuwachs an Selbstwirksamkeit und selbsteingeschätzten Kompetenzen gibt sowie welche Tools und Gelingensbedingungen des Coaching-Prozesses dafür relevant sind.
Das Untersuchungsdesign ist längsschnittlich multi-methodal mit mehreren Messzeitpunkten der Coachees angelegt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Überacker, Gudrun; BEd MA.
Wallner, Jasmin; BA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kutschera, Mathias;
Kooperationspartner
RoboWunderkind, Robo Technologies GmbH
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
RoboWunderkind ist ein Roboter-Bausatz, der nicht nur die Fähigkeiten im Coding, sondern auch die Kreativität fördern möchte. Im Rahmen des Projekts werden von RoboWunderkind erstellte Unterrichtsunterlagen an Kindergärten, Volksschulen sowie an der Sekundarstufe I eingesetzt. Zu Beginn und am Ende des Projekts werden die Pädagog*innen mittels Selbsteinschätzung und Evaluationsbogen zum Einsatz befragt. Die Schüler*innen der Volksschule sowie der Sekundarstufe I werden mittels Prä- und Post-Test-Design beforscht, um Änderungen in der Problemlösekompetenz ermitteln zu können.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Wohlhart, David; BEd. Fachoberlehrer
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kellner, Karl; MSc. Prof. OStR
Kleissner, Elisabeth; MMag.
Reisner, Nicole;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Der große Bestand an Lernergebnissen der Plattform MORE! Online wird statistisch ausgewertet. Dabei werden zunächst Übungstypen ermittelt, die besonders hohe und besonders niedrige Fehlerraten aufweisen, sowie solche, die in Bezug auf die Schüler/innenpopulation prognoserelevante Ergebnisse liefern. Ausgewählte Übungen aus diesen Kategorien werden in Bezug auf ihre Gestaltung und ihren Inhalt analysiert. Besonders aussagekräftige Übungen werden im Referenzrahmen GERS verortet; daraus entsteht ein Kompetenzprofil des Übungsangebots. Dieses Kompetenzprofil wird nach Schüler/innengruppen und Standorten ausgewertet mit der Absicht, Aussagen über personale, regionale und systemische Kompetenzverteilungen zu gewinnen. Diese Analyse wird begleitet durch die Ermittlung typischer Nutzungsszenarien. Daraus sollen einerseits Gestaltungsrichtlinien für Online-Lernumgebungen abgeleitet werden, andererseits die Frage nach möglichen Indikatoren für die Kompetenzentwicklung aus solchen Angeboten, sowie die Konstruktion von brauchbaren Placement-Tests für Online Angebote empirisch beantwortet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Hollerer, Luise; Dr. Prof.
Krenn, Eleonore; Mag. Dr. Prof. OStR
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Bewegung ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Kindes. Über Bewegung können Kinder Verbindungen knüpfen zwischen sich und der Welt und zu anderen Menschen, sie können sich ein Bild von der Welt machen und sich selbst im Zusammenhang mit der Welt erleben (Selbst- und Fremdbild). Durch Bewegung wird die Welt von Kindern erlebt, erfahren und gleichzeitig geformt und gestaltet. Damit ist die Bewegung für Kinder Erfahrungsorgan und Gestaltungsinstrument in einem (Grupe, 1982). Diese unmittelbaren (Selbst-, Material- und Sozial-) Erfahrungen durch Wahrnehmung und Bewegung sind von elementarer Bedeutung für die kindliche Entwicklung, denn sie liefern die Basis für grundlegende Wahrnehmungserfahrungen, für das Erkennen von Gesetzmäßigkeiten der Dinge und Objekte, die sie umgeben, sie stellen die Grundlage des Lernens dar und prägen entscheidend die sozial-emotionale Entwicklung mit (Zimmer, 2009). Wie neuere Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und entwicklungspsychologischen Forschungen gezeigt haben, sind Kinder selbst aktive Gestalter ihrer Entwicklung und bestrebt, sich selbstständig mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Dies wird auch im Bildungsrahmenplan mit der Forderung nach Schaffung einer Umgebung für ko konstruktives Lernen ausgedrückt (2009). So wird die Entwicklung im Kindesalter durch handelnde Auseinandersetzung mit der Umwelt angestoßen, und zwar in der frühen Kindheit fast ausschließlich über den Körper und die Bewegung. Das heißt, die Motorik stößt vielfach erst die Entwicklungen in anderen Kompetenzbereichen (Sprache, sozial-emotionale Entwicklung, mathematisches Verständnis) an (Vogel/Kleindienst-Cachay, 2009). Im Mittelpunkt der Beobachtung der Motorik im Kindesalter stehen weniger sportorientierten Fertigkeiten, sondern vielmehr die Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten als Basis einer ganzheitlichen Entwicklung. Aus diesem Grund liegt der Fokus dieses Forschungsprojektes im Beobachten der koordinativen Fähigkeiten. Die Identifizierung von Entwicklungsschwierigkeiten und Risiken ist an und für sich eine Aufgabe der Professionen wie Entwicklungspsychologie und Medizin. Da in der österreichischen Bildungslandschaft die Ressourcen für differentialdiagnostische Klärung nur für die Schulpsychologie gegeben sind, scheint es wichtig, den PädagogInnen im elementaren Bildungsbereich eine vertiefte Form der Pädagnostik zur Verfügung zu stellen. Dies ist mit dem ES-Interessensprofil gegeben. Deutlich wurde der Zusammenhang zwischen kindlichem Interesse und der individuellen Entwicklungssituation durch Validierungsuntersuchungen des ES – Interessensprofil mit Hilfe eines validen entwicklungspsychologischen Verfahrens dem Wiener Entwicklungstests (Kastner-Koller, Deimann, 2004). Wenn also ein Kind weder im Kindergarten noch zu Hause Interesse an der Nutzung der vorbereiteten Umgebung zeigt, könnte dies mit Hilfe eines pädagnostischen Instrumentariums erfasst werden. Somit kann diese Information zur vertieften Förderung eines Kindes oder als Entscheidungskriterium für das Hinzuziehen psychologischer oder medizinischer Diagnostik genutzt werden. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: 1)Wirksamkeit eines vertiefenden Fragebogens: Sind PädagogInnen mit Hilfe einer vertieften Pädagnostik in der Lage, mehr Entscheidungsgrundlage für folgende zwei Momente zu haben: a)Förderung im eigenen Umfeld b)Weiterleitung zur professionellen Differentialdiagnostik und Einleitung einer spezifischen Förderung (IZB, Physiotherapie, Logopädie, .) 2)Wahrnehmung zum Einsatz des vertiefenden Beobachtungsbogens aus der Sicht der beteiligten LehrerInnen, KindergartenpädagogInnen und Eltern sowie die Erfassung der Auswirkung. Sind PädagogInnen im Rahmen ihrer Alltagsaufgaben in der Lage, diese diagnostische Zusatzleistung zu gewährleisten?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können, ist Grundvoraussetzung für eine gelungene Bewältigung des Alltages. Das Erkennen und Unterscheiden von Gefühlen beeinflusst unser Kommunikationsverhalten. Werden Emotionen missverstanden bzw. nicht erkannt, so kann dies rasch zu Konflikten führen. Eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der emotionalen Fertigkeiten spielt zunächst das familiäre Umfeld und in weiterer Folge trägt auch das erzieherische Umfeld einen wichtigen Teil dazu bei. So ist die Erzieherhaltung bzw. das Erziehungsverhalten einer Pädagogin, eines Pädagogen dementsprechend von Bedeutung. Ein positives Vorleben im Umgang mit den eigenen Gefühlen sowie mit denen der anderen, ein offenes Ansprechen von Emotionen und entsprechendes Handeln, sowie eine Unterstützung in der Emotionsregulation gelten als entwicklungsfördernd. Das Projekt ELLA verfolgt das Ziel im Kindergartenalltag Impulse zur Förderung der emotionalen Kompetenz zu geben. Aufbauend auf eine Vorstudie soll das Training auf unterschiedlichen Ebenen (Kind-, Eltern- und PädagogInnenebene) evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
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