Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Häusler, Wolfgang; Dr.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2008
Beschreibung
Es ist normal, verschieden zu sein.“ (Richard von Weizsäcker, 1993). Mit dieser Kurzformel zur begrifflichen Definition von schulischer Inklusion wird bereits klar, dass – sofern es tatsächlich um Inklusion gehen soll – nicht mehr in Kategorien wie „behindert – nicht behindert“, „weiblich-männlich“ oder „nationaler-fremder Herkunft“ gedacht, konzipiert und organisiert werden kann. In diesem Forschungsprojekt geht es um Einschätzungen, Bewertungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern in stark heterogenen Volksschulklassen („inklusiven“ Klassen). Erfasst werden soll – im Hinblick auf vergrößerter individueller, sozialer und kultureller Heterogenität – die erlebte soziale, emotionale und leistungsmotivationale Integration, die wahrgenommenen sozialen Beziehungen in der Klasse, das wahrgenommene Schul- und Lernklima und die Art und Weise, wie SchülerInnen die LehrerInnen und die Schule insgesamt wahrnehmen. Es interessiert die Frage, inwieweit eine heterogene Schulklasse die sozial-emotionale Befindlichkeit der Schülerinnen und Schüler positiv oder negativ beeinflusst. Die zu untersuchenden „inklusiven“ Schulklassen sollen sich durch extreme Heterogenität auszeichnen: Einerseits durch die Integration und andererseits durch die Kinder mit verschiedenen Muttersprachen. Demnach spielen Leistung und Herkunft der Kinder eine wesentliche Rolle bei der Auswahl der inklusiven Klassen. Da angenommen wird, dass sich vermutlich keine besonders herausragenden begabten Kinder in den zu untersuchenden Klassen befinden, wird eine Verknüpfung mit der Hoch-Begabtenstudie unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Hannes Brandau angestrebt. Dieser Vergleich soll insbesonders darüber Aufschluss geben, wie sich besonders begabte Kinder in stark heterogenen Klassen hinsichtlich sozialer Akzeptanz und Integration sowie Leistungsmotivation und fühlen. Zur Erfassung der sozial-emotionalen Befindlichkeit wird der für die dritten und vierten Grundschulklassen konzipierte Fragebogen FEES 3-4 von Rauer & Schuck (2003) verwendet. Ein Soziogramm soll etwaige Cliquenbildungen, Freundschaften oder Außenseiterpositionen herausfinden helfen. Die unabhängigen Variablen bei der statistischen Auswertung sind Geschlecht, Kinder mit und ohne SPF, Muttersprache, Beruf der Eltern (soziale Schicht), sozialer Status in der Klasse (Soziogramm).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Wohlhart, David; BEd. Fachoberlehrer
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Amtmann, Elisabeth; Mag. Bakk.
Forstner-Ebhart, Angela; MEd.
Haas, Elisabeth; Mag.a
Hecht, Petra; Mag.a
Ludwig, Birgit; M.Ed.
Mayr, Johannes; Univ.-Prof. Dr.
Michal, Alexandra; M.Ed. Dr.in
Pflanzl, Barbara; Dr.in
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2016
Beschreibung
Forschungsfrage: Das beantragte Projekt ist eine nationale Zusatzstudie zu der derzeit laufenden Längsschnittstudie EMW, in der es um die berufsspezifische Motivation und das pädagogische Wissen von Studienanfänger/innen, die Entwicklung dieser Motivation und dieses Wissens in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung sowie um die Faktoren geht, von denen diese Entwicklung abhängt. In der geplanten Zusatzstudie wird u.a. der Frage nachgegangen, inwieweit sich diese Motivation und das im Studium erworbene Wissen auf das pädagogische Handeln der Lehramtsstudierenden in ihrem Unterricht niederschlägt und sich in weiterer Folge auch auf das Lern- und Sozialverhalten und auf pädagogisch relevante Einstellungen der Schülerinnen und Schüler auswirkt. Forschungsdesign: Das pädagogische Handeln der Lehramtsstudierenden sowie das Verhalten und die Einstellungen der Schülerinnen und Schüler werden im Blockpraktikum des sechsten Semesters zum einen durch Selbsteinschätzung und zum anderen durch Fremdeinschätzung (Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler) erfasst. Als Erhebungsinstrument wird der Linzer Diagnosefragen zur Klassenführung (LDK) eingesetzt. Die Studierenden führen die Erhebungen selbst durch und stellen die Daten in anonymisierter Form für die Studie zur Verfügung. Die Daten werden mit jenen aus der EMW-Studie verknüpft. Nutzen und Verwendung/Zukunftsperspektiven: 1. Eignungsabklärung und Laufbahnberatung Die Ergebnisse geben u.a. Aufschluss darüber, welche Eingangsmerkmale der Studierenden sich auf deren Studienerfolg aber auch auf deren pädagogisches Handeln im Unterricht auswirken. Dadurch wird es möglich, Erkenntnisse für die Gestaltung zukünftiger Beratungs- und Aufnahmeverfahren zu gewinnen. 2. Wirkung von Ausbildungselementen an Pädagogischen Hochschulen Durch die Erfassung des pädagogischen Wissens am Beginn und am Ende der Ausbildung wird es möglich, den Beitrag der Ausbildung an PHn zur Entwicklung von Motivation und Wissen aufzuzeigen und herauszufinden, inwieweit sich der diesbezüglich am Ende der Ausbildung erreichte Stand im pädagogischen Handeln der Lehramtsstudierenden nieder-schlägt. 3. Rückmelde- und Reflexionskultur in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Die Studierenden werden im Rahmen der Studie dazu angehalten, von ihren Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen zu ihrem Unterricht einzuholen und die Ergebnisse mit ihren eigenen Einschätzungen zu vergleichen. Diese Maßnahme unterstützt die reflektierte Gestal-tung der eigenen Professionalitätsentwicklung und Laufbahngestaltung.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Spitzer, Peter; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2017
Beschreibung
„Das Moped ist das gefährlichste aller Verkehrsmittel, wobei Mopedlenker im Vergleich zu Autofahrern ein zehnfach erhöhtes Unfallrisiko aufweisen. Seit der Herabsetzung des Einstiegalters für Mopedfahren auf 15 Jahre ist die Unfallopferzahl in den letzten Jahren explodiert. Sind es mangelnde Reife, Imponiergehabe oder andere jugendliche Selbstfindungsprozesse, die auf der Straße zu tödlichen Risikofaktoren werden. Diesbezüglich werden entwicklungspsychologische und sozialpädagogische Aspekte für spezifische Präventionsmaßnahmen wesentlich. Wesentliches Ziel des in Kooperation mit dem Institut für Unfallforschung der Universitätsklinik Graz geplanten Projekts ist die Abklärung der personinternen und systemischen Faktoren, die zu Mopedunfällen führen und der Versuch einer Antwort auf die Frage, wie durch sozialpädagogische, schulpädagogische und verkehrspädagogische Möglichkeiten sinnvolle Präventionsarbeit erfolgen kann. Insbesondere der noch wenig genutzte sozialpädagogische Ansatz soll in dieser Arbeit im Verhältnis zu den anderen bisher praktizierten fokussiert und ausgelotet werden. So existieren noch kaum Präventionsmaßnahmen, die sich speziell an männliche Jugendliche richten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2009
Beschreibung
Qualität des pädagogischen Lern- und Beratungszentrum des Schulbezirkes Graz-Umgebung Nord – Evaluation
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Ein 2001erstellter und vom Hogrefe-Verlag veröffentlichter Fragebogen zur Erhebung der Stressverarbeitungsstrategien von Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren (SVFKJ, Hampel et al., 2001) soll in einem Kooperationsprojekt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz mit der Universität Flensburg Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung (Petra Hampel) – neunormiert werden. Ziel der Studie ist es, die Normwerte an aktuelle Stichprobencharakteristika anzupassen und den Normenbereich des Fragebogens zu erweitern (8., 9. Schulstufe). Für die Validierung des neuen Fragebogens werden bereits etablierte Befragungsinstrumente eingesetzt.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Niggler, Andreas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2009
Beschreibung
Qualität des Projektes Kinder erleben Wissenschaft – Evaluation
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schwetz, Herbert; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Sever-Wilfinger, Christiane; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Im Zentrum der Überlegungen der ExpertInnengruppe standen folgende Aspekte: (1) Wie kann auf der Basis guter Traditionen und Erfahrungen, vorhandener Kompetenzen und Kapazitäten eine wirkliche grundlegende Neukonzeption der LehrerInnenbildung unter Einbeziehung wissenschaftlicher und internationaler Erkenntnisse vorgenommen werden (LehrerInnenbildung NEU. Die Zukunft der pädagogischen Berufe. Wien 2010. S. 5)? (2) Wie kann die LehrerInnenbildung durch das Finden von neuen Ansätzen (ebda., S. 5) den Anforderungen von morgen gerecht werden? (3) Wie müssen Bildungsleistungen von Pädagogischen Hochschulen gestaltet werden, um die Anforderungen des Gesetzgebers (festgelegt im § 2 des SCHOG) erfüllen zu können (ebda., S. 6)? (4) Wie müssen Bildungsleistungen von Pädagogischen Hochschulen ausgerichtet sein, um gesellschaftliche Entwicklungen von heute und morgen begegnen zu können (ebda., S. 5)? Daraus ergeben sich für eine neu zu gestaltende Phase I und II der LehrerInnenbildung folgende Anforderungen: (1) Welche neue Form der Professionalität ist am Ende der Phase I anzustreben? (2) Welche Form der Professionalität ist am Ende der Phase II anzustreben? (3) Welche neuen Aufgaben (Entwicklungsaufgaben) ergeben sich für die LehrerInnenbildung NEU? (4) Wie nehmen Studierende am Ende der Ausbildung und JunglehrerInnen diese neuen Aufgaben (Entwicklungsaufgaben) wahr? In welcher Weise haben sie sich diesen neuen Entwicklungsaufgaben gestellt? In welcher Weise haben sie für diese neuen Entwicklungsaufgaben nennbare Kompetenzen entwickelt? Wie haben sie das Angebot der Hochschule diesbezüglich wahrgenommen und genutzt? (5) Welche neuen Aufgaben (Entwicklungsaufgaben) können identifiziert (z.B. Planung und Organisation des Unterrichts nach den Bildungsstandards, Planung und Organisation des Unterrichts unter Einbeziehung von Lernstandserhebungen, Akzeptanz von Heterogenität in der Schulklasse etc.) werden? Es sind folgende Erhebungen (Pilot- und Hauptuntersuchung, querschnittlich) geplant: (1) Schriftliche Befragung von Studierenden (n = 120) am Ende der Ausbildungszeit zur Wahrnehmung, Bearbeitung und Internalisierung dieser neuen Aufgaben (Entwicklungsaufgaben). (2) Mündliche Befragung von Studierenden (n = 6) am Ende der Ausbildungszeit zur Wahrnehmung, Bearbeitung und Internalisierung dieser neuen Aufgaben (Entwicklungsaufgaben).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2015
Beschreibung
Ziel der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Optimierung der Professionalität im komplexen Prozess des Mentoring von angehenden Lehrkräften. Dazu wird ein Fragebogen entwickelt, der sowohl die Perspektive der MentorInnen als auch der Mentees differenziert erfasst. Inspiriert durch das Buch Improving School-based Mentoring (Fischer et al. 2008) soll ein Fragebogen konstruiert werden, der verschiedene Arbeitsstile (Letting go style, Advisory Style, Prescribing style, Active Listening style, Cooperative style) und Methoden des Mentoring verhaltensnah und beobachtbar beschreibt und für Einschätzungen auf 5-stufigen Skalen adaptiert. Ein englischsprachiger Fragebogen (Fischer et al 2008) dient diesbezüglich als Vorbild. Anschließend sollen in einem 2.Schritt die Auswirkungen unterschiedlicher Stile des Mentoring auf die Qualität der Lernerfahrungen der Studierenden erfasst werden. 1) Welche unterschiedlichen Arbeitsstile und Strategien lassen sich bei MentorInnen finden? 2) Werden diese auch von Studierenden wahrgenommen ? 3) Wie wirken sich unterschiedliche Muster von Arbeitsstilen und Strategien auf den Lern und Reflexionsprozess der Studierenden aus? Der Fragebogen Grazer- Mentoring-Inventar (GMI) soll sowohl im Studienbetrieb der KPH als auch im kooperativen Masterlehrgang zum Mentoring zum Einsatz kommen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pickl, Gonda; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Schwer- und mehrfach behinderte Kinder, in deren Familien eine andere Muttersprache als Deutsch gesprochen wird, sind in ihren schulischen Partizipationsmöglichkeiten gegenüber Kindern mit deutscher Muttersprache und ähnlich schweren Behinderungen meist zusätzlich benachteiligt. Sind die Kinder nicht sprechfähig, ist es für Sonder- und SprachheilpädagogInnen kaum möglich, ihr passives Verständnis der Sprachen ihrer Umgebung zu überprüfen und sie entsprechend zu fördern. Werden die Kinder in der Schule durch alternative Kommunikationshilfen technischer oder nicht technischer Art unterstützt, zeigen sich nicht selten kulturelle Barrieren, etwa durch einen anderen Zugang zu Bildsymbolen oder ein anderes Gebärdenverständnis. So kann der Fall eintreten, dass ein Kind in seinem schulischen Umfeld ein unterstützendes Kommunikationssystem erfolgreich benützt, dieses in seiner häuslichen Umgebung jedoch kaum einsetzen kann. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt existieren nur sehr wenige Studien zur Problematik bilingualer unterstützt kommunizierender Kinder, vor allem, wenn es sich dabei um Kinder mit schweren und mehrfachen Behinderungen handelt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, einerseits die Faktoren aufzuzeigen, die einer erfolgreichen kommunikativen Förderung dieser Kinder sowohl in schulischem als auch häuslichem Umfeld im Wege stehen, und andererseits nach Voraussetzungen zu suchen, damit eine effizientere Kommunikation und somit auch erhöhte Partizipation der Kinder in Schule wie auch Familie gelingen kann.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Aufbauend auf dem Forschungsprojekt Schulische Inklusion in der Wahrnehmung von Eltern und LehrerInnen (Knauder Feiner Schaupp) vom Studienjahr 2006/07 wurde die inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik untersucht. Dabei umfasste die Forschungsrichtung Folgendes: Wie wurde der Index für Inklusion im Religionsunterricht schon umgesetzt? Hermeneutische Forschung: In neuester Literatur / Internet publizierte Projekte (Literatur-Recherche; Internet-Recherche) Wie kann der Index für Inklusion im Religionsunterricht umgesetzt werden? (Projektive Phase) „Welche Hauptschwerpunkte ergeben sich für meine/unsere Schule bzw. für meinen/unseren Religionsunterricht, z.B. vorwiegend in Richtung Integration von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Begabungs- und Begabtenförderung Interkulturelle und multireligiöse Projekte? Einbezogen wurden auch Studierende als ForscherInnen im Rahmen der Module „Grundlagen forschenden Handelns“ und „wissenschaftliches berufsfeldbezogenes Handeln“ und bei BAC-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
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