Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hütthaler, Matthias; BEd Dipl.-Päd. MSc
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Virtual und Augmented Reality werden als zukünftig bedeutende technologische Trends im Bildungssystem gesehen. Bereits jetzt werden diese Techniken sowohl an Pflichtschulen, Hochschulen und Universitäten zum Zwecke des Unterrichts und der Lehre angewandt. Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der
Frage, welches Potenzial Studierende an pädagogischen Hochschulen im Einsatz von augmentierten Realitäten in der hochschulischen Lehre sehen. Eine Gelingensbedingung zum erfolgreichen Lehren und Lernen mit digitalen Technologien ist die innere Bereitschaft dazu, sowohl auf Seiten des Lehrenden als auch des Lernenden. Im Rahmen eines Seminares des Studiums Lehramt Primarstufe wird eine augmentierte Lernumgebung vorbereitet, um mit den Studierenden mit dieser Technologie arbeiten zu können. Mittels qualitativen Interviews soll das Interesse von Studierenden, in augmentierten Realitäten lernen zu wollen, erfasst werden. Die Erkenntnisse des Projektes sind insbesondere für pädagogische Hochschulen, als auch ganz allgemein für die Lehrer*innenausbildung relevant.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hammerer, Franz; Mag. Dr. OStR
Sturm, Rainer; OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Watschinger, Josef;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
In Weiterführung der in den letzten Jahren herausgegebenen Publikationsreihe „RaumBildung“ soll im Studienjahr 2019/20 ein sechster Band publiziert werden. Die Publikation wird mehrere Schulen, die architektonisch und pädagogisch interessant umgebaut oder neugebaut werden, porträtieren.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Jakob, Jennifer; BEd MA.
Projektleitung intern
Jakob, Jennifer; Vizerektorin BEd MA MSc PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2020
Beschreibung
In diesem Projekt wird mit Hilfe quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden untersucht, welche Einstellungen Lehramtsstudierende der Primarstufe an der KPH Wien zu Bildung für nachgaltige Entwicklung haben. Ob Lehrende Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in ihr Klassenzimmer einfließen lassen, hängt unter anderm (auchc andere Faktoren spielen eine Rolle) von der Einstellung der Lehrperson zur BNE ab. Deshalb wird in diesem Projekt die Perspektive der Lehramtsstudierenden an der KPH in den Blick genommen und untersucht, wie sie zur BNE stehen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Projektleitung intern
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Namhafte Theologen plädieren für einen stärkeren Fokus auf Mystik, weil Mystik zu den Ursprüngen der Religion zurückführt und ein beträchtlicher Teil der säkularen Gesellschaft Interesse an authenischen religiösen Erfahrungen hat. Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, inwieweit ein Bewusstsein für Mystik und deren Inhalte und Übungen in der Schule vorherrscht. Was wissen Lehrer*innen und Schüler*innen dazu und welche Stellung nehmen sie nach einer näheren Begegung zu ihr ein? Mystik wird zudem oft als verbindendes Element zwischen den Religionen angepriesen. Wie reagieren nun aber Lehrer*innen und Schüler*innen auf das interkonfessionelle Moment der Mystik tatsächlich? Experteninterviews aus den Bereichen Religionspädagogik, Theologie und Philosophie sollen erste Einschätzungen zu den obigen Fragen liefern. Im Schulkontext werden die Kinder und Jugendlichen (Volksschule, Mittelschule und Oberstufe – AHS, BHS, BHMS) über Fragebögen ihr Wissen und ihre persönlichen Einstellungen zu einfachen Übungen mitteilen.
Ziel der Studie ist es zu untersuchen, inwieweit ein Einsatz von mystischen Lehren und Übungen in der öffentlichen Schule erachtenswert erscheint.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Danner, Sonja; Dr.
Projektleitung intern
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht den Beitrag des Religionsunterrichts zur gesellschaftlichen und schulischen Erinnerung an den Holocaust in den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Religionslehrkräfte sind in der Regel sehr engagiert zu diesem Thema, sie ergänzen die notwenige historische Bildung im Kontext des Geschichtsunterrichts durch spezifische religionsdidaktische Zugänge, u.a. durch Beschäftigung mit jüdischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart, Behandeln des historischen und aktuellen Antijudaismus und Antisemitismus aus religiöser Perspektive, Erkunden von Spuren jüdischen Lebens, Besuchen von Gedenkstätten, ehemaligen Synagogen und jüdischen Museen, Erforschung von konkreten Biografien, Beschäftigung mit der Gottesfrage angesichts von Auschwitz.
Zu all diesen Punkten fehlen bislang genaue empirische Daten. Das Forschungsprojekt REMEMBER hat sich zum Ziel gesetzt, erstmalig eine Bestandsaufnahme der didaktischen Formen und der Bedeutung der Holocaust-Erinnerung im Religionsunterricht zu erstellen. Dazu wurde 2016 und 2017 eine Online-Befragung durchgefühlt, an der mehr als 1200 Religionslehrkräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen. Sie ergab eine Fülle quantitativer und qualitativer Daten, die derzeit ausgewertet und in den Horizont der aktuellen Forschung gestellt werden.
Theoretisch ist das Forschungsprojekt geleitet von den Ergebnissen des derzeitigen wissenschaftlichen Diskurses um Holocaust-Education, der weltweit geführt wird. Danach steht die Holocaust-Education vor bzw. mitten in einem Paradigmenwechsel. Das Verstummen der Zeitzeugen (As the Witnesses Fall Silent: Zehavit Gross, Doyle Stevick), der Verlust des Kontakts mit direkt Betroffenen (z.B. Großeltern, die befragt werden könnten; vgl. Harald Welzer), die Europäisierung und Globalisierung der Erinnerungskulturen (Aleida Assmann), die Digitalisierung (u.a. Kirstin Frieden) und der neu aufkommende Antisemitismus (z.B. die Forschungen von Samuel Salzborn; Monika Schwarz-Friesel; Michael Blume) sind Kontextbedingungen, in denen die bislang in Schulen praktizierte Erinnerung an den Holocaust völlig neu aufgestellt werden muss – auch im Religionsunterricht.
Erste Ergebnisse bestätigen das breite Engagement der Religionslehrkräfte und räumen mit dem Vorurteil auf, heutige Schülerinnen und Schüler seien nicht mehr ansprechbar oder desinteressiert gegenüber dieser Thematik. Ländervergleichende Aspekte geben Aufschluss über die unterschiedlichen Zugangswege in den kontextuell verschieden geprägten Schul- und Unterrichtskulturen. Ein explorativer Blick in die Lehrpläne zeigt das Desiderat, um nicht zu sagen Defizit an curricularer Verankerung der Erinnerungskultur und der Sensibilisierung gegen Antisemitismus.
Eine Publikation der Ergebnisse wird derzeit für 2020 vorbereitet. Gleichzeitig werden Pilotstudien und explorative Erkundungen für Folgeprojekte durchgeführt, u.a. Befragungen von Studierenden an der Evangelischen Hochschule Freiburg, die Religionslehrkräfte werden wollen, genauere Lehrplananalysen, Befragungen von Religionslehrerinnen und -lehrern in leitfadengestützten Interviews, Schülergruppeninterviews etc. Weitere Publikationen der Forschungsgruppe REMEMEBER sind ebenfalls in Vorbereitung.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Pädagoginnen und Pädagogen stehen vor der Herausforderung individueller Bildungsvoraussetzungen der ihnen anvertrauten Kinder (Diversität). Die Auseinandersetzung mit Interaktionen in Institutionen früher Bildung vor dem Hintergrund von Bildungsprozessen der betreuten Kinder erfordert Reflexionsbereitschaft. Genau diese Reflexionsbereitschaft machen jene Studentinnen und ausgebildeten Kindergartenpädagoginnen transparent, die sich seit Herbst 2018 dem Bachelorstudium „Elementarbildung: Inklusion und Leadership“ an der KPH Wien/Krems widmen und sich an dem Projekt im Rahmen des Moduls “Vertiefung in elementarer Bildung” im 3. Semester ihres Studiums beteiligen. Ziel ist es, mittels Beobachtung in institutionellen Kindergruppen gelungene Bildungsprozesse zu identifizieren um sie in Folge primären Bezugspersonen der Kinder in Form eines Elternabends zugänglich zu machen. Mögliche Effekte dieser Transparenz elementarer Bildungsprozesse sollen (vorerst) anhand der Befragung der Bezugspersonen erhoben werden.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hütthaler, Matthias; BEd Dipl.-Päd. MSc
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Digitale Spiele werden allgemein häufig immer noch mit Freizeitvergnügen, Gewalt und Sucht in Verbindung gebracht, weniger jedoch mit der Methode des Digital Game-Based Learning, die langsam auch in den österreichischen Pflichtschulen Einzug hält. Das Projekt möchte daher die Sichtweise von Eltern und Erziehungsberechtigten in den Mittelpunkt stellen und ihre Sichtweise von digitalen Spielen als Unterrichtsmittel mittels qualitativer Interviews erheben. Die Forschungsfrage „Wie stehen Eltern und Erziehungsberechtigte zum Einsatz von digitalen Spielen im Unterricht?“ soll beantwortet werden. Dabei sollen die Einstellungen der Eltern und Erziehungsberechtigten zum Einsatz von digitalen Spielen im Unterricht empirisch abgebildet werden. Im Detail sollen Chancen und Risiken, welche Eltern und Erziehungsberechtigte durch diese Unterrichtsmittel für ihre Kinder sehen erfasst und zusammenfassend inhaltsanalysiert werden. Ziel des Forschungsprojekts soll eine möglichst umfassende Abbildung der Einstellungen von Eltern und Erziehungsberechtigten der Primarstufe und Sekundarstufe I sein, auf deren Basis Handlungsrichtlinien für die Praxis der Elternarbeit im Sinne einer gelungenen Schulpartnerschaft auf dem Gebiet des Digital Game-Based Learning entwickelt werden können.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Corazza, Rupert; Dr.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grosser, Notburga; HS-Prof. Mag. OStR
Waltenberger, Jutta; BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Mit der gesetzlichen Verankerung der Bildungsstandards und der damit verbundenen Konstruktion des Kompetenzmodells Mathematik (M4) wurde ein Paradigmenwechsel im Mathematikunterricht der Primarstufe eingeleitet. Die Allgemeinen Kompetenzen Modellieren, Operieren, Kommunizieren, Problemlösen stehen gleichgewichtig nebeneinander.
Wie weit sich das neue Kompetenzmodell allerdings auch in beurteilungsrelevanten Prüfungsaufgaben abbildet, ist bis jetzt nahezu unbeachtet. Das vorliegende Evaluationsprojekt verfolgt die folgende Forschungsfrage:
Welche Kompetenzbereiche des Kompetenzmodells Mathematik (4. Schulstufe) werden in Prüfungsaufgaben bei Mathematikschularbeiten der 4. Schulstufe in der Bundeshauptstadt Wien überrepräsentiert, wleche Bereiche werden vernachlässigt?

Zu der Untersuchung haben 61 Wiener Grundschulen beigetragen und haben 351 Mathematikschularbeiten aus dem Schuljahr 2016/2017 bereitgestellt.
Alle Schularbeiten werden einer inhaltlichen Analyse auf Basis des Kompetenzmodells M4 unterzogen. Hierbei werden die einzelnen Aufgaben jeweils einer Allgemeinen Kompetenz wie einer inhaltlichen Kompetenz zugwiesen. Zwischen den vier Allgemeinen Kompetenzen und den vier Inhaltlichen Kompetenzen ergeben sich somit 16 mögliche Knotenpunkte für die Verortung von Mathematikaufgaben bei Schularbeiten.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ebenberger, Astrid; HD MEd. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Ebenberger, Astrid; Dr. Dipl.-Päd. Dir. MEd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Schulentwick- lungsvorhaben. Der Weg von Schulen zu lernenden, sich selbst entwickelnden Organisationen (Schratz & Steiner-Löffler, 19992 )braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Ver- trauen seitens aller zentralen schulischen Akteur*innen. Wesentliche Wirkfaktoren liegen auf der Ebene der Schulleitungspersonen. Das geplante Forschungsvorhaben gibt den Schulleitungspersonen das Wort zu ihren subjektiven Einstellungen und ihren Erfahrungen mit Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen von Schulentwicklung (Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung).
Ziel ist es – neben der Sichtung allgemeiner Bedingungsfaktoren für gelingende Schulentwicklung und we- sentlicher Kompetenzen von Schulleiter*innen – zu erforschen, ob und inwiefern der Besuch von Fortbil- dungsangeboten für schulische Führungskräfte nachhaltig Schulentwicklungshandeln und Kompetenzent- wicklung der Schulleitungspersonen beeinflusst.
Das qualitativ-empirische Evaluierungsvorhaben wird sich auf leitfadengestützte Interviews mit zwei Gruppen von Schulleitungspersonen stützen: einer Fokusgruppe, bestehend aus Personen, die in den ver- gangenen Jahren dementsprechende stringent aufgebaute, modulare Fortbildungsangebote der KPH Wien/Krems genutzt haben bzw. nutzen werden; einer Kontrollgruppe, bestehend aus erfahrenen Schullei- tungspersonen ohne Nutzung eines stringenten Angebots. Die Auswertung wird mittels qualitativer In- haltsanalyse erfolgen (Mayring, 2010, Schmid, 2010).
Die Ergebnisse werden in aktuelle Evaluierungsprojekte zur „ Schule als lernende Organisation“ im Sinne einer multiperspektivischen Betrachtung eingeordnet und zu hochschuldidaktischen Entwicklungen im Bereich der Fortbildung weiterverarbeitet.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. Dr. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Glatzl, Peter;
Hörmann, Otto; Hofrat Mag. Dr. Prof.
Hösch-Schagar, Gabriele; Mag. BEd Dr. Prof.
Mayer, Sabine; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Iunesch, Liane;
Schopf, Heribert;
Severin, Sven;
Spenger, Jörg;
Wagreich, Ulrike;
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Leistung ist im schulischen und hochschulischen Kontext sehr zentral, das individuelle Leistungs-prinzip bestimmt das gesamte Schul- und Berechtigungswesen. Durch den Paradigmenwechsel von der Input- zur Outputorientierung gelangen Kompetenzen in den Fokus, was zu einem veränderten Verständnis von schulischem Lernen führen soll bzw. führt. Dieses veränderte Verständnis ist so-wohl für Studierende als auch für Lehrpersonen wichtig, um in einem kompetenzorientierten Unter-richt die Schülerinnen und Schüler adäquat und individuell zu fördern und zu fordern.

Durch das vorliegende Forschungsprojekt sollen folgende Aspekte beleuchtet werden: Ergebnisse von schulischer Sozialisation in Bezug auf Leistung bei Studierenden und Veränderung dieser im Laufe des Studiums; Bewusstsein von Wirkungen auf Schülerinnen und Schüler; Vorstellungen von Leistungen bei Studienanfängerinnen und Studienanfängern sowie Veränderung dieser; Leistung und Leistungsbewertung im christlich-konfessionellen Religionsunterricht; Einfluss von Prüfungsdruck auf die Leistung in einem ausgewählten Bereich.

Das Gesamtprojekt gliedert sich in autonome Teilprojekte.

Teilprojekt A:
Leistungsfreude, Anstrengungsbereitschaft und Attribuierungsmuster von angehende Leh-rerinnen und Lehrern – eine empirisch-quantitative Studie

Teilprojekt B:
Vorstellung über individuelle Faktoren schulischer Leistung – eine empirisch-quantitative Stu-die

Teilprojekt C:
Leistungsbewertung im christlich-konfessionellen Religionsunterricht – eine empirisch-quantitative Studie

Teilprojekt D:
Einfluss des Prüfungsdrucks auf den Zuwachs deklarativen Wissen im pädagogischen Kernfeld Classroom Management bei Lehramtsstudierenden im Primarstufenbereich – eine empirisch-quantitative Studie

Beschreibung (engl.)
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