Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer-Marschallinger, Silvia; Mag.
Projektleitung intern
Rieder-Marschallinger, Silvia; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Research on CLIL and other forms of additive bilingual education has typically focused on language aspects although classroom pedagogy is often strongly determined by content teaching goals and materials. Recently, the research community has stressed the importance of transdisciplinary conceptualizations of integrating content and language learning. However, little attention has been paid to how one can translate these research insights into successful classroom practice and useful materials. Moreover, in recent years, CLIL instruction has found its way into mainstream education without thorough consideration as to how one could cater for mixed-ability groups, often resulting in feelings of frustration and overload in both learners and teachers.
Therefore, this project intends to develop design principles and teaching strategies that (1) genuinely combine content and language perspectives and (2) adequately consider heterogeneous settings in CLIL. Being connected to a larger design-based research study, this project elaborates on the role of differentiated and individualized instruction in mainstream CLIL education on the basis of interview data and, peripherally, learner performances and classroom observations.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Solymar, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kopp, Erika;
Schreiner, Martin;
Kooperationspartner
Eötvös Lóránd Universität
Universität Hildesheim
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Aufbauend auf den Ergebnissen des vorherigen Forschungsprojekts (Selbstverständnis evangelischer Schulen
in Ungarn, Laufzeit WS 2019 – SS 2021) werden in diesem Forschungs- und Entwicklungsprojekt die empirischen
Forschungsergebnisse aus theoretischer und vergleichender Sicht reflektiert und aus
praxisorientierter Sicht spezifiziert. Im angegebenen Projektzeitraum sollen Publikationen erscheinen und
eine Auseinandersetzung mit der Resilienzforschung im Hinblick auf die Frage nach Verbindungen von Resilienz
und Religion/Religiosität sowie auf die Frage nach der Resilienzförderung an Schulen durchgeführt
werden. Das Projektvorhaben soll ggf. zur Entwicklung eines Forschungsdesigns führen, das sich eine Untersuchung
der Resilienzförderung im Kontext evangelischer/konfessioneller Schulen vornimmt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Auferbauer, Martin; Prof. Mag. PhD
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prorok, Judith; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2023
Beschreibung
Ausgehend von einer Initiative der Rektorate mehrerer pädagogischer Hochschulen und des BZBF soll in diesem kooperativen Forschungsprojekt an fünf Hochschulen der Bereich der Fortbildung von Lehrer/innen beleuchtet werden. Konkret wird auf die Person der Fortbildnerin/des Fortbildners fokussiert, um Aufschluss über die Ausprägungen des Rollenverständnisses sowie jener Faktoren zu gewinnen, die aus Sicht der Fortbildner/innen zum Gelingen von Fortbildung beitragen können. Entlang der Aussage der Fortbildner/innen in Leitfadeninterviews soll ein besseres Verständnis des bislang vergleichsweise wenig beforschten Bereichs Fortbildung entwickelt werden, das – nach einer diskursiven Validierung mit Verantwortlichen der Personal- und Hochschulentwicklung – wiederum Ableitungen geeigneter Unterstützungsmaßnahmen für bereits tätige Fortbildner/innen sowie Rekrutierungsmaßnahmen geeigneter Personen für dieses Feld zulässt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Sorger, Brigitte; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plutzar, Verena; Mag. Dr. MA
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gilak, Golriz; Mag. Dr.
Guczogi, Theresa; BEd MA. MA.
Nikisch, Johannes; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Camber, Marina; Dr.
Koder, Petra; Mag.
Kurtagic-Heindl, Doris; Prof.
Wöhrer, Linda; Mag.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Aktuelle Lehrkompetenzmodelle gehen davon aus, dass im Rahmen der Ausbildung zentrale Grundlagen im Bereich der Haltungen, des Wissens und des Handelns für den Lehrberuf gelegt werden (vgl. Koch-Priewe 2018:21f). Demnach kommt Hochschullehrpersonen in ihrer sprachlichen Vorbildfunktion eine entscheidende Rolle zu und sie tragen in hohem Maße Verantwortung dafür, wie die didaktisch-methodische Umsetzung einer Sprachlichen Bildung als durchgängiges Prinzip in allen Ausbildungsfächern gelingen kann. Es gilt eine Lehrendenkompetenz zu entwickeln, welche vermehrt auf Sprache in ihrem Facettenreichtum fokussiert und letztlich zu erhöhter Sprachbewusstheit und reflektiertem Umgang in allen Unterrichtsfächern führt.
Das Projekt will den IST-Stand an den PHn erheben, in welcher Bewusstseinslage Lehrende im Studium für das Lehramt Primarstufe hinsichtlich ihrer eigenen sprachlichen Vorbildfunktion sind, welche Wichtigkeit sie der Sprachlichen Bildung als durchgängiges Prinzip im Studium für das Lehramt Primarstufe beimessen und wie Umsetzungsmöglichkeiten bereits erfolgen. Es sollen Bedarfe erhoben und in weiterer Folge exemplarische Beispiele und Anregungen ausgearbeitet werden. Dies betrifft die einzelnen Fachdidaktiken, die bildungswissenschaftlichen Grundlagen und die pädagogischpraktischen Studien.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Neubacher, Erwin Georg; Mag.
Starzacher, Marion; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Mozarteum Salzburg
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt umfasst Forschung und Entwicklung, insofern 1. wissenschafts- und bildungstheoretisch österreichweit ein Blick auf die Bildungslandschaft zu Technik und Werken unternommen werden soll und 2. die gewonnen Erkenntnisse in einer Publikation zusammengefasst werden. Dies soll die Weiterentwicklung von Fachlehrplaninhalten fördern, eine bildungspolitische Wirksamkeit haben und einer weiteren Vernetzung einzelner Akteur:innen auf z. B. der Ebene von Arbeitsgruppen behilflich sein.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Schrei, Thomas; Mag. BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Forkosh Baruch, Alona; PhD
Junesch, Liana; Dr.
Kovac, Kriztina; Dr.
Kooperationspartner
Levinsky College of Education / Weizmann Institute of Science
University of Szeged, Department of Modern Languages and Cultures
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf Resilienz von Studierenden, Hochschullehrkräften, Schüler:innen und Lehrkräften. Resililenz ermöglicht es beispielsweise, Lehrenden und Lernenden trotz ausgeprägter Belastungen und Risiken in der (Hoch-)Schule gesund zu bleiben oder sich vergleichsweise leicht von beruflichen Herausforderungen wieder zu erholen. Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken sind bei allen Akteur:innen von existentieller Bedeutung. Diese Persönlichkeitseigenschaft gilt es in einer resilienzsensiblen (Hoch-)Schule zu fokussieren, stützen, auf- bzw. auszubauen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schirgi, Susanne; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schirgi, Susanne; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Studienjahr 2020/21 wurde von der KPH Wien/Krems zum “Jahr der SDGs” erklärt, womit die Nachhaltigkeit in den hochschulischen Fokus gerückt werden soll. Professionelles Lehrerinnen- und Lehrerhandeln inkludiert seit langer Zeit den verantwortungsvollen Umgang mit (humanen) Ressourcen, sowohl auf inter-, als auch auf intrapersoneller Ebene. Eine mögliche Theorie, Nachhaltigkeit im schulischen Alltag zu sichern ist die Praxis der Achtsamkeit, welche bereits seit über zwei Jahrtausenden Teil der buddhistischen Traditionen Asiens bekannt ist. Die Lehren zielen auf die systematische Schulung von Achtsamkeit zur Entwicklung innerer Kraft, Selbstbestimmung und Weisheit ab. In den vergangenen Jahren haben Achtsamkeitskonzepte nun auch Einzug in die institutionellen pflichtschulischen Einrichtungen gefunden. Auch in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden ist dies auf unterschiedlichste Weise der Fall und daher wird im Rahmen des Projekts folgender Forschungsfrage nachgegangen: „Welche Erfahrungen von Achtsamkeit haben Primarstufen-studierende und wie gedenken sie, diese in ihren Unterricht einfließen zu lassen“. Anhand einer zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse von Leitfadeninterviews soll erhoben werden, welche Konzepte, Erfahrungen Primarstufenstudierende von der Theorie der Achtsamkeit haben und welche Absichten sie letztend-lich haben, diese ihren zukünftigen Unterricht einfließen zu lassen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. Dr. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf Kernkompetenzen von Lehrenden, die für eine nachhaltige, inklusive Hochschulbildung zur Absicherung eines kompetenzorientierten Unterrichts notwendig sind. Das Streben nach einer inklusiven, nachhaltigen Bildung verlangt nach Lehrenden mit weitreichenden Kompetenzen. Als Kernkompetenzen von Lehrenden gelten die Einstellungen und Haltungen (Attitudes), das Wissen (Knowledge), die Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten (Skills) sowie pro-fessionsspezifische Persönlichkeitsmerkmale (Personality traits) (vgl. Melzer et al., 2015, S. 61).
Das Forschungsinteresse der gegenständlichen Untersuchung gilt diesen Kernkompetenzen im Zusammenhang mit den Gelingensbedingungen kompetenzorientierter Lernsettings aus Sicht der Studierenden und Hochschullehrpersonen. Ziel ist es, diese Erkenntnisse im Sinne einer Hochschulentwicklung zu nutzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer-Marschallinger, Silvia; Mag.
Projektleitung intern
Rieder-Marschallinger, Silvia; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dalton-Puffer, Christiane; Univ.-Prof.
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
The great promise of CLIL is that it will enhance learners’ language competence beyond what is possible in regular language classes. In this project, we will review empirical research that has investigated this claim. While a first generation of studies tended to find positive effects throughout, recent results have been more mixed. Reasons for this shift lie in methodological advances, deliberate attention to the selection bias linked to many CLIL implementations, a wider range of CLIL contexts investigated, but also in different and revised conceptualizations of what language competence entails. Beyond language competence per se, studies on the effect of CLIL on learners’ motivation seem to find a mostly positive impact. Yet on closer inspection, it becomes evident that especially learners with low entry-level language competence report feelings of frustration and overload.
These trends in CLIL research are closely connected to current developments in CLIL practice, most notably its growing effort for greater inclusiveness. Thus, a re-evaluation of current research in this regard as intended by this project is warranted.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Mag.
Projektleitung intern
Salvador, Eva; Mag. BEd, Prof.
Stefan, Simone Anna; Mag. Dr. BEd,
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
1) Kontext

Im Schuljahr 2016/17 besuchten insgesamt 16.828 Schülerinnen und Schüler mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch eine Tiroler Schule. Dies entspricht einem Anteil von 17,4% der Schülerinnen- und Schülerpopulation in Tirol. Während der Anteil von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien in den Volksschulen 20,8%, in den Hauptschulen 12% und in den NMS 21,6% beträgt, sind es an den Sonderschulen 27,5% (inkl. Schüler/innen, die in einer anderen Schule nach dem Lehrplan der Sonderschule unterrichtet werden). Demzufolge hat fast jedes dritte Kind, dem ein SPF zugeschrieben wurde/wird, eine andere Erstsprache als Deutsch (Statistik Austria 2018). Auch wenn im Rundschreiben Nr. 23/2016 (Bundesministerium Bildung Wissenschaft und Forschung 2016) noch einmal explizit darauf hingewiesen wurde, dass das bloße Nichtbeherrschen der Unterrichtssprache keinesfalls ein Kriterium für die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs sein darf, liegt doch der Schluss nahe, dass aus multifaktoriellen Gründen bei Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien häufiger SPF-Anträge gestellt werden.

2) Ziel und Fragestellungen

Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Verhältnis zwischen Spf-Anträgen und Erstsprache darzustellen und zu begründen. Zudem sollen mögliche Schlussfolgerungen abgeleitet werden.

Als interessierende Fragestellungen ergeben sich in diesem Zusammenhang:
Was sind die Voraussetzungen für eine gelingende Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch?
Wie kann die Anzahl der SPF-Anträge von Kindern und Jugendlichen mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch reduziert werden?
Inwieweit wird in standortbezogenen Förderkonzepten der kulturelle Hintergrund sowie Zweisprachigkeit/Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt?

3) Zielgruppe und Methode

Um die Forschungsfragen zu beantworten werden zwei Fokusgruppeninterviews an zwei Standorten (in Absprache mit dem LSR) geführt. Wichtige Personen in diesem Zusammenhang sind: Schulleiterinnen und Schulleiter, Pbz-Leiterinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Migrationsberatungsstelle am LSR, Gutachterinnen und Gutachter, Beratungslehrpersonen im Bereich Sprache, Lehrpersonen für den muttersprachlichen Unterricht, VS- und NMS-Lehrpersonen, ehemalige Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Die Auswertung der Interviews erfolgt mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.

Quellen:
Bundesministerium Bildung Wissenschaft und Forschung (2016): Richtlinien für Differenzierungs- und Steuerungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Abrufbar unter: https://bildung.bmbwf.gv.at/ministerium/rs/2008_19.html

Grubich, R. (2011): Zur schulischen Situation von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) in Österreich. Abrufbar unter: http://bidok.uibk.ac.at/library/inkl-02-11-grubich-situation.html

ÖIF (Österreichischer Integrationsfonds) (2016): Kinder & Jugend. Statistiken zu Migration und Integration 2016. Abrufbar unter:
integrationsfonds.at/fileadmin/content/AT/Fotos/Publikationen/Broschuere/Kinder_und_Jugend_Web.pdf: S.31

Statistik Austria (2018): Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache im Schuljahr 2016/17. Abrufbar unter:
https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bildung_und_kultur/formales_bildungswesen/schulen_schulbesuch/index.html

Beschreibung (engl.)
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