Kategorie: Medienforschung, -kunde

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, Kenntnisse, Erfahrungen und Erwartungen von Studierenden der KPH Wien/Krems im Umgang mit generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu erheben. Die zentrale Forschungsfrage lautet: „Wie nehmen Studierende der KPH Wien/Krems die Rolle und das Potenzial generativer KI in der Bildung wahr, und welche Erfahrungen und Erwartungen haben sie diesbezüglich?“ Die Relevanz des Projekts ergibt sich aus der zunehmenden Bedeutung von (generativer) KI in Bildungskontexten und der Notwendigkeit, zukünftige Lehrer:innen darauf vorzubereiten. Methodisch wird das Projekt Online-Fragebogenumfragen und vertiefende Online-Interviews kombinieren, um ein umfassendes Verständnis der Perspektiven der Studierenden zu gewinnen. Ziel ist es, wertvolle Einblicke in die Einstellungen und das Wissen der Studierenden zu KI zu erhalten und Empfehlungen für die Integration von KI-Themen in die pädagogische Ausbildung an der KPH Wien/Krems zu entwickeln.​
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
​​Ondokuz Mayıs Üniversitesi
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
In diesem Forschungsprojekt werden im Rahmen von Lehrveranstaltungen an der KPH Wien/Krems und der Ondokuz Mayıs Üniversitesi (Türkei) die Auswirkungen generativer Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien durch Lehramtsstudierende untersucht. Die zentrale Forschungsfrage lautet: „Welche Unterschiede, Potenziale und Herausforderungen ergeben sich bei der Erstellung und Bewertung von Unterrichtsmaterialien mit und ohne Einsatz generativer KI?“ Durch eine vergleichende Analyse sollen die Qualität, Kreativität und Effizienz der mit KI unterstützten Materialien im Vergleich zu traditionellen Methoden evaluiert werden sowie die Sichtweise der Studierenden mit einbinden. Dieses Projekt gibt Einblicke in die Integration von KI-Technologien in pädagogische Prozesse und zeigt potenzielle Veränderungen in der Lehrmaterialentwicklung auf. Es zielt darauf ab, Lehramtsstudierende auf den zukünftigen Einsatz von KI in Bildungskontexten vorzubereiten und einen Beitrag zur Debatte über die Rolle der KI im Bildungsbereich zu leisten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Nader, Michael; Dr. MA, BEd / 4000 Ausbildung Krems
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA. / 5000 Ausbildung Wien
Hütthaler, Matthias; BEd Dipl.-Päd. MSc / 4000 Ausbildung Krems
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Das vorliegende Projekt soll die Einstellungen und Haltungen von Studierenden im sechsten Semester des Primarstufenlehramts zum Einsatz von Digital Game-Based-Learning im technischen Werkunterricht der Volksschule anhand der Software „Minecraft“ (Mojang Synergies AB, 2018) empirisch erheben. Durch die zunehmende und immer schneller fortschreitende Digitalisierung menschlicher Lebenswelten entsteht auch im technischen Werkunterricht die Notwendigkeit der Neubeurteilung dessen, welche Inhalte und Methoden aufgegriffen werden sollen. Im Rahmen des Forschungsprojekts gerinnen diese Überlegungen im Einsatz der Software „Minecraft“ im Unterricht der technischen Werkerziehung. Dieses Software-Programm generiert eine virtuelle Umgebung, in welcher die Schüler/innen mit Blöcken Objekte bauen können. Sie sind somit in erster Linie virtuell architektonisch tätig. Es soll mittels qualitativer Methodik untersucht werden, welches Potenzial und welche Chancen und Risiken die Studierenden im Einsatz dieser Software in der Primarstufe sehen. Davon sollen sowohl fachdidaktische Überlegungen zum Einsatz der Software im technischen Werkunterricht der Volksschule als auch hochschuldidaktische Überlegungen angestellt werden, welche Lehrveranstaltungsinhalte zur Bewältigung und Reflexion die Studierenden stärken, um den multidisziplinären Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
In den letzten Jahren hat Informationskompetenz – also das Unterscheiden zwischen relevanten Informationen und sogenannten Fake-News – an immer höherer Bedeutung gewonnen. Diese Kompetenz ist nicht nur im wissenschaftlichen Bereich von Relevanz, sondern auch im Alltag jedes Einzelnen. Das Projekt möchte daher Faktoren untersuchen, die Einfluss auf die Informationskompetenz haben können. Dazu erhalten Studierende der KPH Wien/Krems (im 1. bzw. im 8. Semester) per Online-Test verschiedene Situationen vorgelegt, bei denen sie die Antworten zur Glaubwürdigkeit und Relevanz von Suchergebnissen von fiktiven Studierenden beurteilen sollen und jeweils die beste bzw. schlechteste Antwort auswählen und eine Begründung für ihre Wahl angeben. Die Ergebnisse sollen aufzeigen, ob die Studierenden unterschiedliche Begründungen und Strategien ein-schätzen können. Zudem soll der Vergleich zwischen Studierenden im 1. und im 8. Semester aufzeigen, ob die Vignetten unterschiedlich beurteilt werden. Dieses Projekt ist ein Folgeprojekt des im Studienjahr 2020/21 durchgeführten Projekts zur Informationskompetenz von Studierenden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht