Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Gunesch, Roland; Dr. MSc. Prof.
Projektleitung intern
Gunesch, Roland; Dr. MSc Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
An der PH Vorarlberg wurde zur Intensivierung der fachdidaktischen Forschung und Entwicklung in den Bereichen Mathematik und Naturwissenchaften ein Forschungsschwerpunkt eingerichtet, der auf Grund der Entfernung zur nächstgelegenen Universität den Diskurs und die qualitätsvolle Entwicklung der Fachdidaktik fördert und für Schulen aller
Altersstufen von Bedeutung ist.

Mit der Schaffung eines RECC wird die Bündelung der in Vorarlberg vorhandenen Expertisen an der PH, in Schulen und bei Kooperationspartnern (z.B. Fachhochschule, Industriebetriebe, Wissenschaftsbeirat des Vorarlberger Landtags)
weiter vorangetrieben.

Eine aktuelle Aufgabe ist zudem die quantitative und v.a. qualitative Weiterentwicklung der an den NMS in Vorarlberg angebotenen naturwissenschaftlichen Schwerpunktbereichen.

Im Zuge der zunehmenden Autonomie der Schulen, der Einführung der Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) und der damit verbundenen Verantwortung der Lehrpersonen für einen qualitätsvollen Unterricht sind diese gefordert, neue didaktische und pädagogische Erkenntnisse kennen zulernen und ihren Unterricht laufend zu reflektieren. Das RECC Vorarlberg bietet für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht auf der Basis aktueller wissenschaftlicher
Standards professionelle Reflexion und Analyse sowie Austausch und Vernetzung und will dazu beitragen, das Interesse von SchülerInnen an MINT-Fächern zu erhöhen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Frick, Eva; Dr.
Projektleitung intern
Frick, Eva; HProf. Dr. Mag. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lehnerer, Elisa Gwendolyn; B.A. M.A.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Amt der Vorarlberger Landesregierung
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Handreichung (Leitfaden) Schriftliche Bildungs- und Planungsdokumentation Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen und zur Sicherung der Qualität soll eine Handreichung als Leitfaden zur schriftlichen Bildungs- und Planungsdokumentation erarbeitet werden.
Basierend auf den gesetzlichen Bestimmungen, den Grundlagendokumenten und wissenschaftlichen Ausführungen zum Thema Beobachtung, (individuelle) Förderplanung und Dokumentation soll eine Handreichung entstehen, die den Pädagoginnen und Pädagogen in den Bildungseinrichtungen eine verbindliche Anleitung gibt, wie beobachtet, geplant, reflektiert und dokumentiert werden kann bzw. soll.
Durch die Handreichung (Leitfaden) soll auch der Praxistransfer der pädagogischen Inhalte der Grundlagendokumente unterstützt und sichergestellt werden.
Dabei soll auch die derzeitige Ausgangslage in Form einer Ist-Stand-Analyse in den elementaren Bildungseinrichtungen in die Entwicklung einer Handreichung (Leitfadens) mit einfließen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
This chapter provides an overview of the language ideologies and language policies in Russia, while attempting to ascertain the impact these may have had on the attitudes towards English, a major foreign language taught in Russian schools today. The chapter is structured as follows. First, I review the language policies pursued by the Russian government in pre-revolutionary Russia. Second, I explain how linguistic diversity was managed during the Soviet era. In the next step, I highlight the most recent developments in the domain of language planning and language management, while considering the most recent socio-political events, namely the annexation of the Crimea peninsula. Finally, I discuss how language policies traditionally implemented in Russia have impacted on English-language teaching, as well as the teaching of other foreign languages. Throughout the chapter, I will attempt to expand the scope of my descriptive analysis to include some of Russia’s neighbouring states (e.g. the Ukraine, Byelorussia, etc.). In so doing, I will attempt to demonstrate how the linguistic legacy of the Soviet period has affected language ideologies and policies in those satellite states.
Beschreibung (engl.)
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Naphegyi, Simone; BEd M.A.
Projektleitung intern
Naphegyi, Simone; Dr.phil. BEd M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Mit der Forschungsarbeit soll der Fokus auf einen Aspekt des Bildungssystems im österreichischen Bundesland Vorarlberg gerichtet werden, der zwar bereits seit über 50 Jahren fester Bestandteil des Systems ist, aber dennoch über Jahrzehnte hinweg als Randthema in der bildungswissenschaftlichen Diskussion in Österreich insgesamt behandelt wurde und erst seit der Jahrtausendwende zunehmend die notwendige Beachtung erlebt. Die schulische Eingliederung von mehrsprachig aufwachsenden Lernenden im Zusammenhang mit weiter zurückliegenden und aktuellen Migrationsbewegungen, der daraufhin erfolgte schulisch-institutionelle Umgang mit diesem Phänomen und die damit verbundenen Veränderungs- und Entwicklungsprozesse im Mehrebenensystem Schule, speziell im österreichischen Bundesland Vorarlberg, bilden das Kernstück dieser interdisziplinär angelegten Forschungsarbeit. Der zentrale Schwerpunkt der Arbeit richtet sich darauf, (Schul)entwicklungsprozesse im Mehrebenensystem Schule und speziell an ausgewählten Volksschulstandorten im Bundesland Vorarlberg, basierend auf Sichtweisen von Akteur*innen, rekonstruktiv zu erfassen. Ebenso richtet sich der Fokus der Forschungsarbeit darauf, mögliche Übertragungsmechanismen, gewonnen aus dem Erfahrungswissen der Akteur*innen zum schulisch-institutionellen Umgang mit mehrsprachig aufwachsenden Lernenden aus der Arbeitsmigrationsbewegung, auf die Situation zum schulisch-institutionellen Umgang mit Lernenden aus der Fluchtmigrationsbewegung ab 2015 zu identifizieren und als vergleichende Dimension empirisch aufzuarbeiten.
Forschungsmethodisch ist die Arbeit als qualitative Fallstudie angelegt. Die Datenerhebung der Primärdaten erfolgt über (problem)knotenpunktzentrierte Interviews mit ausgewählten Akteur*innen, agierend auf drei unterschiedlichen Systemebenen. Die Auswertung der verbalen Daten erfolgt mittels des Forschungsverfahrens GABEK®. Abgesichert werden die erhobenen Primärdaten durch Sekundärdaten aus einer Dokumentenanalyse. Über die Auswertung und Interpretation der Daten wird aufgezeigt, dass die Thematik des schulisch-institutionellen Umgangs mit mehrsprachig aufwachsenden Lernenden über viele Jahrzehnte hinweg hauptsächlich von den Akteur*innen auf der Mikro- und teilweise auf der Mesoebene Beachtung fand und die Verantwortlichen auf der Makroebene nur marginal tangierte. Resultierend aus dieser jahrzehntelang wenig wahrgenommenen Verantwortung auf der Makroebene und der daraus entstandenen Verantwortungsverlagerung auf die Einzelschul- und individuelle Unterrichtsebene, lassen sich die heterogenen und durch einen hohen Grad an Beliebigkeit gekennzeichneten Handlungsmuster auf der Mikro- und Mesoebene erklären. Über alle Systemebenen hinweg lässt sich eine akzelerierende Wirkung durch die schulisch-institutionelle Eingliederung von Lernenden aus der Fluchtmigrationsbewegung ab 2015 auf die Bewusstseinsbildung der Akteur*innen hinsichtlich der Notwendigkeit (gesamt)sprachlicher Bildungskonzepte datenbasiert nachweisen. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Lernenden aus der Fluchtmigration rückte die unbedingte Notwendigkeit des Ausbildens und der Bündelung systemebenenübergreifender und vor allem aber auch schulinterner Konzepte, Herangehensweisen und Maßnahmen zur gesamtsprachlichen Bildung und Deutschförderung für alle mehrsprachig aufwachsenden Lernenden verstärkt und sehr präsent ins Bewusstsein der gestaltenden und handelnden Akteur*innen auf allen drei Systemebenen.
Beschreibung (engl.)
The aim of this thesis is to focus on an aspect of the education system in the Austrian federal state of Vorarlberg which has been an integral part of the system for more than 50 years, but which has nevertheless been treated as a marginal issue in the educational science discourse in Austria for decades. This aspect has first been receiving the necessary attention since the turn of the millennium. The core of this interdisciplinary research study is the integration of multilingual learners in school and teaching processes in the context of former and current migration movements. A further aim is to embed the phenomenon in school development and improvement policy observing the dynamics of change in the multi-level system of school, especially in the Austrian federal state of Vorarlberg. The central focus of the study is to record reconstructively (school)development processes at selected elementary schools in the federal state of Vorarlberg, based on views of different players of the multi-level school system. Furthermore, the study also claims to identify possible transfer mechanisms, gained from the experience by the stakeholders handling of multilingualism from the times of labour migration to educational settings influenced by the refugee migration starting in 2015. These transfer mechanisms are used empirically as a comparative dimension.
The thesis is designed as a qualitative case study. The data collection of the primary data is carried out via (problem)node centered interviews with selected stakeholders, operating at three different system levels. The data are evaluated by using the GABEK® research procedure. The primary data is backed up by secondary data from a document analysis. The evaluation and interpretation of the data shows: The topic of multilingualism and the integration of multilingual learners in the educational system has been over many decades a concern of the players at the micro and partly at the meso level. The macro level agents were only marginally affected. The heterogeneous patterns of action and the high degree of arbitrariness on the micro and meso levels can be seen as a result of this low-perceived responsibility at the macro level and the shift of responsibility to the individual school and teaching level.
There is data-based evidence for an acceleration effect across all system levels triggered by the integration of migrant children of the 2015 migration flow on the awareness of educators and other stakeholders of the need to multilingual approaches and the need for common language learning in school. The confrontation of the different stakeholders with the challenges raised by the integration of multilingual learners of recent refugee waves in the school system urges the development of cross-system but also internal school development concepts and the design of adequate measures to support German language acquisition of multilingual learners.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
NA
Beschreibung (engl.)
Quotative be like is a much discussed variable linguistic feature recruited in this investigation in order to revisit the hypothesis of linguistic diffusion (Labov 2007) predicting re-ordering of the original patterns by L2 populations. Being a sociocognitively salient variant spreading above the level of conscious awareness, be like has been appropriated by adult speakers from two distinctive L2 English ecologies with a high degree of precision, a finding previously not reported in studies exploring the acquisition of structured variation. In this paper, I explain how, supported by frequency and constraint complexity, sociocognitive salience may have contributed to the generally accurate replication of the variable grammar for be like and, by this token, how it can inform existing models of language change.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2020
Beschreibung
The paper discusses the changing role of English in Germany drawing on evidence from domains of English use and speakers’ attitudes. In so doing, it reports two case studies carried out at the University of Mannheim, Germany. The first study quantitatively documents the use of English across formal and informal settings as well as in spontaneous interactions. The second study discusses the results of a survey tapping into German speakers’ attitudes towards two native (British, American) and two non-native (Indian, German) Englishes, thereby eliciting respondents’ attitudinal orientations towards English varieties including their own. I conclude that whereas English spoken in Germany shows clear signs of evolving into an ESL variety, it is still, by and large, an EFL English, at least in terms of attitudinal orientations professed by educated young adults.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kollosche, David; Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Kollosche, David; Dr.rer.nat.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2018
Beschreibung
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Evaluation von Lehrmaterialien zum DVV-Rahmencurriculum Rechnen für Rechkurse mit deutschsprachigen Erwachsenen (Deutsch als Erst-und Zweitsprache).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
The study explores the use of intensifiers, e.g. I am so lucky. This is really interesting in L2 English of young adults from Germany. In so doing, it attempts to establish similarities and differences in the patterns of use in comparison to native-speaker English. The results of this investigation will allow us to formulate more fine-grained assumptions about the evolution of the newest forms of English.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Engleitner, Johann; Mag. Dr. Prof. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
edu Research Oberösterrich
Landesschulrat für Vorarlberg
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
V-Feeback bietet Vorarlberger Schulen die Chance, ihre Stärken und Entwicklungspotentiale zu erheben und auf dieser Basis Schulentwicklung zu begründen. Eltern und SchülerInnen geben dabei über standardisierte Rückmeldeinstrumente ein Feedback zu zentralen Qualitätsbereiche von Schule, die sich an den Domänen von SQA orientiert und damit die Qualitätsprozesse an Schulen unterstützt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Frey, Anne; Dr. Prof.
Pichler, Silvia; Master of Education Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Frey, Anne; Dr. Prof.
Pichler, Silvia; Master of Education Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Die Neugestaltung des Berufseinstiegs (Induktionsphase) ist eine gemeinsame Herausforderung von Land, Bildungsdirektion und Pädagogischer Hochschule. Da so viele Veränderungen anstehen, ist es wichtig und sinnvoll, diese Phase wissenschaftlich zu begleiten. Im Fokus stehen dabei das Kompetenzerleben, das Belastungserleben sowie die Gestaltung der Begleitung durch Mentorinnen und Mentoren. Untersucht werden sowohl die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger als auch die Mentorinnen und Mentoren. Die Ziele der Induktionsphase sind passgenaue Lehrveranstaltungen und eine qualitativ hochwertige Begleitung, um ein hohes Kompetenz- und ein geringes Belastungserleben zu erreichen. Durch die Begleitforschung soll die Zielerreichung überprüft werden und die daraus gewonnen Erkenntnisse werden für die Weiterentwicklung der Induktionsphase nutzbar gemacht.
Beschreibung (engl.)
Bericht