Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; HS_Prof. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schirgi, Susanne; Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Im Rahmen von Kontakten der Studierende des Schwerpunkts Elementar mit elementarpädagogischen Einrichtungen wird die Farbpräferenz der Kinder in der Wahl ihres Spielmaterials und vor allem des gewählten Zeichenmaterials erhoben. Die Pilotstudie fokussiert Kinder im elementa-ren Bildungsbereich (Entwicklungsalter 3;0- 6;11) und sucht Unterschiede zwischen Altersgruppen, Mädchen vs. Jungen, kulturelle Diversität.
Beschreibung (engl.)
In the context of contacts between students of the Elementary focus and elementary pedagogical institutions, the colour preference of the children in the choice of their play material and, above all, the chosen drawing material is surveyed. The pilot study focuses on children in elementary education (development age 3;0 – 6;11) and looks for differences between age groups, girls vs. boys, cultural diversity.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Neubauer, Alojscha; Dr.
Koschmieder, Corinna; Mag.
Projektleitung intern
Schaupp, Hubert; Dr.
Straßegger-Einfalt, Renate; Vizerektorin DDr. HS-Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Teil II:
Nach Veröffentlichung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung der PädagogInnenbildung_Neu haben sich auf Initiative der Universität Graz 15 Bildungsinstitutionen in 7 Bundesländern für ein Kooperationsprojekt zusammengeschlossen, um das darin enthaltene verpflichtende Aufnahme- und Auswahlverfahren qualitätsvoll und effizient umsetzen zu können. Die beteiligten Institutionen haben sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames, einheitliches Aufnahme- und Auswahlverfahren für alle zukünftigen LehrerInnen zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren.
Mittels des Verfahrens kann für die BewerberInnen (derzeit rund 8500) ein über die Bundesländergrenzen hinweg einheitliches, objektives Aufnahmeverfahren gewährleistet werden, durch welches frühzeitig die Möglichkeit gegeben wird, Eignung, Interessen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu reflektieren und eine fundierte Beratung zu erhalten. Dadurch müssen Studieninteressierte nicht mehr an jeder Institution das Bewerbungsverfahren absolvieren bzw. nicht für das gesamte Verfahren an den gewünschten Studienort reisen.
Das Modell könnte – so von der jeweiligen Institution gewünscht – österreichweit einsetzbar sein. Es wird ein mehrstufiges, modulares Beratungs- und Auswahlverfahren konzipiert: Alle StudienbewerberInnen registrieren sich über ein gemeinsames Internetportal. Ein Online-Self-Assessment informiert Studieninteressierte über die Anforderungen der LehrerInnenlaufbahn und regt sie zu einer reflektierten Studienwahl an. In standardisierten, computerbasierten Gruppentestungsverfahren werden die für pädagogische Berufe relevanten Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmale sowie etwaige biografische Indikatoren (ausbildungsrelevante frühere Lehr-, Anleitungs- u. Beaufsichtigungstätigkeiten mit Kindern) geprüft. BewerberInnen werden auf Basis von szenariobasierten Verfahren mit lehralltagstypischen Situationen konfrontiert. Face-to-Face- Assessments durch Interviews und Simulationsaufgaben in Einzel- und Kleingruppen-Settings erfassen spezielle Facetten der Studien- und Berufsmotivation sowie berufsrelevante psychosoziale Kompetenzen. Die Entwicklung von adäquaten Diagnostik-Modulen für die jeweiligen speziellen Studienbereiche ist geplant.
Nach Abschluss der Entwicklungsphase ist die Umsetzung des Aufnahme- u. Auswahl vorgesehen. Um eine Zulassung für das jeweilige Studium (Primarbereich usw.) zu erhalten, durchlaufen alle BewerberInnen ein jeweils einheitliches Verfahren, das an mehreren Standorten angeboten und von allen beteiligten Institutionen anerkannt wird.
Die Evaluierung des Verfahrens bildet einen weiteren Schwerpunkt des Vorhabens. Die Analyse der gewonnenen diagnostischen Informationen wird in Hinblick auf Messgütekriterien, prognostische Aussagekraft für Studienerfolg, für die spätere Berufsausübung sowie auf ihre Akzeptanz herangezogen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Krenn, Eleonore; Mag. Dr. Prof. OStR
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Haider, Rosina; BEd. MA
Pacher, Gerhild; Mag.
Schwarzl, Daniela; Mag. BEd.
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Die Bedeutung der Bewegung für eine ganzheitliche und optimale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen soll bei PädagogInnen noch stärker bewusst gemacht werden. Diverse Einrichtungen und Institutionen bieten bewegungsorientierte Materialien und Angebote für pädagogische Einrichtungen an. Die Bekanntheit und die Einsetzbarkeit dieser Unterlagen werden mittels Evaluation einer Überprüfung zugeführt und die Ergebnisse werden rückgemeldet. Durch eine Plattform und einen Newsletter bzw. eine Broschüre sollen die Möglichkeit einer Vernetzung zum Zwecke des fachlichen und methodisch-didaktischen Austauschs und der Informationsbeschaffung geboten werden. So soll ein Beitrag zur Qualitätsverbesserung des Bewegungsangebots an pädagogischen Einrichtungen geleistet werden.
Beschreibung (engl.)
Focus, network and optimize motion
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris, Katharina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jäger, Thomas; MMag.
Schweiger-Mauschitz, Veronika; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Unter dem Eindruck der vielen Bilder von flüchtenden Kindern, Frauen und Männern im Sommer und Herbst 2015, konnten auch diverse Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015_16 nicht „as usual“ gestartet bzw. abgehalten werden. Zwar waren die wenigsten Studierenden persönlich von der aktuellen Situation betroffen, vielmehr war es aber der Eindruck der massiven medialen Berichterstattung, der dieses Thema so in den Mittelpunkt rücken ließ. Studierende hatten das Bedürfnis, über diese Situation, über Gesehenes und Erlebtes zu sprechen sowie themenspezifisches Wissen zu erlangen. Durch die Möglichkeit, Flüchtlingskindern im Zuge der Schulpraxis zu begegnen und sie – vor allem auch im Laufe der späteren Berufslaufbahn – unterrichten zu müssen/dürfen, stieg das Interesse an Themen wie Flucht und Trauma (Umgang), Deutsch als Zweitsprache und interkulturelles sowie interreligiöses Lernen deutlich an. Auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen von Flucht und Migration stellten sich immer wieder. Für die Lehrenden an der KPH Graz war zu Beginn des Semesters große Empathie spürbar, jedoch auch eine fragende Haltung und Unsicherheit. Einig ist man sich darüber: Selten waren Studierende von einem Thema so ergriffen.
Im Curriculum der KPH Graz sind zwei Lehrveranstaltungen verankert, welche das Thema Migration aufgreifen: Multikulturelle Gesellschaft (Leiterin: Mag.a Veronika Schweiger-Mauschitz) und Interkulturelle Kommunikation (Leiter: MMag. Thomas Jäger). Auf Grund der bereits oben beschriebenen außergewöhnlichen gesellschaftlichen Situation, vor allem aber auch durch die räumliche Nähe mehrerer „Brennpunkte“ in der Steiermark (Grenzübergang Spielfeld mit dem dortigen Sammelzentrum, Transitzentren Webling und Schwarzlhalle), wurde der Prüfungsmodus der beiden Lehrveranstaltungen verändert: Der Workload beider Seminare wurde zusammengelegt und anstatt einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung bzw. Seminararbeit sollten die Studierenden aktive Zeit (nach vorgegebenen Kriterien) mit Flüchtlingen verbringen.
Die Intention dieser veränderten Prüfungsanforderung folgt der sogenannten „Kontakthypothese“ Allports (1954). Diese sagt aus, dass durch das Einhalten bestimmter Kriterien Vorurteile gegenüber fremden Personen bzw. Personengruppen reduziert bzw. abgebaut werden. Dieser oben beschriebene Prüfungsmodus wird derzeit (WS 2015_16) mit Hilfe einer Begleitforschung (Dr.in Katharina Ogris) untersucht, welche sich in ihrem Design an Allports Kontakthypothese orientiert. Die primäre Frage, die sich in der Begleitforschung stellt ist, ob bereits ein zeitlich eher knapp bemessener Kontakt auf die Einstellungen und Haltungen der Studierenden wirkt, in welcher Form sich diese Wirkung zeigt und ob sich damit ein längerfristig wirksames Ergebnis erzielen lässt. Weiters galt es herauszufinden, ob gewisse Formen der Erfüllung des Workloads (Mitarbeit in Transitquartieren, Erteilung von Deutschunterricht, Freizeitgestaltung, Kontakte mit Einzelpersonen bis hin zu anonymen Großgruppen) geeignet sind, um positive Lerneffekte für die Studierenden zu generieren (in Hinblick auf Aspekte wie Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen, kritisches Hinterfragen von medialer Berichterstattung und Stereotypen u.v.m.). Empirisch untersucht wird diese Fragestellung mit Hilfe einer schriftlichen Vor-und Nacherhebung, Reflexionen/Berichte sowie Leitfadeninterviews.
Beschreibung (engl.)
Practical encounters with refugees in Styria.
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Haider, Rosina; BEd. MA
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Pichler, Wilhelm; Dir. Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2018
Beschreibung
Der Schwerpunkt „Globales Lernen“ soll in den nächsten fünf Jahren am Standort Abteigymnasium Seckau als Schwerpunkt implementiert werden. Dieser Prozess soll so weit voran schreiten, dass das Ergebnis umfassende Auswirkungen hat auf alle darin handelnden Personen bzw. das sich daraus entwickelnde besondere Profil auch seinen Niederschlag im Leitbild der Schule findet.
Im Schuljahr 2012/13 wird mit der Sensibilisierung für diese Thematik innerhalb der LehrerInnenschaft begonnen. Entsprechend der vorhandenen Ausgangslage wird ein Strukturplan für die Projektjahre erstellt.
Als generelles methodisches Vorgehen sollen Module entwickelt, ausprobiert und schließlich wirksam umgesetzt werden. Dabei ist es nicht primäres Ziel, Lehrplanänderungen (im Rahmen der Autonomie) durchzuführen, sondern die Projekt- bzw. Schwerpunktidee innerhalb der bestehenden schulischen und unterrichtlichen Strukturen umzusetzen. Fachübergreifend, epochal und themengebunden soll ein immanenter „Gegenstand des Globalen Lernens“ prozess- und zielorientiert realisiert werden. Jeder Gegenstand soll in jedem Semester in diese Belange einbezogen werden. Eine Art Portfolio (über mehrere Schuljahre) ist als sichtbares Ergebnis der individuellen Vertiefung von Schülerinnen und Schülern angepeilt und es sollen Inhalte in dieser fachübergreifenden Weise auch entsprechend im Rahmen der Matura zum Tragen kommen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; BEd. MA
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Eines der neuesten und aktuell relevantesten Konzepte im Feld des Fremdsprachenunterrichts Englisch ist CLIL (Content and Language Integrated Learning). […] CLIL is a dual-focused educational approach in which an additional language is used for the learning and teaching of both content and language. (Coyle, Hood & Marsh, 2010, S. 1) Der Lehrplan der Volksschule sieht die Verbindliche Übung Lebende Fremdsprache vor, wodurch der Fremdsprachenunterricht auf inhaltsbezogenem und cross-curricularem Weg kurz via CLIL in allen österreichischen Volksschulen stattfinden soll. Der Erfolg von CLIL-Projekten ist maßgeblich abhängig von den Haltungen und Handlungen der involvierten Interessensgruppen wie LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und DirektorInnen. Während eine wissenschaftliche Betrachtung von Wahrnehmungen bei der Umsetzung von CLIL bei den CLIL-Interessensgruppen auf sekundärer und tertiärer Bildungsebene bereits mehrfach abgesichert ist, so ist dies auf Primarstufenniveau nur rudimentär der Fall. Studien dieser Art wären allerdings essenziell, um Verständnis darüber zu erlangen, wie CLIL erfolgreich auf dieser Ebene implementiert werden kann. Das Projekt PrimA-CLIL erkundet die Wahrnehmungen der multiplen CLIL-Interessensgruppen an einer Volksschule in Österreich. Der hierbei verwendete wissenschaftliche Ansatz unterliegt einer Mixed Methods Forschung, wobei Fokusgruppeninterviews, Einzelinterviews und Fragebögen in einem sequentiellen Design herangezogen werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Wohlhart, David; BEd. Fachoberlehrer
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Haring, Sabine A.; Ass. Prof.in Mag.a
Volk, Hannah ; MA
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Das Projekt QualiLeso hat die Entwicklung eines neuen, ganzheitlichen Qualitätssicherungssystems mit selbstevaluativen Komponenten für multimediale, selbstgesteuerte Lernsoftware zum Ziel. Evaluierung von Lernsoftware umfasst die systematische und zielgerichtete Sammlung, Analyse und Bewertung von Daten und stellt somit einen wichtigen Bestandteil der Qualitätsentwicklung dar. In Online-Lernsystemen werden große Mengen von Daten erfasst, deren Analyse zu einer Verbesserung der Lerngelegenheiten für individuelle Nutzer aber auch zur Optimierung des Lernsystems selbst genutzt werden könnten. Meist bleiben diese Daten aber ungenutzt. In QualiLeso soll erforscht werden, wie weit sich vorhandene Nutzungsdaten für die adaptive Gestaltung von individuellen Lernwegen nutzen lassen und wie weit sich eine korrekte Interpretation dieser Daten mittels gezielter automatisierter Nutzerbefragungen sichern lässt.

Das Projekt baut auf den Ergebnissen des Projekts DALEOS (Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz) auf, wird vom Institut für Soziologie der Universität Graz in Zusammenarbeit mit der Fa. Wohlhart Lernsoftware geleitet und von der FFG gefördert.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Schaupp, Hubert; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Haider, Rosina; BEd. MA
Knauder, Hannelore; Dr.
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
1. LehrerInnen und SchülerInnen sind in den letzten Jahren steigenden Belastungen ausgesetzt. Der Umfang des zu vermittelnden und damit auch zu lernenden Wissens steigt kontinuierlich an, durch die sich rasch verändernde Medien- und Kommunikationslandschaft bringen Kinder andere Lernvoraussetzungen mit, Schulen werden in internationalen Untersuchungen (z.B. Pisa Studie) verglichen und die LehrerInnen werden mit unterschiedlichsten Anforderungen der Gesellschaft, Wirtschaft, Eltern und der Politik konfrontiert. Diesen gesteigerten Anforderungen stehen die LehrerInnen mit einem begrenzten Ausmaß an eigenen Ressourcen gegenüber. Dies führt langfristig zu einem erhöhten Burn-out Risiko, reduzierter Leistungsfähigkeit und einem überproportionalen Ressourcenverschleiß. 2. Die Kooperationspartner haben bereits z.T. gemeinsam einzelne Aspekte des Systems Schule untersucht (z.B. Projekt SchulSupport) und beabsichtigen durch Bündelung der Anstrengungen eine rasche praktische Umsetzung bisheriger und zukünftiger wissenschaftlicher Ergebnisse zum Nutzen möglichst vieler LehrerInnen und des Bildungswesens der Steiermark zu erreichen. 3. Die Evaluierung der Problemfelder des Systems Schule in der Steiermark und Implementierung geeigneter Interventionen auf Individual- und Gruppenebene zur Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der LehrerInnen der Steiermark ist das vorrangige Ziel der Kooperation. Ein besonderer Schwerpunkt im Rahmen dieser Projektdurchführung ist die Fokussierung auf die Leitungskompetenz.
Zu diesem Zweck wird ein Fortbildungsformat für SchulleiterInnen angeboten und realisiert
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schütky, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schaupp, Hubert; RgR HS-Prof. IL Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen dieses Projekts wird eine Reihe von Größen-und Einheiten-Tests GET 0+, GET 1+, GET 2+, GET 3+, GET 4+, GET 5+, GET 6++ für die Erfassung der laut Lehrplan notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu den Größen Länge, Fläche, Volumen, Masse, Zeit und Geld und ihren Maßeinheiten entwickelt, validiert, standardisiert und normiert. Die Tests sollen für jede Größe Fertigkeiten wie Messen, Umrechnen, Schätzen usw., vor allem aber auch in wesentlichem Ausmaß Größenvorstellungen der Kinder erfassen. Neben curricularer Validität wird dabei auch die Entwicklung eines konsistenten Konstrukts angestrebt. Die Normierung erfolgt in jeder der neun Schulstufen mit etwa 300 – 500 Kindern.
Beschreibung (engl.)
This project will develop, validate, standardize and normalize a series of measure and unit tests GET 0+, GET 1+, GET 2+, GET 3+, GET 4+, GET 5+, GET 6++ for the acquisition of the skills and abilities required by the curriculum for the variables length, area, volume, mass, time and money and their units of measurement. For each variable, the tests will be designed to acquire skills such as measuring, converting, estimating, etc., and also to a significant extent, to acquire children’s ideas of size. In addition to curricular validity, the development of a consistent construct is also aimed at. The standardization is carried out in each of the nine school levels with about 300 – 500 children.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pichlbauer, Maria; Mag.
Pojer, Wolfgang;
Projektleitung intern
Stabler, Elisabeth; BEd Mag.phil. MSc Bakk.phil. Prof. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Amtmann, Elfriede; Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Aus dem Shadowing-Projekt ergab sich ein Impuls zum großflächigen Einsatz des systematischen Lesefördermaterials „lesen. Das Training“. 23 Mobilitätsschulen sind darin involviert. Weitere 12 Schulen wollen in Eigenregie mitmachen. Das bedarf einer Begleitforschung (einschließlich Evaluation). Damit sollen Erfahrungswerte geschaffen werden, die für das KA2-Projekt ELiS (2016-2019 geplant) gut genutzt werden können.
Beschreibung (engl.)
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