Kategorie: 2024

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burn, Katharine;
Sammons, Pam; Prof. Dr.
Kooperationspartner
University of Oxford
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden in der Erforschung eines Phänomens (Mixed Methods/Methodologische Triangulation) wurde in den letzten Jahrzehnten als drittes Forschungsparadigma etabliert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. In diesem Projekt werden unterschiedliche Mixed Methods Zugänge zur Erforschung von Schulqualitätsentwicklung gesichtet und mit dem Forschungsdesign eines eigenen Projektes in Verbindung gesetzt. Die Vorgehensweise in einem eigenen Mixed Methods Projekt wird umfassend reflektiert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burn, Katharine;
Emanuel, Sienna;
Hasenhüttl, Christina;
Saccone, Eleonora;
Sammons, Pam; Prof. Dr.
Tulis-Oswald, Maria;
Kooperationspartner
Leiden University College The Hague (Leiden University)
Universität Salzburg
University of Oxford
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Aufbauend auf Interviewdaten wurde – einem Mixed Methods Ansatz entsprechend – ein quantitativer Fragebogen für Schulleiter/innen erstellt und an englische Schulen versandt. Rückmeldungen von mehr als 630 Direktor/innen werden derzeit ausgewertet, ca. die Hälfte der Teilnehmer waren aus hocheffektiven Schulen und die andere Hälfte aus durchschnittliche Schulen. Nun wird geprüft ob sich das Antwortverhalten der Direktor/innen den beiden Gruppen unterscheidet, um so Hinweise auf spezifische Charakteristika und Überzeugungen von Direktor/innen hocheffektiver Schulen zu bekommen. Die Studie wurde teilweise an der Universität Oxford in Zusammenarbeit mit Christina Hasenhüttl, Katharine Burn und Pam Sammons durchgeführt.
Die Forschungsfragen, die in der Studie beantwortet werden sollen, sind die folgenden:
Wie wird „Schulqualität“ von Schulleiter/innen in englischen Schulen definiert? Inwiefern, wenn überhaupt, unterscheiden sich die Vorstellungen von Schulleiter/innen aus hocheffektiven und sich verbessernden Schulen von denen in Schulen, die als weniger effektiv („durchschnittliche oder typische Effektivität“) beurteilt werden?
Wie messen und entwickeln Schulleiter/innen von effektiven Schulen in England Qualität? Inwiefern, wenn überhaupt, unterscheiden sich ihre erklärten Ansätze von denen der Schulleiter/nnen von Schulen mit durchschnittlicher oder typischer Effektivität?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frühwirth, Thomas; Mag.
Zehetmayer, Melanie;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burn, Katharine; Prof. Dr
Greiner, Ulrike; Prof Dr Dr
Sammons, Pam; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Donau-Universität Krems
Johannes Kepler Universität Linz
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung
Universität Salzburg
Universität Wien, Campus Altes AKH
University of Oxford
Laufzeit
2018 – 2024
Beschreibung
In diesem Projekt wird Schulqualitätsentwicklung und Schulleadership insbesondere in Brennpunktschulen in England erforscht. Dazu wird mit einem Mixed Methods Design eruiert, wie Schulleiter/innen hochgradig effektiver Schulen, insbesondere in Turn Around Schulen in London, in ihrer Praxis Qualität verstehen, messen und entwickeln, was Schulleiter/innen effektiver Schulen unter guten Lehrpersonen und gutem Unterricht verstehen und wie die Antworten der Schulleiter/innen für die Praxis der Qualitätsentwicklung in Schulen oder die LehrerInnenbildung in Österreich fruchtbar gemacht werden können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Zehetmayer, Melanie;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burn, Katharine; Prof. Dr
Greiner, Ulrike; Prof Dr Dr
Sammons, Pam; Prof. Dr.
Tulis-Oswald, Maria; Dr.
Kooperationspartner
Universität Salzburg
University of Oxford
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich die Schulen in London und anderen englischen Regionen deutlich verbessert. Besonders auffällig war die Verbesserung in benachteiligten Stadtteilen Londons. Nachfolgende politische Initiativen zielten darauf ab, ähnliche Verbesserungen in 12 ausgewiesenen „Social Mobility and Opportunity Areas“ zu erreichen, Regionen in England, die durch besonders hohe soziale Benachteiligung und geringe soziale Mobilität gekennzeichnet sind.
In diesem Projekt wurden Schulen in England, die sich im Zuge des London Effekts und in den Opportunity Areas sehr stark verbesserten, besucht. Protagonisten von Verbesserungsinitiativen wurden in Interviews darüber befragt, was die zentralen Hebel für die Qualitätssteigerungen in ihren Schulen waren, wie sie ihre Schule organisieren, was ihnen bei der Leitung der Schule wichtig ist, auf welche Weise die Lehrpersonen an den Schulen weiterentwickelt werden bzw. wie es ihnen gelingt, für Unterrichtsqualität an ihrer Schule zu sorgen etc.
Davon ausgehend wird danach gefragt werden, was wir in Österreich davon lernen können, bzw. was die Ergebnisse für die Schulqualitätsentwicklung und Schulentwicklungsberatung in Österreich, für die Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen und Direktor/innen und für die Bildungspolitik bedeuteten können.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Harather, Karin; Ass.Prof. Mag.art. Dr.phil.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Ausgangssituation und Bedarf:
Veränderte Lebensbedingungen haben Auswirkungen auf die Bedürfnisse der SchülerInnen (vor allem im Rahmen der Ganztagsbetreuung) und die Erwartungen an die pädagogische Arbeit steigen stetig. Die besondere Funktion des Raumes als „dritter Pädagoge“ (Malaguzzi) findet bislang wenig Beachtung, obwohl die Praxis deutlich zeigt, dass Struktur und Gestaltung von Räumen Einfluss auf das Lernverhalten und die Lernergebnisse haben, ebenso wie das Arbeiten in kreativen und künstlerischen Prozessen. Schulräume als nachhaltige Lebensräume kreativ zu denken und zu gestalten ist daher ebenso ein Merkmal innovativer Bildungslandschaften wie öffentliche Räume als Wissens- und Bildungsräume des Alltags zu interpretieren und zu nutzen.
Das Vorhaben, in der Per-Albin-Hansson-Siedlung ein innovatives und nachhaltiges Bildungsgrätzl zu schaffen, nimmt auch Bezug auf Bedarfe, wie sie u. a. im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA_Wien erhoben wurden (u. a. Verbesserung der Infrastrukturausstattung für Kinder und Jugendliche, Verankerung von zusätzlichen Bildungs-, Kultur- und sozialen Angeboten).
Zielsetzungen:
Aufbau eines mobilen Aktivierungs-Labors (Bus-Labor) als Dreh- und Anlaufstelle für Innovationsvorhaben: Einbindung relevanter Stakeholder und Sensibilisierung für räumliche Themenstellungen mittels künstlerischer und kreativer Vermittlungsangebote, um sie sprach- und handlungsfähig zu machen, sie in den Innovations- und auf Beteiligungsprozess miteinzubeziehen und Eigenwirksamkeit zu ermöglichen.
Aufbau von Schulraum-Laboren in und mit den Partnerschulen, um innovative pädagogische und räumliche Konzepte zusammenzudenken und -bringen. Ziel ist es, mittels schulspezifischer und bedarfsorientierter partizipativer Prozesse innovative Schulraum-Settings für die bestehenden Räume zu entwickeln.
Aufbau eines Grätzl-Labors: Ziel ist es, bereits bestehende Nachbarschaftsnetzwerke und Angebote im Grätzl (Räume, Aktivitäten, Initiativen) zu bündeln und im Laufe des Prozesses einen Leerstand als Grätzl-labor-Raum für Kreativnutzungen zu gestalten und zu betreiben (innovative Unterrichtsgestaltung, Nachmittagsbetreuung, generationenübergreifendes Lernen uvm.).
Nutzen:
Mit diesem Innovationslabor werden nutzerInnenzentrierte Denk-, Handlungs- und Gestaltungsräume, die in bestehenden Strukturen bislang fehlten, partizipativ entwickelt, modellhaft implementier und getestet. Die daraus resultierenden Synergien und konkreten räumlichen Angebote haben unmittelbaren Nutzen für die umliegenden Schulen und auch für andere InteressentInnengruppen im Grätzl, da sie niederschwellig, transparent und diskriminierungsfrei zugänglich gestaltet werden. Mit den über den laufenden Betrieb und im Rahmen von Innovationsvorhaben gewonnenen Erfahrungen können weitere Standorte für Innovationsvorhaben aktiviert werden.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Edipoglu, Kerim; Mag. Dr. BA. Prof.
Projektleitung intern
Edipoglu, Kerim; Mag. Dr. BA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Akpinar, Halid; Mag. MA
Bayram, Canan; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Entwicklungsprojekt untersucht das Spannungsfeld von Ethik und Religion im Hinblick auf den islamischen Religionsunterricht. Ethik soll als Bereicherung für den Religionsunterricht verstanden werden und ReligionslehrerInnen sollen angeleitet werden, hier vermittelnd tätig zu werden. Auf der anderen Seite soll auch das Potenzial von Religion für den Ethik-Unterricht aufgezeigt werden. Ziel dieses Entwicklungsprojekts ist es, die Grundlagen für ein größeres Forschungsprojekt zu legen, in dem passendes Material sowie
Texte für diesen Schnittbereich erstellt werden.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Cataldo-Schwarzl, Lena Maria; Mag.phil. BEd Dr.phil. BA. MA.
Dorostkar, Niku; MMag. Dr.
Projektleitung intern
Cataldo-Schwarzl, Lena Maria; Mag. Dr. BA
Dorostkar, Niku; MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Blaschitz, Verena; Mag. Dr.
Smidt, Wilfried; Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Mit dem geplanten praxisbezogenen Forschungsprojekt soll das in der Elementarpädagogik in Österreich (und auch international) schon seit vielen Jahren als überaus wichtig anerkannte Thema der frühen Sprachförderung näher beleuchtet werden. Ein zentrales Anliegen ist dabei, angehende Elementarpädagog*innen noch stärker für die frühe Sprachförderung in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen zu sensibilisieren und zu professionalisieren. Dazu soll eine (nicht-repräsentative) Bestandsaufnahme sowohl in Bezug auf sprachförderliche Interaktionen in elementaren Bildungseinrichtungen als auch in Hinblick auf den Unterricht zur frühen Sprachförderung an der BAfEP erfolgen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Einführung
des neuen Pflichtgegenstandes zur frühen Sprachförderung an der BAfEP wissenschaftlich zu begleiten und zu dokumentieren sowie Methoden und didaktisierte Materialien für den Unterricht in diesem neuen Fach zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Smit, Ute; Univ.Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Ghamarian, Katharina; Mag. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grau, Verena; Mag. BA
Kooperationspartner
Universidad Complutense de Madrid – UCM
Universität Wien, Institut für Anglistik und Amerikanistik
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
In the past two decades, English-medium education (EME) has experienced a boost of popularity in higher education institutions in non-Anglophone settings. Nevertheless, to date, most research regarding the field of EME has focused on lecturers and their linguistic as well as pedagogical abil-ity, while students’ perspectives and experiences with EME have been rather neglected. As a consequence this research study is trying to contribute to the field of English medium education by investigating student perspectives and experiences in an Austrian setting.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Akpinar, Halid; Mag. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Berger-Holzknecht, Ruth; Mag.
Ferchl-Blum, Annamaria; Mag., MAS
Steinmaier-Pösel, Petra; Dr.
Kooperationspartner
KPH Edith Stein, IRPB Feldkirch
Schulamt der katholischen Kirche Vorarlberg
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Religion ist an Berufsschulen in Vorarlberg ein Pflichtgegenstand und wurde bislang an der Landesberufsschule Bregenz 1 von einer katholischen Religionslehrerin für alle Konfessionen und Religionen durchgeführt. Im Schuljahr 2020/21 soll nun ein interreligiöses Projekt gestartet werden, in welchem die beiden Religionslehrer*innen der jeweils größten Schüler*innen-Gruppe im Teamteaching die gesamte Klasse unterrichten (kath./islam.). Die regelmäßige Assistenz im Religionsunterricht von Lehrpersonen der kleineren Konfessionen/Religionen über das Schuljahr verteilt, soll sicherstellen, dass alle teilnehmenden Schüler*innen im Religionsunterricht ihren Platz finden.
Dieses Projekt soll in einem Methoden Mix evaluiert werden, um weitere Erkenntnisse für einen interreligiös kooperativen Religionsunterricht zu erhalten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Sorger, Brigitte; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plutzar, Verena; Mag. Dr. MA
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gilak, Golriz; Mag. Dr.
Guczogi, Theresa; BEd MA. MA.
Nikisch, Johannes; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Camber, Marina; Dr.
Koder, Petra; Mag.
Kurtagic-Heindl, Doris; Prof.
Wöhrer, Linda; Mag.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Aktuelle Lehrkompetenzmodelle gehen davon aus, dass im Rahmen der Ausbildung zentrale Grundlagen im Bereich der Haltungen, des Wissens und des Handelns für den Lehrberuf gelegt werden (vgl. Koch-Priewe 2018:21f). Demnach kommt Hochschullehrpersonen in ihrer sprachlichen Vorbildfunktion eine entscheidende Rolle zu und sie tragen in hohem Maße Verantwortung dafür, wie die didaktisch-methodische Umsetzung einer Sprachlichen Bildung als durchgängiges Prinzip in allen Ausbildungsfächern gelingen kann. Es gilt eine Lehrendenkompetenz zu entwickeln, welche vermehrt auf Sprache in ihrem Facettenreichtum fokussiert und letztlich zu erhöhter Sprachbewusstheit und reflektiertem Umgang in allen Unterrichtsfächern führt.
Das Projekt will den IST-Stand an den PHn erheben, in welcher Bewusstseinslage Lehrende im Studium für das Lehramt Primarstufe hinsichtlich ihrer eigenen sprachlichen Vorbildfunktion sind, welche Wichtigkeit sie der Sprachlichen Bildung als durchgängiges Prinzip im Studium für das Lehramt Primarstufe beimessen und wie Umsetzungsmöglichkeiten bereits erfolgen. Es sollen Bedarfe erhoben und in weiterer Folge exemplarische Beispiele und Anregungen ausgearbeitet werden. Dies betrifft die einzelnen Fachdidaktiken, die bildungswissenschaftlichen Grundlagen und die pädagogischpraktischen Studien.
Beschreibung (engl.)
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