Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Wilke, Jan; Univ.-Prof. DDr. Wilke Jan
Projektleitung intern
Unger, Alexandra; HS-Prof MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hochenwarter, MA, Msc, Stefanie;
Schifferl, Annabel;
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Fußball, eine weltweit beliebte Sportart, birgt im Nachwuchsleistungssport erhebliche Herausforderungen und Verletzungsrisiken für junge Athleten (Giza & Micheli, 2005). Intensive Belastungen wie Sprints, Sprünge und schnelle Richtungswechsel erhöhen in diesem Kontaktsport die Verletzungsanfälligkeit der Spieler und machen eine umfassende Betrachtung physischer, psychischer und kognitiver Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Verletzungsrisiko stehen, erforderlich (Kolstrup et al., 2016).
Daten (Mandorino et al., 2022; Pfirrmann et al., 2016; Watson et al., 2019) zeigen, dass es Zusammenhänge zwischen intrinsischen (z. B. Flexibilität, Kraft, Alter, frühere Verletzungen) und extrinsischen Faktoren (z. B. Trainingsbelastung, Spielfeldoberfläche, Sicherheitsvorschriften) und Verletzungen gibt. Im Nachwuchsfußball wird jedoch kaum der Einfluss psychologischer und kognitiver Aspekte, insbesondere im Kontext der biologischen Reife (John et al., 2019) berücksichtigt.
Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit und Art von Sportverletzungen im Nachwuchsfußball zu untersuchen und potenzielle Korrelationen zu klassischen Risikofaktoren (wie z.B. Alter, Geschlecht, Entwicklungsstatus) zu ermitteln. Weiter ist darauf aufbauend das Ziel, mittels Künstlicher Intelligenz (KI) komplexe Interaktionen zwischen psychologischen Parametern (z.B. Stress, mentale Stärke, Wettkampfangst) sowie kognitiven Parametern (z.B. Reaktionsfähigkeit, Impulskontrolle, Arbeitsgedächtnis) und der Verletzungsinzidenz bei Nachwuchsfußballspielern zu identifizieren. So wäre es etwa denkbar, dass nicht nur die Ergebnisse einzelner Fragebögen oder Messungen prädiktiv für das Verletzungsrisiko sind, sondern auch oder nur spezifische Kombinationen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Wilke, Jan; Univ.-Prof. DDr.
Projektleitung intern
Unger, Alexandra; HS-Prof MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hochenwarter, MA, Msc, Stefanie;
Holzer, Med, Cornelia;
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Fußball, eine weltweit beliebte Sportart, birgt im Nachwuchsleistungssport erhebliche Herausforderungen und Verletzungsrisiken für junge Athleten (Giza & Micheli, 2005). Intensive Belastungen wie Sprints, Sprünge und schnelle Richtungswechsel erhöhen in diesem Kontaktsport die Verletzungsanfälligkeit der Spieler und machen eine umfassende Betrachtung physischer, psychischer und kognitiver Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Verletzungsrisiko stehen, erforderlich (Kolstrup et al., 2016).
Daten (Mandorino et al., 2022; Pfirrmann et al., 2016; Watson et al., 2019) zeigen, dass es Zusammenhänge zwischen intrinsischen (z. B. Flexibilität, Kraft, Alter, frühere Verletzungen) und extrinsischen Faktoren (z. B. Trainingsbelastung, Spielfeldoberfläche, Sicherheitsvorschriften) und Verletzungen gibt. Im Nachwuchsfußball wird jedoch kaum der Einfluss psychologischer und kognitiver Aspekte, insbesondere im Kontext der biologischen Reife (John et al., 2019) berücksichtigt.
Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit und Art von Sportverletzungen im Nachwuchsfußball retrospektiv zu untersuchen und potenzielle Korrelationen zu klassischen Risikofaktoren (wie z.B. Alter, Geschlecht, Entwicklungsstatus) zu ermitteln. Weiter ist darauf aufbauend das Ziel, Interaktionen zwischen psychologischen Parametern (z.B. Stress, mentale Stärke, Wettkampfangst und der Verletzungsinzidenz bei Nachwuchsfußballspielern zu identifizieren.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Unger, Alexandra; HS-Prof MMag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fiechtner, Melanie;
Grote, Vincent; DDr.
Konrad, Andreas; Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss körperlicher Fitness – insbesondere der Ausdauerleistung – sowie der psychischen Gesundheit auf die Lebensqualität bei gesunden Kindern zu untersuchen. Es wird angenommen, dass höhere körperliche Fitness und bessere psychische Gesundheit mit einer gesteigerten Lebensqualität und geringerem psychischem Stress einhergehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen zur Entwicklung gezielterer Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter beitragen.

Ziele und Fragestellungen
Primäres Ziel:
Untersuchung des Einflusses körperlicher Fitness auf die selbstwahrgenommene Gesundheit bei gesunden Schüler:innen.
Forschungsfragen:
1. Wie beeinflusst die Ausdauerleistung die subjektive Gesundheit von Kindern?
2. In welchem Ausmaß stehen psychische Belastungsfaktoren (z. B. Depression und Angst) mit Lebensqualität und körperlicher Fitness in Zusammenhang?
3. Wie sind körperliche Fitness, psychische Gesundheit und Lebensqualität bei Kindern miteinander verknüpft?

Datenerhebungsmethoden:
• Anthropometrische und Lebensstildaten: Body-Mass-Index (BMI), körperliche Aktivitätslevel usw.
• PROMs (Selbstberichtete Maße):
o Kinder: Kidscreen 52
• CROMs (Objektive Leistungstests):
o 6MWT (6-Minuten-Gehtest): Ausdauerleistung und Gehfähigkeit

Statistische Auswertung:
• Pearson- oder Spearman-Korrelationsanalysen zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den erhobenen Variablen
• Deskriptive Statistiken und Regressionsanalysen zur Überprüfung der Forschungsfragen

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bernhardt, Barbara; Dipl.-Ing.
Fernaud Espinosa, Maria Jose; Dr.
Ragginer, Christine; Dr. Bakk.rer.nat. MSc. Prof.
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Freytag, Eva; Mag. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Glettler, Christiane; Mag. Dr. / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Hesse, BEd, Anke; / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Holl, Peter; / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Holub, Barbara; Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Huber, Astrid; Mag. Dr. / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Jarau, Stefan; Dr. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Lehner-Simonis, Kornelia; Mag. / Pädagogische Hochschule Wien
Mayer, Msc, Angelika; / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Neuböck-Hubinger, BEd, Brigitte; Mag. / Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Nowak, Elisabeth; Mag. / Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Nowy-Rummel, Silvia; Mag. / Pädagogische Hochschule Salzburg
Pokorny, Brigitte; Mag. / Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Durch die Einführung der Bildungsstandards ist der Begriff der Kompetenz ins Zentrum fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und pädagogischen Denkens und Handelns gerückt. Während jedoch in Österreich für die Primarstufe in den Bereichen Deutsch und Mathematik Bildungsstandards bereits definiert sind, gibt es solche für den Sachunterricht und hier im speziellen im Erfahrungs- und Lernbereich Natur und Technik noch keine. Dies erschwert oft die Transition in die Sekundarstufe, da Wissen und Fertigkeiten der Schüler/innen nicht eindeutig vergleichbar sind. Ausgehend von bereits vorhandenen Kompetenzmodellen im Bereich des Sachunterrichts für die Primarstufe anderer Länder, den Erkenntnissen aus der Entwicklungspsychologie sowie basierend auf empirischen Erhebungen in Österreich, soll ein Modell für den naturkundlich-technischen Erfahrungs- und Lernbereich im Sachunterricht (Nawi4Primar) entwickelt werden, das dann in ein Gesamtmodell für den Sachunterricht eingebunden wird. Nawi4Primar soll als Grundlage für kompetenzorientierte Planung, Durchführung und Evaluation von naturkundlich-technischem Unterricht im Sachunterricht dienen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Finco, Franco; HS-Prof. Univ.-Prof. Dr.
Melchior, Luca; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Finco, Franco; HS-Prof. Univ.-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Isak, Gabriele; Mag. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fusco, Fabiana; Prof. Dr.
Menegale, Marcella; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Dieses Projekt befasst sich mit dem Unterricht lokaler deutscher Varietäten, die in den deutschen Sprachinseln in Friaul Julisch Venetien gesprochen werden: Plodn/Sappada, Zahre/Sauris und Tischlbong/Timau. Diese Sprachinseln am Südhang der Ostalpen stammen aus einer Besiedelung, die im 12. und 13. Jahrhundert stattfand.
Mit dem italienischen Staatsgesetz 482/1999 wurden die Rechte autochthoner Sprachgruppen in Italien anerkannt und die Förderung ihrer Sprachen – unter anderem durch die Einführung in den Schulunterricht – zum Gesetzesziel erhoben.
Aufgrund ihrer Isolation und geografischen Lage ist diesen Sprachinseln eine schwache bis gar keine sprachlich-kulturelle Orientierung am deutschsprachigen Raum gemeinsam, was dazu geführt hat, dass die jeweils gesprochene Sprache einerseits sehr archaisierend, andererseits von den sie umgebenden romanischen Varietäten beeinflusst ist, welche auch als High-Varieties dien(t)en, während die lokale deutsche Varietät der umgangssprachlichen Familien- und Dorfkommunikation vorbehalten war/ist und außer für eigenbezogene Themen kaum verschriftlicht war/ist (Baum 1980: 35 ff.). Darüber hinaus sind diese deutschen Sprachinseln eine Sprachminderheit innerhalb einer anderen Sprachminderheit, der friaulischen, zu der enge Beziehungen bestehen. Diese Tatsache stellt sich als Herausforderung bei der Umsetzung des Schulunterrichts dar.
Das Forschungsprojekt basiert auf der Sammlung und Analyse von Daten, die in den drei deutschsprachigen Sprachinseln Friauls gesammelt werden.
Das Hauptforschungsinstrument besteht aus Interviews mit Lehrer_nnen und Schulleiter_nnen sowie mit lokalen Kulturakteuren und Mitgliedern der Sprachgemeinschaft. Die Interviews werden auf der Grundlage eines Referenzfragebogens durchgeführt, lassen jedoch Raum für eine eingehendere Vertiefung einzelner Aspekte und Themen, die für die Forschung von Interesse sind.
Die Sammlung und Analyse des verwendeten Unterrichtsmaterials, das häufig von Lehrer_innen erstellt wird. Diskussion von Problemen, Ergebnissen und möglichen Lösungen des Unterrichts in den lokalen deutschen Varietäten.
Vorschlag eines Sprachbildungsmodells, dass das Lehren und Lernen lokaler deutscher Varietäten fördert, das nachhaltig, integrierbar in den Lehrplan und auf zukünftige Szenarien ausgerichtet ist.
Beschreibung (engl.)
This project focuses on the teaching of local German varieties spoken in the German linguistic islands in Friuli Venezia Giulia: Plodn/Sappada, Zahre/Sauris, and Tischlbong/Timau. These linguistic islands, located on the southern slopes of the Eastern Alps, originated from settlements that took place in the 12th and 13th centuries. With the Italian Law 482/1999, the rights of indigenous linguistic groups in Italy were recognized, and the promotion of their languages – including their introduction into school curricula – was made a legal objective.
Due to their isolation and geographical location, these linguistic islands share a weak to nonexistent linguistic-cultural orientation towards the German-speaking world. This has resulted in their respective spoken languages being both highly archaic and influenced by the surrounding Romance varieties, which also served as high varieties, while the local German variety remained reserved for colloquial family and village communication, and was hardly ever written down, except for topics of local relevance (Baum 1980: 35 ff.). Furthermore, these German linguistic islands represent a linguistic minority within another linguistic minority, that of Friulian, with which they share close ties. This fact presents a challenge in the implementation of school teaching.
The research project is based on the collection and analysis of data gathered in the three German-speaking linguistic islands of Friuli.
The primary research instrument consists of interviews with teachers and school principals, as well as local cultural figures and members of the language community. The interviews will be conducted based on a reference questionnaire but will allow room for a more in-depth exploration of specific aspects and topics relevant to the research.
The collection and analysis of teaching materials, often created by teachers, will also be part of the project. This will include a discussion of the problems, results, and possible solutions related to teaching in the local German varieties.
A proposal for a language education model will be developed, aimed at promoting the teaching and learning of local German varieties in a sustainable manner, integrated into the curriculum, and oriented towards future scenarios.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Sima, Valentin; Dr.
Projektleitung intern
Wutti, Daniel; HS-Prof. MMag. Dr. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pichler, Christian; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Wintersteiner, Werner; Univ.-Prof. Mag. Dr.
Danglmaier, Nadja; Mag. Dr.
Brousek, Jan; Mag. Dr.
Burkhardt, Amy;
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Nach wie vor werden im schulischen Unterricht häufig unhinterfragte nationalistische Narrative an Schüler:innen weitergegeben. Dabei scheint die kritische Beschäftigung mit der eigenen Geschichte und konfligierenden Narrativen der „Anderen“ unabdingbar für zeitgemäße, inklusive Erinnerungskultur zu sein.

In Zusammenarbeit zwischen dem Slowenischen wissenschaftlichen Institut/Slovenski znanstveni institut, der Pädagogischen Hochschule Kärnten und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/Celovec wurden neue Konzepte zur Überwindung national gefärbter Wahrnehmungen der Geschichte im Kärntner Grenzraum entwickelt. Diese werden in dem vorliegenden Projekt von Lehrkräften erprobt und formativ evaluiert sowie auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und überarbeitet/professionalisiert werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Wutti, Daniel; HS-Prof. MMag. Dr. MSc
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grafenauer, Danijel; Dr.
Sanna, Alexandra;
Zidanšek, Tina;
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2024
Beschreibung
Das Projekt trägt zu einer gemeinsamen und inklusiven Erinnerungskultur in der Region bei, indem thematisch einschlägige Puppen- und Theateraufführungen mit und für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren detailliert vorbereitet und aufgeführt werden. Kinder und Jugendliche sowie auch erwachsene Veranstaltungsbesucher:innen und nicht zuletzt auch teilnehmende Pädagog:innen werden als Zielgruppen sensibel über bislang trennende und national ausschließende historische Ereignisse informiert. Dies geschieht auf eine Art und Weise, die nicht spaltet, sondern durch Bildung, Kenntnis von Fakten und Wissen über die Narrative des jeweils anderen bereichert.

Das Projektvorhaben mit dem Akronym CULREM wirkt in die Bereiche zukünftiger Bildung und Erziehung, indem es sich mit Erzählungen und Narrativen der grenzüberschreitenden Geschichte und Erinnerungskultur befasst. Stereotype, Vorurteile und Intoleranz, die im grenzüberschreitenden Bereich zwischen Slowenien und Österreich Hindernisse für Kohäsion darstellen und folglich die Prosperität der Region hemmen, werden thematisiert, was wiederum zu intensiverer grenzüberschreitender Zusammenarbeit und besserer Vernetzung beitragen wird. Es wird angenommen, dass der Grenzraum und die Region in vielen Bereichen unzählige Potentiale bieten, um den Reichtum der Vielfalt und die Tatsache, dass mehr Themen verbinden als trennen, zu erkennen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Glas, Gernot; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gollowitsch, Karin; Mag.
Zorzenoni, Eduard; Mag.
Starzacher, Marion; DI arch. Dr. tech.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Volksschule „Stattegg“
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, basierend auf den Forderungen des neuen Lehrplans, Grundkompetenzen für das Fach Technik und Design (Technisches und Textiles Werken) zu konkretisieren und kompetenzorientierte Aufgabenstellungen zu entwickeln, welche in den einzelnen Schulstufen praktisch erprobt und evaluiert werden. Bei der Ausarbeitung der Aufgabenstellungen werden einerseits auf die Unterrichtsschwerpunkte des Gesamtunterrichts sowie andererseits auf Querverbindungen zu anderen Fächern Bezug genommen. Es sollen eine Auswahl an Aufgabenstellungen erarbeitet werden, welche die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen berücksichtigen, damit die Lehrpersonen an den unterschiedlichen Schulen die für ihre Klasse geeigneten Aufgaben auswählen können. Dabei soll auf eine sinnvolle Verzahnung der traditionellen Fächer Technisches Werken und Textiles Werken geachtet werden, welche im neuen Lehrplan als ein Fach mit der Bezeichnung Technik und Design konzipiert wurden.
Nicht zuletzt sollen die ausgearbeiteten Aufgabenstellungen in einem Praxishandbuch oder einer Handreichung für Lehrpersonen der Volksschule zusammenfließen und so einen nachhaltigen Wissenstransfer ermöglichen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Kühberger, Christoph; Univ. Prof. Dr. habil.
Mittnik, Phillip; HS-Prof. Mag. Dr.
Rathkolb, Oliver; Univ.-Prof. Mag. DDr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pichler, Christian; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Embacher, Helga;
Heuer, Christian;
Lauß, Georg;
Pohl, Dieter;
Rupnow, Dirk;
Stelzl-Marx, Barbara;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Im Jahr 2021 hat die Studie der PH Wien (https://www.wochenschau-verlag.de/Generation-des-Vergessens/4127 0) gezeigt, dass Schüler*innen in Wien kaum über Wissen zu Nationalsozialismus und Holocaust verfügen. Univ. Prof. DDr. Oliver Rathkolb und Prof. Dr. Philipp Mittnik haben sich in mehreren Gesprächen darauf verständigt, dass es einen österreichweiten Versuch geben soll, diesen Umstand zu ändern. Aus diesem Anlass wurden Expert*innen der österreichischen Zeitgeschichte und /oder der Geschichtsdidaktik eingeladen, an einem Projekt teilzunehmen.
Hierbei sollen fachliche und fachdidaktische Überlegungen zusammengeführt werden, welche Themen und Inhalte absolut notwendiger Bestandteil jedes Geschichtsunterrichts sein sollten. Das Projekt soll zu einer schnell umsetzbaren und merklichen Qualitätssteigerung des Geschichtsunterrichts in Österreich führen. Es sollen max. 15 Themen festgelegt werden, die in max. 15 Unterrichtseinheiten bewältigbar sind und so auch zum integralen Bestandteil jedes Geschichtsunterrichts gehören sollten.
Im Frühjar 2024 ist eine Publikation zu inhaltlichen Themen und Unterrichtskonzepten vorgesehen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Coonan, Carmel Mary; Prof. Dr.
Finco, Franco; Univ.-Prof. Dr. Prof.
Fogale, Matteo; Prof. Mag.
Menegale, Marcella; Prof. Mag.
Serragiotto, Graziano; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Finco, Franco; HS-Prof. Univ.-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Die zweite Phase des Projekts Lavagne Plurilengâl hat in September 2016 wieder begonnen (die erste Phase ist vom 01.09.2015 bis 31.12.2015 gelaufen). Insgesamt umfasst das Projekt 12 Bildungsseminare und 14 Workshops für eine Gesamtdauer von 90 UE. Die Seminare werden zu den Schlüsselelementen der CLIL-Methode mit besonderem Augenmerk auf ihre Anwendung auf Minderheitensprachen veranstaltet. Es werden Aspekte der Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung eines CLIL-Moduls auf Friaulisch angesprochen. Während der Workshops werden verschiedene Aspekte der Planung und Umsetzung der CLIL-Methode diskutiert, außerdem werden verschiedene Entwürfe für CLIL-Kurse in den verschiedenen Unterrichtsfächern (Mathematik, Geschichte, Geographie, Naturwissenschaften, etc.) mit der Zusammenarbeit von 6 Sekundarschulen entwickelt. Außerdem bietet das Projekt 14 Workshops in den oben genannten Schulfächern an.
Beschreibung (engl.)
Bericht