Kategorie: 2026

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Projektleitung intern
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Tengler, Karin; MEd BEd Hochschulprofessorin MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Forschungsprojekt ist mehrteilig. Es beinhaltet eine quantitative Umfrage zur Akzeptanz von KI-Applikationen bei Studierenden und Lehrenden. Für diese Umfrage wird auf etablierte Technology Acceptance Models zurückgegriffen (Gansser & Reich, 2021; Na et al., 2022). Mit qualitativen Methoden soll die Frage beantwortet werden, wie KI-Applikationen durch Studierende genutzt werden. Mit Hilfe einer teilnehmenden Beobachtung und Dokumentation werden die Veränderungen im Prozess des Verfassens und der Betreuung einer vorwissenschaftlichen Arbeit ausgearbeitet. Schließlich sollen Materialien zur Arbeit in der Schule erstellt und evaluiert werden. Hier liegt der Fokus auf der Frage „Wie funktioniert das?“ als Aspekt des Zugangs zu Bildung in einer vernetzten Welt durch das Modell des Dagstuhl-Dreiecks (Gesellschaft für Informatik, 2016).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Projektleitung intern
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Schoiswohl-Szwajor, Matthias; Mag.
Tengler, Karin; BEd MA PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Arbeiterkammer Niederösterreich
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen des Projektes edu-MakerSpaces für Niederösterreich werden drei Makerspace-Clusterzentren eingerichtet und ausgestattet. An jedes Clusterzentrum sind fünf bis sieben Schulen (aus Primar- und Sekundarstufe) angeschlossen, die am Schulstandort Makerspaces einrichten. In einer zweiten Projektphase wird durch Schulungen und Workshops die Community of Practice forciert und ausgebaut. Ebenfalls soll eine Vernetzung mit weiteren Institutionen und Einrichtungen erfolgen. OER-Materialien zu Making und Tinkering werden vom Projektteam erstellt und über eine Webseite zur Verfügung gestellt.
Das Forschungsprojekt zum Projekt edu-MakerSpaces für Niederösterreich ist mehrteilig. Mit Hilfe einer quantitativen Befragung der Lehrenden aus den Clusterschulen sollen die Rückmeldungen zu den Bildungsmaßnahmen im Rahmen des Projektes erhoben und ausgewertet werden. Ein Leitfadeninterview soll als qualitative Methode Erkenntnisse aus den Sichtweisen der Lehrenden liefern. Um Erkenntnisse auch auf Schüler*innenebene zu gewinnen, soll mit Hilfe von teilnehmender Beobachtung und mit Leitfadeninterviews die Sichtweise der beteiligten Schüler*innen der Primarstufe erfasst werden. Schließlich wird diese Methode auch für die Schüler*innen der Sekundarstufe I angewendet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hagleitner, Silvia Rosa; Mag. Dr. Prof.
Ritzer, Georg; HS-Prof. Dr. Dr. Mag.
Strutzenberger-Reiter, Edda; HS-Prof.in Dr.
Wieser, Renate; HS.Prof.in Dr. Mag. Mag.
Projektleitung intern
Hagleitner, Silvia; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Aufgrund der immer kürzeren Studienzeiten – sowohl im Schwerpunktstudium für den Bachelor wie auch in den Weiterbildungs-Lehrgängen der Religionslehrer*innnausbildung, stellt sich die Frage, wie die grundlegenden Inhalte so knapp und verständlich wie möglich dargelegt werden können. Die Orientierung am österreichischen Lehrplan für den katholischen Religionsunterricht, fundierte Verknüpfung von religionspädagogischen Theorien mit praktischen Anregungen sowie eine Ausrichtung an den Lernbedürfnissen der Studierenden sind für das Konzept leitend.
In Kooperation der vier österreichischen Pädagogischen Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft – KPH Edith Stein, KPH Wien/Krems, PPH Augustinum und PPH der Diözese Linz – wird ein Handbuch zur Primarstufendidaktik für den katholischen Religionsunterricht konzipiert und erstellt. Auf Basis einer transparent gemachten Konfessionalität ist das Handbuch diversitätssensibel ausgerichtet.

Dieses Projekt füllt ein Forschungs- und Entwicklungsdesiderat, insofern grundlegende bzw. einführende religionspädagogische und -didaktische Literatur für das Fach katholische Religion zumeist auf die Sekundarstufe fokussiert. Zudem wurde bis dato – bis auf wenige und vereinzelte Artikel – der spezifisch österreichische Kontext hinsichtlich religionsdidaktischer Fragestellungen und Grundlegungen für die Primarstufe nur wenig reflektiert und thematisiert. Vor diesem Hintergrund fokussiert das vorliegende Handbuch auf den katholischen Religionsunterricht in der Primarstufe in Österreich. Gewährleistet ist damit zum einen der Bezug auf die österreichischen schulischen Gegebenheiten (z. B. Recht) und auch – durch die Kooperation der oben benannten Hochschulen – die Beachtung der unterschiedlichen Kontexte und regionalen Bedarfe in den österreichischen Diözesen.
Das Handbuch zielt mit dieser Anlage auf die Professionalisierung von Religionslehrer:innen in der Primarstufe (Stichwort: „Berufshandlungsfähigkeit“) und leistet damit einen Beitrag zur (weiteren) Qualitätsentwicklung religiöser Bildung im schulischen Kontext Österreichs – dies ist vor allem in Zeiten der sich zunehmend diversifizierenden Ausbildungswege von hoher Relevanz. Primär orientiert am Recht des Kindes auf qualitätsvolle religiös-spirituelle Bildung und informiert durch den aktuellen religionspädagogischen bzw. -didaktischen Diskurs ebenso wie durch Erkenntnisse aus der Professionalitätsforschung soll der vorliegende Band Lehramtsstudierende wie auch bereits in der schulischen Praxis tätige Lehrer:innen dabei unterstützen, religiös-spirituelle Bildung-, Lehr- und Lernprozesse in der Primarstufe professionell zu planen und umzusetzen. Hochschullehrende an den Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitutionen unterstützt das Handbuch bei der Vermittlung theologisch-religionspädagogischer Kompetenz.

Hypothese
Ein an den Kindern orientierter schulischer Religionsunterricht kann in der verantworteten Verknüpfung von religionspädagogischen Theorien, Theologie und diversen didaktischen Zugängen plausibel und verständlich angeregt und durchgeführt werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Quenzel, Gudrun;
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das in Forschungskooperation von 15 (Pädagogischen) Hochschulen durchgeführte Projekt Lebenswelten 2025 geht der Frage nach den Werthaltungen junger Menschen zwischen 14 und 18 Jahren in Österreich nach. Mittels eines Online-Fragebogens werden in Klassenverbänden die Daten erhoben.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Angerer, Maria; BEd
Projektleitung intern
Angerer, Maria; BEd
Fageth, Barbara; Dr. MA
Vollmann, Petra; MEd. Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Die geplante Untersuchung (1/2024 – 6/2026) setzt es sich zum Ziel, mittels eines explorativen Ein-Gruppen Prä-Post-Designs etwaige Veränderungen in Bezug auf die professionelle Haltung von elementarpädagogischen Fachkräften im Kontext diversitätssensibler Bildung und Erziehung, durch die Teilnahme an einer Seminarreihe (Treatment) an der PHDL zu erforschen. Im Mittelpunkt der Fragebogenerhebung vor und nach der Seminarteilnahme stehen standardisierte Skalen (EEI, MRS, Big-Five). Die willkürliche Stichprobe besteht aus dem pädagogischen Personal des Magistrat Linz (vier Kohorten zu je 25 Personen). Biografische Selbstreflexion und theoriegeleitete Praxisreflexion werden mittels qualitativer Lerntagebücher erhoben. Es wird von der zentralen These ausgegangen, dass die Teilnahme an einem systematischen Fort- und Weiterbildungsangebot, den praktisch-pädagogischen Habitus (Helsper, 2021) bildet.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Koschmieder, Corinna; Prof. Mag. Dr.
(Deputy) Unterköfler-Klatzer, Dagmar; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Unterköfler-Klatzer, Dagmar; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Strauß, Sabine; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; HS-Prof. Mag. PhD
Kramer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk Phd
Bilalovic, Marie; wissenschaftl. Mitarbeiterin Mag.
Herzog, Manfred; wissenschaftl. Mitarbeiter Mag.
Kooperationspartner
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
TALIS (Teaching and Learning International Survey) ist eine weltweite, internationale Studie über das Lernumfeld an Schulen und die Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern. Sie wird von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt und stellt die Perspektive der Lehrpersonen in den Mittelpunkt. Österreich nimmt nach 2008 und 2018 das dritte Mal an TALIS teil.
Das Ziel von TALIS ist die Bereitstellung von Indikatoren und Analysen über die Rahmenbedingungen des Arbeitsplatzes Schule. Darüber hinaus ermöglicht TALIS einen Vergleich des schulischen Arbeitsumfelds der teilnehmenden Länder. Insbesondere sollen bei TALIS 2024 neben den Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern folgende Themenbereiche fokussiert werden: Lehrmethoden, -haltungen und -einstellungen sowie Unterricht in heterogenen Lernumfeldern, Arbeitszufriedenheit, Diversität, Nutzung digitaler Technologien und der Einfluss von COVID-19.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Prochazka, Christine; Mag. BEd MA Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Raffelsberger-Raup, Monika; Mag. Bakk.phil. Prof.
Harisch, Monika; BEd Dipl.Päd. MA MA Prof.
Kysela-Schiemer, Gerda Gabriele; HS-Prof Dr. Dipl.Päd. MA Priv.-Doz.
Korenjak, Christina; Mag. Prof.
Latschen, Doris; Master of Education BEd BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Exzellente Bildung braucht moderne Lernräume (vgl. Groß 2022). Um Zukunftskompetenzen optimal vermitteln zu können und innovative Lehr- und Lernmethoden einsetzen zu können, ist es erforderlich an tertiären Bildungseinrichtungen zukunftsorientierte Lernräume zu entwickeln. Bereits Messner et. al halten fest, dass es“ in der Ausbildung künftiger Lehrpersonen längst nicht mehr [reicht]”, den Studierenden nur “einen Rucksack an Wissen und Fertigkeiten zu packen, mit welchen die späteren Berufsaufgaben lebenslang gemeistert werden.” (Messner et. al 2009, S. 12) Vielmehr besteht der Anspruch, selbstgesteuerte Lernprozesse zu fördern und zu begleiten sowie Konzepte zu entwickeln und Räumlichkeiten bereitzustellen, die aktives Lernen der Studierenden ermöglichen (Messner et. al 2009/ Rummler 2014/ Günther et al. 2019).

Zukunftsfähige Lehr- und Lernraumgestaltung erfordert auch eine neue Lernkultur. Dabei spielen eine Neuausrichtung der Lehre in Hinblick auf mehr Studierendenorientierung, aktive Lernprozesse und mediengestützte Lernarrangements eine wichtige Rolle. Wie van Ackeren et al. (2017, S. 17) betonen, eignen sich mediengestützte Lernarrangements unter anderem dafür, „die Selbststeuerung beim Lernen, kooperative Szenarien, flexible Angebote zur Individualisierung von Lernangeboten“ zu unterstützen. Im geplanten Projekt wird deshalb das Vorhaben verfolgt, einen Lernraum für aktive Lernprozesse an der PHK zu installieren und zu hinterfragen, wie die Gestaltung eines Lernraumes Literacy neue Formen des Lernens und Lehrens im Bereich der literalen Kompetenzen/Fachbereich Deutsch der Primar- und Sekundarstufe sinnvoll unterstützen kann.
Entstehen soll eine ganzheitliche Gesamtlernarchitektur, die physische und virtuelle Lernräume miteinander vereint und Raum für neue Lerngelegenheiten und -szenarien schafft. Der Begriff Lernarchitektur wird als theoretischer Überbegriff verwendet, der die Wechselbeziehung von Architektur und Pädagogik erklärt.
Um Bildung zukunftsorientiert zu gestalten, soll der Lernraum Literacy mit flexiblem Mobiliar und “state of the art” Technologie ausgestattet werden, die es Lehramtsstudierenden ermöglicht, aktive Lernerfahrungen in verschiedenen Lernsettings zu machen und auch ihre digitalen Schlüsselkompetenzen zu erweitern (vgl. Dondi et al. 2021). Um sich in einer stetig wandelnden Welt orientieren zu können und bestehen zu können braucht es Fähigkeiten, die als Future Skills oder 21st Century Skills beschreiben werden. Neben überfachlichen Kompetenzen wie beispielsweise analytisches und kritisches Denken oder Kommunikation geht es auch um kreatives Problemlösen sowie Kollaboration. Da diese Fähigkeiten nicht ausschließlich durch Wissensvermittlung erreicht werden, reichen traditionelle Lernraumstrukturen und –ausstattungen nicht mehr aus.
Studierende können im Lernraum Literacy nicht nur die Einsatzbereiche verschiedener moderner Technologien für den Deutschunterricht testen und ihr Wissen anschließend in die Schulen tragen, sondern werden auch zu lebenslangem Lernen befähigt. Damit verbunden ist ein Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen eine neue Lernkultur im Fachbereich der literalen Kompetenz/Deutsch, die für eine moderne Lehrer*innenausbildung an der Hochschule unumgänglich ist.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Hartmann, Eva Kristina; BEd MA Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Forschungsprojekt strebt eine möglichst umfassende und detaillierte Erhebung und Analyse des Status quo hinsichtlich (sprach-)pädagogischer Aspekte und Herausforderungen im Minderheitenschulwesen für Kärnten an. Aus dieser wissenschaftlichen Analyse sollen konkrete Maßnahmen zur Professionalisierung und Qualitätssicherung abgeleitet werden, die in einem weiteren Schritt in den Bereich der Lehrer:innenbildung an der PHK Eingang finden sollen.
Die Pädagogische Hochschule Kärnten trägt die »Verantwortung für das zweisprachige Schulwesen in Kärnten« (Qualitätsleitbild der PHK). Die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen des Minderheitenschulwesens in Kärnten und damit einhergehende regionale sowie internationale Kooperationen mit Universitäten und Bildungseinrichtungen des Alpen- Adria-Raumes in Forschung und Lehre zählen zu den wesentlichen Schwerpunkten den Pädagogischen Hochschule Kärnten. Das geplante Dissertationsprojekt soll zu diesem Schwerpunkt also eine weitere forschungsbasierte Dimension beitragen und das Kooperationsnetzwerk – sowohl regional, als auch überregional – weiter stärken und ausbauen. Daraus entstehende Synergien und Erkenntnisse fließen in den Arbeitsbereich der zwei- und mehrsprachigen Erziehung und Bildung an der Pädagogischen Hochschule Kärnten ein und sollen zur weiteren Stärkung der Profilbildung der PHK in diesem Bereich beitragen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Radmann, Diana; MMag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kaspurz, Daniel Georg; BSc. MSc Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Internationalisierung und Mobilität sind fester Bestandteil der Hochschulstrategie der Pädagogischen Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule. Hochschulmobilität bezeichnet dabei eine individuelle, physische, transnationale Mobilität durch welche Studierende, Forschende, Lehrende sowie das allgemeine Hochschulpersonal Mobilitätserfahrungen machen (BMBWF, 2021). In Europa wurde die Grundlage für eine Erweiterung und Förderung der internationalen Hochschulmobilität vor allem durch den Bologna-Prozess gelegt (vgl. Teichler, 2019). Durch das Erasmus+ Mobilitätsprogramm wird dieses Ziel umfassend unterstützt. Das Augenmerk der Studie wird auf der Hochschulmobilität von Studierenden liegen. Erasmus+ ist ein wichtiger Bestandteil der europäischen Bildungslandschaft und bietet Studierenden die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Ziel der Studie ist es, die Rahmenbedingungen, Motive und Hürden für ein Erasmus+ Auslandssemester oder Auslandspraktikum bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule zu untersuchen. Laut einem Bericht des Institutes für Höhere Studien (vgl. Engleder & Unger, 2021) gibt es Indizien die darauf schließen lassen, dass in Zukunft die Mobilitäten bei Lehramtsstudierenden & Studierenden in der Pädagog/innen NEU, abnehmen werden. Der Rückgang der Absolvierung eines Auslandsemesters betrifft sowohl Lehramtsstudien der Pädagogischen Hochschulen als auch der öffentlichen Universitäten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Jäger, Norbert; BEd Ing. MA Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Beschreibung (ganz kurz): Ausgangspunkt dieses Forschungsprojekts sind die sinkenden Anmeldezahlen von Lehrer:innen an berufsbildenden Schulen bei Fortbildungsveranstaltungen. Besonders bei den vom Bildungsministerium vorgegebenen Themenbereichen kommt es vermehrt zu Absagen aufgrund von zu geringen Anmeldezahlen. Vordergründiges Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Zielgruppe näher kennenzulernen, um daraus Schlüsse für die künftigen Maßnahmen zu ziehen und ein attraktives Angebot erstellen zu können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht