Kategorie: 2021

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. phil., Dr.phil., MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Sakka, Lotfi; BEd
Stanfel, Gernot;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen des Entwicklungsprojektes geht es um die Erstellung eines Leitfadens (Handbuch) zur Planung und Durchführung eines kompetenzorientierten Islamischen Religionsunterrichts in Bezug auf die curricular-modularen Schwerpunktsetzungen. Der Umgang mit der Unterrichtspraxis des IRUs und deren Reflexion gemäß dem Drei-Stufen-Kompetenzmodell, Vergleichen-Überprüfen-Weiterdenken, stehen dabei im Mittelpunkt. Es sollen didaktisch-methodische Empfehlungen und Hilfestellungen anhand ausgewählter Themenbereiche erarbeitet werden, die von beispielhaften Modellen einer entsprechenden Unterrichtsplanung mit besonderem Fokus auf den Transfer von Theorie zur Praxis gerahmt wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. MA
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. Dr. MA
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Scambor, Elli; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Die Zuweisung bestimmter Geschlechterrollen, die durch (un-)bewusste Erwartungen der Lehrenden und Erziehenden an Kinder und Jugendliche erfolgt, steht nach wie vor im gesellschaftlichen Fokus. Entsprechend sind die Anforderungen an einen guten Unterricht, der Lehrende eine hohe Verantwor-tung in pädagogischen Systemen zukommen lässt. Aber nicht nur. Unterschiedliche theoretische Ansät-ze akzentuieren die Bedeutsamkeit von Geschlecht für die (Schul-)Pädagogik aus verschiedenen Per-spektiven. Diese unterschiedlichen Perspektiven führen zu Spannungsverhältnissen, die die Bedeutung von Geschlecht teils erheblich problematisieren. In der pädagogischen Praxis wird dieser Widerspruch oftmals zumeist dadurch aufgelöst, Geschlecht zwar als relevante Zuordnungskategorie zu bewerten, andererseits aber auch zu überwinden. Dieser Spagat führt in der Praxis häufig zu unterschiedlichen Handlungsstrategien. Ein Ansatz, der die Gleichheit der Geschlechter fokussiert und die Bedeutung eines geschlechtsspezifisch ausgewogenen Lehrerkollegiums für die Entwicklung von Kindern und Ju-gendlichen unterstreicht, ist die (auch bildungspolitisch motivierte) Forderung nach einem ‚mehr Männer in die Grundschule‘.
Der geringe Anteil von Männern in der Grundschule wird aus unterschiedlichen Perspektiven proble-matisiert. Zwei sich widerstreitende Argumentationslinien sind Kristallisationspunkt kontroverser Dis-kussionen: Einerseits wird der Schluss gezogen, dass ein höherer Anteil an männlichen Lehrpersonen in der Grundschule die notwendige geschlechtsspezifische Identifikation mit männlichen Rollenvorbil-dern erst ermögliche, was sich wiederum positiv auf das Leistungsverhalten von Jungen auswirke. Die-ser kausale Zusammenhang wird jedoch in anderen Studien widerlegt und vor allem die „Dramatisie-rung des Geschlechts“ problematisiert. Letztlich wird eine geschlechtsbewusste pädagogische Praxis aber auch hier als eine notwendige ‚Gratwanderung‘ zwischen einer Dramatisierung von Geschlecht, die einen geschlechtsdifferenzierenden Blick impliziert, der den anderen typisiert, einengt und damit möglicherweise stereotypes Verhalten überhaupt erst provoziert, und einer ‚entdramatisierenden‘ Betrachtungsweise, die Gefahr läuft unter dem Deckmantel der vermeintlichen Gleichheit die beste-henden Geschlechterverhältnisse fortzuschreiben, begriffen (vgl. Faulstich-Wieland 2001, Faulstich-Wieland, Weber & Willems 2004).
Um die Pluralität der Lebensentwürfe zu berücksichtigen und Gelingensbedingungen für einen sensib-len und individualisierten Umgang mit der Heterogenität der SchülerInnen zu formulieren, wird viel-fach ein Paradigmenwechsel gefordert. Schule muss mit einer Vielfalt sozialer, institutioneller, kultu-reller, geschlechtsspezifischer, kognitiver Voraussetzungen umgehen lernen. Dadurch ist es auch mög-lich, dass Kinder im Alltag der Grundschule sowohl weibliche als auch männliche Lehrpersonen in viel-fältigsten Situationen erleben.
Um diese normativen und politischen Zielstellungen zu erreichen, sind in den letzten Jahren unter-schiedliche Maßnahmen gesetzt worden, etwa im Rahmen der Aus- Fort- und Weiterbildung von Stu-dierenden (Diversitäts- und Genderkompetenz der PädagogInnenbildung-NEU), Maßnahmen auf (hoch-schul-)politischer Ebene (Gender Mainstreaming) und Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils männlicher Studierender (etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, Berufsinformation, Praktika und Mentoringprogramme). Vor allem Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils männlicher Auszubildender im Bereich der Primarstufe werden als besonders förderliche Maßnahme erachtet, da eine Erhöhung der Studentenquote (und damit langfristig des Anteils von Lehrern in Schulen) mit dazu beitragen würde, Schulkulturen in Rich-tung Diversität zu verändern (vgl. Cremers u.a. 2012, Hastedt & Lange 2012).
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Unterrichts- bzw. Schulentwicklungsvorhaben. Die wesentlichsten dieser Wirkfaktoren liegen auf Ebene der Lehrer:innen, der Schulleitungspersonen sowie auf Ebene der allgemeinen schulischen Rahmenbedingungen. Schulentwicklung als rollende Reform braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Vertrauen seitens der zentralen schulischen Akteure. Das geplante Forschungsvorhaben mit dem Fokus auf die Primarstufe gibt ihnen das Wort: den Lehrerinnen und Lehrern, den Schulleitungspersonen und den zukünftigen Lehrkräften in der Ausbildung mit dem Schwerpunkt ‚Die Schule als sich selbst entwickelnde Organisation‘.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Knechtelsdorfer, Eva; Mag.phil.
Projektleitung intern
Knechtelsdorfer, Eva; Mag. Dr.phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Englisch wird heute nicht nur in Native Speaker Kontexten verwendet, sondern fungiert viel öfter als Lin-gua Franca, Verkehrssprache, in Gesprächen, in denen Englisch die einzig gemeinsame Sprache ist. Neu-este Erkenntnisse aus der sogenannten ELF Forschung hatten bis jetzt noch wenig Einfluss auf den Eng-lischunterricht. Dieses Projekt setzt sich zum Ziel eine Lehrerhandreichung zu entwickeln, die ELF For-schung erklärt, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht illustriert und Möglichkeiten zur Selbstreflexion in Bezug auf ELF für Lehrerinnen und Lehrer bietet.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrom, Desiree; BEd Dr. MSc
Projektleitung intern
Schrom, Desiree; Dr. BEd MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kromer, Ingrid; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Schulsozialarbeit (SSA) beschreibt per Definition Soziale Arbeit an Schulen. Tatsächlich beschränkt sich diese keineswegs auf die Örtlichkeit Schule, sondern bezieht die soziale Umwelt der Mädchen und Buben im Sinne der Lebensweltorientierung, aber auch den Sozialraum der Schüler*innen berücksichtigend, mit ein. Dabei ist zu beachten, dass diese Lebenswelten aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen im-mer vielschichtiger werden.
Durch aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik wurden zusätzlich Ressourcen geschaffen und die Übersichtlichkeit aufgrund der Heterogenität von Trägermodellen für SSA weiter ver-stärkt. Betrachtet man das Bundesland Wien, gibt es dort drei unterschiedlich organisierte Schulsozialar-beitsträger mit ihrem Mitarbeiter*innenstab.
Im Rahmen des eingereichten Forschungsprojekts soll herausgefunden werden, welche Synergien die verschiedenen Trägermodelle (in Wien) aufweisen und welche fördernden bzw. hemmenden Faktoren sich hinsichtlich kooperativer Vernetzungsprozesse zwischen den Sozialarbeiter*innen in den Schulen ableiten lassen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rieder-Bünemann, Angelika; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
In today’s globalised world, English is the dominant medium of choice in academic writing contexts. Clearly, mastering academic writing is demanding in itself, regardless of whether it is approached in an L1 (first language) or an L2 (second language), since it involves the adherence to specific conventions; however, learning how to (inter-)act effectively in an L2 in these contexts poses unique challenges to learners and this is what we seek to explore systematically in this project. Data was gathered from 50 advanced learners of English who filled in a survey at the beginning of the course EAP (English for Academic Purposes) at the Department of English at the University of Vienna and a follow-up survey after having taken the course. The findings from the qualitative content analysis (Kuckartz 2014) will be disseminated in (a) publication(s) in the upcoming academic year and they will be presented at (inter-)national conferences.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wyss, Corinne; Dr.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bührer, Wolfgang;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Eye tracking wird seit einigen Jahren zunehmend in der Unterrichtsforschung eingesetzt (etwa Gold & Ho-lodynski 2017; Jarodzka 2017; Cortina et al. 2015). Die Möglichkeiten dieser neuen Methode sind für den Bereich der Lehrer*bildungsforschung allerdings noch eher wenig untersucht (vgl. Stürmer et al. 2017; Todorova 2017). Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel diese relativ neue Technologie vor allem im Hinblick auf die Untersuchung der Wahrnehmung (insbesondere der „professional vision“, Meschede et al. 2017; van Es & Sherin, 2010; Sherin 2001; Goodwin, 1994) angehender Lehrpersonen einzusetzen und ihr Potential als Erhebungsmethode (in Kombination mit anderen Erhebungsmethoden wie Interviews, thinking aloud-Protokolle u.a.) herauszuarbeiten. Es schließt an die Vorgängerstudie „Eye tracking in der Lehrer*bildungsforschung“ an (Rosenberger & Wyss, 2018-2019). Einerseits sollen die bisher mit dem „Gazepoint eye tracker“ erhobenen Daten noch weiter ausgewertet und trianguliert werden und andererseits soll der Einsatz einer Eyetracker-Brille („Tobii Pro Glasses 2 Live View Wireless 100“) mit einem multimethod approach (quantitativ und qualitative Forschungsansätze) in der natürlichen Umgebung eines Klassenraums erprobt werden.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Süss-Stepancik, Evelyn;
Projektleitung intern
Fast, Maria; Mag. Dr. OStR
Summer, Anita; Mag. Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fast, Maria; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Riehs, Barbara; Mag. Prof.
Summer, Anita; Mag. BEd Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Musilek-Hofer, Monika;
Varelija-Gerber, Andrea;
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Forschungsfrage
Wie verändern sich die mathematisch-fachsprachlichen Kompetenzen von Primarstufenstudierenden aufgrund von fachlichen und fachdidaktischen Mathematiklehrveranstaltungen im ersten Studienjahr?
Forschungsdesign
Pre- und Posttest zu Beginn und nach dem ersten Studienjahr mit der gesamten Kohorte der Primarstu-fenstudierenden der KPH Wien/Krems, PH NÖ und PH Wien.
Inhalt
Der aktuelle Mathematikunterricht stellt hohe Anforderungen an die sprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. So fordern beispielsweise die Bildungsstandards, dass Grundschulkinder ma-thematische Sachverhalte verbalisieren, begründen und durch schlüssiges Argumentieren darstellen können (Praxishandbuch Bist, 2011, S. 12). Defizite im sprachlichen Bereich können dazu führen, dass die Lernziele im Mathematikunterricht nicht erreicht werden (Götze, 2015, S.5).
In der Grundschulzeit werden etwa 500 mathematische Fachbegriffe eingeführt, die zusammen mit dem jeweiligen mathematischen Thema von den Schülerinnen und Schülern nicht nur gelernt, sondern auch verstanden werden müssen. Dabei soll das Kommunizieren über Mathematik dem Aufbau der (fach-)sprachlichen Kompetenz dienen. Sprache hat zudem eine kommunikative und kognitive Funktion. Beide Funktionen hängen gerade in der Mathematik eng zusammen. Eine wesentliche kognitive Leistung von Sprache ist das Schaffen von Begriffen (z. B. Einer-, Zehner-, Hunderterstelle …).
Bei der Verwendung von (Fach-)Sprache im Mathematikunterricht wird von Lehrpersonen erwartet, dass sie Begriffe erklären, Verfahren und Lösungswege beschreiben, mathematische Aufgaben- und Problem-stellungen schüleradäquat formulieren, Ergebnisse angeben und die Bedeutung von Symbolen erläutern können.
Der Erwerb und das Vertiefen mathematischer Fachsprache muss daher in der Ausbildung von Primarstu-fenlehrkräften einen zentralen Stellenwert einnehmen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wird der Frage nachgegangen, wie sich die mathematisch-fachsprachlichen Kompetenzen von Primarstufenstudie-renden aufgrund von fachlichen und fachdidaktischen Mathematiklehrveranstaltungen im ersten Studi-enjahr verändern.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmidt-Hönig, Kerstin; Mag. BEd
Projektleitung intern
Pokorny, Brigitte; Mag.
Schmidt-Hönig, Kerstin; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzer-Aufreiter, Margit; Mag.
Pokorny, Brigitte; Mag. OStR Prof.
Proebstl, Gerlinde; Mag. OStR Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Ausgangspunkt für dieses Projekt ist ein vom BZBF unterstütztes österreichweites Projekt der Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker aller PHs „Forum Sachunterricht“, das ein Österreichisches Kompetenzmodell für den Sachunterricht der Volksschule zum Ziel hat. Innerhalb dieser Gruppe gibt es drei Arbeitsgruppen, die sich unterschiedlichen Bereichen (NAWI, SOKUWI, Empirische Daten) widmen.
Das eingereichte Projekt der Arbeitsgruppe „SOKUWI“ der KPH Wien/Krems hat zum Ziel, Beiträge aus dem soziokulturellen Fachbereich zu erarbeiten und ins Forum Sachunterricht einzubringen.
Diese gründen auf dem aktuellen Lehrplan der Volksschule, beinhalten Basiskompetenzen aus den Fächern Geografie/Wirtschaftskunde, Geschichte/Sozialkunde, Politische Bildung und beziehen korrespondierende Unterrichtsprinzipien mit ein. Aktuelle Themenbereiche wie z.B. Globales Lernen/Global Goals, Entrepreneurship werden ebenfalls berücksichtigt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Humer, Rita; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Humer, Rita; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Paier, Almuth; BEd MA. Prof.
Saulich, Gabriele;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
In der Studie werden Wirksamkeit und Erfahrungen von SchülerInnen, Lehrpersonen und Eltern mit dem Einsatz der für Grundschulkinder entwickelten Lese-, Schreib- und Publikationsplattform „Antonwelt“ erhoben. Die für die Grundschule entwicklte Internetplattform folgt in ihrem pädagogischen Content den Anforderungen eines gelingenden Schriftspracherwerbs bei gleichzeitiger Entwicklung von Medienkompetenz. Dazu werden in einer Methodentriangulation qualitativ erhobene Daten (Interviews) und quantitativ erhobene Daten (Fragebogen) analysiert und interpretiert. Das Ergebnis soll zeigen, wie die Plattform „Antonwelt“ die Kompetenzen der AnwenderInnen in verschiedenen Bereichen stärken kann und wie die Plattform in unterschiedlichen Settings eingesetzt wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht