Kategorie: Schulpädagogik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pretis, Manfred; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Mit 1. September 2018 startet das Erasmus+ Projekt „CIL – Common Inclusive Language“ im Rahmen der Key Action „Cooperation for innovation and the exchange of good practices“. Gemeinsam mit neun nationalen und internationalen Projektpartner/innen setzt sich die Pädagogische Hochschule Steiermark in diesem Rahmen zum Ziel, Partizipation und Inklusion in schulischen Settings für alle Beteiligten in und rund um Schule und Unterricht zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies vollzieht sich unter besonderer Berücksichtigung der Praxis einer gemeinsamen Sprache auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY, Deutsche Version: https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icf/) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ziel des Projekts ist es, ein Ressourcenpaket in vier Modulen für Schüler/innen, Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, Schulleitungen und Berufsgruppen in den interdisziplinären Teams an Schulen zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Der Projektzeitraum erstreckt sich über drei Jahre.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Projektleitung intern
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; Mag.phil. PhD. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bodi-Fernandez, Otto; Mag. Dr. / Universität Graz
Jonach, Michaela; Dr. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Muckenhuber, Johanna; Univ.-Prof. MMag. Dr. / FH Joanneum Graz
Schirgi, Antonia; / Universität Graz
Slepcevic-Zach, Peter; Ass.-Prof. Mag. Dr. / Universität Graz
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität, Institut für Wirtschaftspädagogik
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Zahlreiche Studien weisen für den deutschsprachigen Raum und auch für Österreich teils gravierende Bildungsungleichheiten nach. Diese wirken sich unter anderem auf die Zukunftsvorstellungen hinsichtlich Bildung und Beruf der Schülerinnen und Schüler aus. Neben dem Blick auf Leistung und Kompetenzen wird auch den Effekten von Schulkulturen bei der Aufrechterhaltung von Bildungsungleichheiten wissenschaftlich Aufmerksamkeit geschenkt. Von besonderem Interesse ist, inwiefern die jeweilige Schulkultur einer Schule die Identitätsentwicklung von Schülerinnen und Schüler beeinflusst. Eine Vorstudie lässt vermuten, dass es systematische Unterschiede sowohl des Schultyps (Neue Mittelschulen/Gymnasien) als auch der Region (Stadt/Land) gibt. In diesem Projekt werden daher die Wechselwirkungen zwischen Schulkulturen und jugendlicher Identitätsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Schulform und der Region untersucht. Mittels eines Längsschnittes soll nachgezeichnet werden, wie sich die Orientierungen der Schülerinnen und Schüler während des Besuches des jeweiligen Schultyps entwickeln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Führer, Andreas;
Projektleitung intern
Führer, Andreas; BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmaier, Michael;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
An der PHS Steiermark wurde im Schuljahr 2008/09 ein neuer Schulversuch eingeführt. Es wurde eine ganztägig verschränkte Klasse mit Organisationsformen, die speziell auf die Förderung der Interessen und Begabungen der Schüler/innen eingeht, so wie eine, an einem Tag ganztägig geführten Schulform, installiert. An der Schule entstand großes Interesse, herauszufinden ob es Unterschiede bezüglich der Zufriedenheit der Eltern beider Schulformen gibt um daraus Rückschlüsse auf die Ziele und die Qualität des Schulversuchs ziehen zu können. Ziele sind auf evidenzbasierte Qualitätsentwicklung und -sicherung autonom erarbeiteter schulorganisatorischer und -pädagogischer Innovationen zur Individualisierung in altersheterogenen ganztägig geführten Schulformen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Projektleitung intern
Koch-Reißer, Nicole Maria; M.A. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rossegger, Daniela; MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
ARGE Bildungsforschung
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
An der PVS gibt es unterschiedliche Schulmodelle, die auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen. Mittels Elternbefragung soll die subjektive Wahrnehmung der Eltern erhoben werden. Die Elternbefragung soll Impulse für die Schulentwicklung im Rahmen des Schulprogramms liefern. Die Schulmodelle an der PVS sollen aufgrund der Befragung weiterentwickelt werden. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Erwartungen an die Schule und dem akademischen Hintergrund der Eltern unserer Schule in Bezug auf die 5 Qualitätsbereiche des Schulprogramms? Hypothesen sind, dass Eltern mit akademischer und nichtakademischer Ausbildung unterschiedliche Erwartungen im Hinblick auf Leistung haben. Eltern mit akademischer und nichtakademischer Ausbildung haben weiters unterschiedliche Erwartungen bezüglich des Aspektes Schule als Gesprächsthema im Elternhaus. Und Eltern mit pädagogischer und nichtpädagogischer Ausbildung haben unterschiedliche Erwartungen bezüglich der Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Kindes.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Freytag, Eva; Mag. Dipl.-Päd. BEd Prof.
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof.
Reichel, Erich; Dr.rer.nat.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Freytag, Eva; Mag. Dipl.-Päd. BEd Prof.
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof.
Reichel, Erich; HS-Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Almut, Thomas; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Glettler, Christiana; Mag. / KPH Graz
Mayer, Angelika; MSc / Pädagogische Hochschule Burgenland
Morgenstern, Christina; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Peter, Holl; Dipl.-Päd. / KPH Graz
Voglhuber, Helga; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Zwander, Helmut; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
KPH Graz
KPH Wien/Krems
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Durch die Einführung der Bildungsstandards ist der Begriff der Kompetenz ins Zentrum fachwissenschaftlichen,
fachdidaktischen und pädagogischen Denkens und Handelns gerückt. Während jedoch in Österreich für die
Primarstufe in den Bereichen Deutsch und Mathematik Bildungsstandards bereits definiert sind, gibt es solche für
den Sachunterricht und hier im speziellen im Erfahrungs- und Lernbereich Natur und Technik noch keine. Dies
erschwert oft die Transition in die Sekundarstufe, da Wissen und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler nicht eindeutig
vergleichbar sind. Ausgehend von bereits vorhandenen Kompetenzmodellen im Bereich des Sachunterrichts für die
Primarstufe anderer Länder, den Erkenntnissen aus der Entwicklungspsychologie sowie basierend auf empirischen
Erhebungen in Österreich, soll ein österreichisches Modell für den naturkundlich-technischen Erfahrungs- und
Lernbereich im Sachunterricht entwickelt werden, das als Grundlage für kompetenzorientierte Planung, Durchführung und Evaluation von naturkundlich-technischem Unterricht im
Sachunterricht dienen soll.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Vincze, Beatrix; Dr. habil. / Eötvös Loránd Universität
Projektleitung intern
Stöckl, Claudia; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Trattner, Agnes; Mag. Dr. Prof. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hopfner, Johanna; Univ.-Prof. Dr. / Universität Graz
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2025
Beschreibung
Gegenwärtige gesellschaftliche krisenhafte Zuspitzungen wie z.B. die Klimakrise, radikale soziale Bewegungen, Krieg und Gewalt fordern Schule und Unterricht heraus. Sie bedingen einen Ruf nach Alternativen im Denken und Handeln, die quer zur Dichotomie von Fortschritt vs. Rückschritt oder virtuell vs. materiell und Vernunft vs. Emotion liegen (Latour, 2018, S. 52). Latour bezeichnet diese alternative Ausrichtung als das „Terrestrische“, d.h. die Gebundenheit an den Planeten Erde, die Verbindung aller an die Erde gebundenen Wesen als Ursprung für Fortschritt und Weiterentwicklufng. Nicht nur verschiedene soziale Bewegungen sind gegenwärtig auf der Suche nach solchen alternativen Handlungsformen – von Veganismus und Achtsamkeit über Fridays for Future, die Un-Schooling-Bewegung bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnformen oder Thematisierungen in der Kunst uvm. Auch und besonders die Schulen sind aufgefordert, ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise zu leisten und Demokratie zu stärken, die gerade in Krisenzeiten durch autoritative Tendenzen gefährdet ist. Die gegenwärtigen Bewegungen und Strategien zur Krisenbewältigung haben auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit Ideen bzw. Utopien im Rahmen von Lebensreform und Reformpädagogik und ihren Verwirklichungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Vincze, Kempf & Németh, 2020; Németh & Hopfner, 2008; Németh, Stöckl & Vincze, 2017; Buchholz, 2001; Skiera, Németh & Mikonya, 2006; Koerrenz, 2014).

Im Rahmen des geplanten Projektes sollen alternative Lebensentwürfe und Lösungsstrategien sowie deren Wechselwirkungen und historischen Wurzeln näher erforscht werden. Ziel des Projekts ist es, auf Basis eines differenzierten Verständnisses der produktiven wie auch der problematischen Aspekte gegenwärtiger Reformbewegungen Impulse für die schulische Auseinandersetzung mit möglichen Auswegen au den aktuellen Krisen zu erhalten bzw. Möglichkeiten der Krisenbewältigung zu entwickeln.

Das Projekt baut auf vorangegangene Forschungen zu Lebensreform und Reformpädagogik auf. Bisherige thematische Schwerpunkte wie z.B. Selbstreform/Körperreform, Soziale Reformen/Kommunen und Soziale Bewegungen wie die Frauen-, Jugend- und Kunstbewegung werden unter dem Gesichtspunkt ihrer schulischen und pädagogischen Implikationen und Auswirkungen insbesondere auf Kindheit und Jugend, Schule, Lehrer*innenbildung, Professionalisiserung etc. wieder aufgegriffen und inhaltich sowie zeitlich erweitert.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Teufel, Martin; MA BEd Ing. Prof.
Projektleitung intern
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Teufel, Martin; IL MA BEd Ing. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frieß, Michaela; BEd
Köberl, Leo; Prof.
Meyer, Harald; MA BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Technische Universität Graz
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Im Projekt findet die Entwicklung eines Open Educational Resources (OER) Schulbuches statt, das in der neuen verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ eingesetzt werden kann.
Durch den Einsatz von micro:bits sollen Schülerinnen und Schüler in der „Digitalen Grundbildung“ den Kompetenzbereich „Computational Thinking“ mit einfachen Unterrichtsbeispielen erarbeiten können. Im Kompetenzbereich „Computational Thinking“ sollen die Problemlösefähigkeit und das algorithmische Denken der Kinder gefördert werden. Dabei werden auch einfache Programme für kreative Zwecke und forschendes Lernen erstellt. Diese Beispiele enthalten Aufgabenstellungen für die Gegenstände der Sekundarstufe 1, die im Rahmen von fächerübergreifendem und projektorientiertem Unterricht eingesetzt werden können.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Weber, Renate; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Weber, Renate; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Forscher und Forschungsfeld beziehen sich auf Lehrende, Studierende und Schüler/innen der PH Steiermark und Schülerinnen aus 11 verschiedenen Schulstandorten der Oststeiermark. 48 Schüler/innen und ein Lehrer/innen-Team der Praxishauptschule werden begleitet und evaluiert. Umsetzung der Erkenntnisse als didaktisches Modell in der Lehre: Studierende der PH Steiermark sind in spezifischen Lehrveranstaltungen (qualitative und quantitative Methodologie; Empirik; Praxis; Fachdidaktik) in der Rolle des/r Forschers/in bzw. als Probanden in dieses Projekt involviert. Ziele: 1. Schüler/innen der Sekundarstufe II erforschen den Zugang zur Bilder- und Sprachwelt der Schüler/innen der Sekundarstufe I im Rahmen eines regionalen Lesekongresses (Lekosta, Gleisdorf). Die Auswertung dieser Forschungsergebnisse sollen ermöglichen, die Lesewelt dieser Zielgruppe aus deren Perspektive kennen zu lernen, sie in ihrer Verantwortung und Meinungsbildung wahrzunehmen und sie in ihrer Selbstkompetenz zu stärken. Fokussierung auf Erkenntnisse über individuelle Lernwege. 2. Lehrer/innen der Praxishauptschule der PHSt. untersuchen im Rahmen ihrer Mitarbeit am BMUKK-Projekt Neue Wege zur Lesekompetenz“ die Änderungen in der Lehr- und Lerneinstellung bei Lehrenden, Studierenden und Schüler/innen der Versuchsgruppe an der Praxishauptschule. Fokussierung auf Erkenntnisse über selbst entwickelte didaktische Modelle zur Förderung von Lese- und Lernkompetenz.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Maier, Helmut; Bakk.phil.
Projektleitung intern
Maier, Helmut; Mag.phil. Bakk.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Germanistik
Laufzeit
2007 – 2010
Beschreibung
Grundsätzlich geht es um die Sensibilisierung für den Wortschatz als Nadelöhr des Verstehensprozesses bei Grundschulkindern. Dazu gibt es eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Wortschatzes und Untersuchungen des Erwerbs von Wortschatz und Sprachstruktur und der Sprachverwendung in Zusammenhang mit den Leistungen der SchülerInnen. – In welcher Weise sind Lehrer/innen in der Lage, den Schwierigkeitsgrad von fachspezifischen Texten einzuschätzen? – Welche determinierenden Faktoren können für die sachspezifische Lesekompetenz in der Grundschule (SLG) bestimmt werden? – Hat die Darstellungsform von Sachinhalten einen Einfluss auf die Lesekompetenz für Sachtexte? – Kann durch didaktische Maßnahmen die sachspezifische Lesekompetenz in der GS verbessert werden? Entwicklung eines Kriterienkataloges zur Analyse des Schwierigkeitsgrades von Sachtexten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Kret, Ernst; Dr.phil.
Projektleitung intern
Kret, Ernst; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Enzinger, Franziska; Master of Education
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Im Zuge der Dynamisierung der weltweiten und europäischen Industriegesellschaften entwickelten sich die Anforderungen hinsichtlich der sprachlichen Integration und Inklusion von Kindern mit einem fremdsprachlichen familiären Hintergrund rapide, auch in Österreich. Zur Förderung und Unterstützung der sprachlichen, sozialen sowie multikulturellen Kenntnisse der Kinder müssen die Lehrpersonen adäquate Methoden der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit verwenden. Nach Erhebung des IST-Zustandes soll durch den Einsatz adäquater Unterrichtsformen und Unterrichtsmethoden eine messbare Leistungssteigerung erreicht werden. Die sprachlichen Kompetenzen der Native-Speaker/innen sollen gezielt für die Unterrichtsarbeit und zur Förderung der Unterrichtssprache Deutsch genutzt werden. Es soll zu einer Dokumentation der Ergebnisse der Datenerhebungen, unter spezieller Berücksichtigung nachhaltig wirksamer Methoden, Mittel und Materialien für den Unterricht zur Förderung sprachlicher und sozialer Begabungen im integrativen Setting kommen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht