Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayerhofer-Lillie, Julia; Mag.a
Projektleitung intern
Haider, Rosina; Prof. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holl, Peter; Dipl.Päd.
Karner, Klemens; Mag.
Pichler, Wilhelm; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Im Zentrum des Projektvorhabens stehen die Entwicklung und die Umsetzung eines vielfältigen und attraktiven Bildungsangebots für Kinder und Jugendliche rund um die Fachbereiche der Montanuniversität Leoben mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler für eine Karriereentscheidung in technischen Berufen und/oder der angewandten Forschung zu begeistern.
Im ersten Projektteil erarbeiten die ProjektpartnerInnen unter Hinzuziehen von externen ExpertInnen der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Sekau (KPH Graz) die dafür bestmöglichen altersadäquaten sowie gender- und diversitysensiblen didaktischen Methoden sowie geeignete ergänzende Unterrichtsmaterialien. Im Mittelpunkt des Ansatzes dafür stehen fächerübergreifendes Arbeiten, forschendes Lernen, Hands-on-Aktivitäten sowie der Einsatz von konkreten Role Models (Wissenschaftlerinnen sowie ForscherInnen mit Migrationshintergrund der Montanuniversität Leoben).
In zwei Durchläufen nutzen die SchülerInnen dann im Klassenverband dieses innovative Bildungsangebot, das jeweils ein Semester lang in den Schulunterricht eingebettet wird und seinen Höhepunkt in einer Projektwoche an der Montanuniversität Leoben findet, in deren Rahmen die Kinder und Jugendliche selbst viele Experimente durchführen und sich als „ForscherInnen“ erproben dürfen.
Themenschwerpunkt des Bildungsangebots wird gemäß den Kernkompetenzen der Montanuniversität der gesamte Wertschöpfungskreislauf vom Rohstoff bis zum Produkt und über das Recycling zu neuen Rohstoffen sein. Vermittelt werden soll den Kindern und Jugendlichen sowohl, wie Forschung funktioniert und WissenschaftlerInnen arbeiten, als auch, wie Forschungsergebnisse und Technologien angewendet werden können und weshalb diese in unserem täglichen Leben ein entscheidende Rolle spielen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kaschnitz, Wolfgang; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Merkmalen der Intelligenz mit der Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), der häufigsten Verhaltensstörung im Kindesalter und damit mit der besonderen Herausforderung für den pädagogischen Alltag. Es gibt bis dato keine eindeutigen Forschungsbeiträge zum komplexen Zusammenhang der Konstrukte Intelligenz und ADHS. Einige Studien zeigen verminderte Intelligenzleistungen (Barkley 1997), andere verweisen auf keine Unterschiede (Kaplan et al. 2000, Mayes et al. 2009) oder sogar auf eine Häufung von begabten Kindern unter ADHS (vgl. Hartnett 2004). Obschon es etliche Befunde, insbesondere zur Rolle der Exekutivfunktionen (kognitiven Kontrolle) gibt (vgl. Barkley 1997), sind die Ergebnisse widersprüchlich. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag leisten, um, anhand der Differenzierung der Subtypen von ADHS nach der klinischen Diagnose gemäß dem DSM IV und verschiedenen Faktoren der Intelligenz die Zusammenhänge weiter differenzieren und pädagogische Implikationen abzuleiten zu können. Insbesondere soll auch der bisher noch ungeklärte Kontext von Begabtenförderung und ADHS (vgl. Hartnett et al. 2004) durch die Studienergebnisse differenzierter betrachtet werden. Dabei stehen drei Fragen im Vordergrund: 1) Zeigt die Stichprobe der Kinder mit ADHS eine Normalverteilung der intellektuellen Leistungen oder signifikante Abweichungen? 2) Zeigen die drei Subtypen Unterschiede in der Ausprägung einzelner Intelligenzfaktoren und Strukturen wie verbale, praktische, fluide, kristalline Intelligenz? 3) Welche Kernmerkmale von ADHS vermindern oder erhöhen in Interaktion mit dem Subtyp bestimmte Intelligenzleistungen? Die Beantwortung der Fragen könnte zu einer differenzierteren Betrachtung der kognitiven Stärken und Schwächen von Kindern mit ADHS führen und so helfen, schulische Überforderung bzw. Unterforderung zu vermeiden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Dr.
Projektleitung intern
Ogris, Katharina; Prof. BEd Dipl.Päd. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Das Departement EBB des BIFIE Graz ist mit der Aufgabe betraut, die Implementation der Initiative SQA begleitend zu evaluieren. Dazu wurden Themenfelder dieser komplexen Qualitätsinitiative und die Schwerpunkte der Evaluation definiert. Darauf basierend wurde seitens des BIFIE ein umfassendes Evaluationskonzept mit den zentralen Fragestellungen pro Themenfeld und dem jeweiligen methodischen Vorgehen erstellt. Für den Bereich Prozesse an den Standorten, Erstellung und Umsetzung der Entwicklungspläne sowie Nutzen und Wirkungen an den Standorten, sollen Fallstudien durchgeführt werden. Der Vorteil darin wird gesehen, dass diese Art der Datengenerierung einen Blick in die Tiefe zulässt. Durch den Einsatz qualitativer Forschungsmethoden und die Einbettung einer breiten Befragtengruppe jeweils eines Standortes soll ein umfassendes und vertiefendes Bild über Prozesse, die Akzeptanz, den Nutzen, die Hürden der Entwicklungsplanarbeit sowie die darauf aufbauenden Tätigkeiten gewonnen werden.
Beschreibung (engl.)
Case Study: SQA in primary schools
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris, Katharina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Studierende an Pädagogischen Hochschulen sind häufig selbst in vielsprachigen Kontexten aufgewachsen – Sprachunterricht in der Schule, andere Sprachen als Deutsch in der Klasse und/oder im Freundeskreis, Urlaubserfahrungen,… – für diese ist eine mehrsprachige Gesellschaft also erfahrungsbasierte Realität. Immer wieder bewältigen auch Studierende an den Hochschulen das Aufnahmeverfahren, die selbst zwei- oder mehrsprachig aufgewachsen sind. Da können sie ihr sprachliches Potential und ihre Ressourcen aber wenig bis gar nicht zeigen bzw. verwerten, da an dieser Institution im Regelfall der von Gogolin (1994) beschienene „monolinguale Habitus“ vorherrscht und bis auf wenige Ausnahmen (primär in englischer Sprache) kaum Inhalte in anderen Sprachen als Deutsch vermittelt bzw. bearbeitet werden. Werden nicht dezidiert Aktionen zur Erfassung von Sprachenvielfalt gesetzt (z.B. KPH Graz, 2015), können diese Fähigkeiten unter Umständen für die gesamte Dauer des Studiums verborgen bleiben. Im Gegensatz dazu werden aber Studierenden mit anderen Erst- (bzw. Zweit-)sprachen als Deutsch wie selbstverständlich besondere Kompetenzen im Umgang mit sprachlich heterogenen SchülerInnengruppen zugesprochen, die sie als Bonus „mitbringen“, und die sie auch von anderen Studierenden unterscheidet. In dieser Forschung sollen Sprachlernbiographien der Studierenden gesammelt und aufgezeigt werden. Neben dem Lernen und der Verwendung ihrer unterschiedlichen Sprachen sollen Vor- und Nachteile von zwei- bzw. mehrsprachiger Erziehung in biographischen Zugängen diskutiert werden. Des Weiteren soll über den Unterschied von Sprachen mit und ohne hohem Prestige gesprochen werden und die Folgen für den schulischen und gesellschaftlichen Alltag. Schlussendlich geht es darum aufzuzeigen, ob die Studierenden sich selbst ebenso in der ihnen zugeschriebenen Rolle als ExpertInnen für sprachlich heterogene Situationen sehen und ob sie diese Zuschreibungen als einen Auftrag erkennen? Welche Kompetenzen – abgesehen von den sprachlichen – schreiben sie sich selbst zu? Welchen „Vorsprung“ für heterogene Klassensettings erkennen sie durch ihre Biographie? Welchen „Mehrwert“ könnte der Einsatz dieser PädagogInnen für die Schulen bringen? Und welche ihrer biographischen Erfahrungen sehen sie selbst als nützlich für ihr zukünftiges Arbeitsfeld – nicht nur für den Sprachunterricht, sondern für das gesamte pädagogische Tätigkeitsfeld?
Empirisch untersucht wird diese Fragestellung mittels Bildinterpretation der Sprachefigur nach Krumm sowie begleitenden sprachbiographischen Interviews.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Weirer, Wolfgang; Dr.
Projektleitung intern
Wieser, Renate; Prof. MA MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2018
Beschreibung
Das interdisziplinäre Projekt von neutestamentlicher Bibelwissenschaft und Religionspädagogik entwickelt am Beispiel der Erzählung der Begegnung der Emmausjünger mit dem Auferstandenen (Lk 24,13–49) ein narratologisches Modell für Exegese und Bibeldidaktik. Gemeinsames Fundament für die Zusammenarbeit ist die Option, LeserInnen als Subjekte im Begegnungsprozess mit biblischen Texten zu verstehen.
Beschreibung (engl.)
Narrative Exegesis and subject-oriented Biblical Didactics
This interdisciplinary project combining New Testament exegesis and religious education develops a narrative model, which mixes New Testament exegesis and biblical didactic approaches based on the example of the Emmaus Encounter, in which the disciples meet the Risen Lord (Lk 24, 13–49). The option of considering the readers as spirit-gifted and competent subjects capable of reading biblical texts and narratives represents the common ground for the collaborative project.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Neubauer, Alojscha; Dr.
Koschmieder, Corinna; Mag.
Projektleitung intern
Schaupp, Hubert; RgR HS-Prof. IL Dr.
Straßegger-Einfalt, Renate; DDr. HS-Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Teil II:
Nach Veröffentlichung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung der PädagogInnenbildung_Neu haben sich auf Initiative der Universität Graz 15 Bildungsinstitutionen in 7 Bundesländern für ein Kooperationsprojekt zusammengeschlossen, um das darin enthaltene verpflichtende Aufnahme- und Auswahlverfahren qualitätsvoll und effizient umsetzen zu können. Die beteiligten Institutionen haben sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames, einheitliches Aufnahme- und Auswahlverfahren für alle zukünftigen LehrerInnen zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren.
Mittels des Verfahrens kann für die BewerberInnen (derzeit rund 8500) ein über die Bundesländergrenzen hinweg einheitliches, objektives Aufnahmeverfahren gewährleistet werden, durch welches frühzeitig die Möglichkeit gegeben wird, Eignung, Interessen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu reflektieren und eine fundierte Beratung zu erhalten. Dadurch müssen Studieninteressierte nicht mehr an jeder Institution das Bewerbungsverfahren absolvieren bzw. nicht für das gesamte Verfahren an den gewünschten Studienort reisen.
Das Modell könnte – so von der jeweiligen Institution gewünscht – österreichweit einsetzbar sein. Es wird ein mehrstufiges, modulares Beratungs- und Auswahlverfahren konzipiert: Alle StudienbewerberInnen registrieren sich über ein gemeinsames Internetportal. Ein Online-Self-Assessment informiert Studieninteressierte über die Anforderungen der LehrerInnenlaufbahn und regt sie zu einer reflektierten Studienwahl an. In standardisierten, computerbasierten Gruppentestungsverfahren werden die für pädagogische Berufe relevanten Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmale sowie etwaige biografische Indikatoren (ausbildungsrelevante frühere Lehr-, Anleitungs- u. Beaufsichtigungstätigkeiten mit Kindern) geprüft. BewerberInnen werden auf Basis von szenariobasierten Verfahren mit lehralltagstypischen Situationen konfrontiert. Face-to-Face- Assessments durch Interviews und Simulationsaufgaben in Einzel- und Kleingruppen-Settings erfassen spezielle Facetten der Studien- und Berufsmotivation sowie berufsrelevante psychosoziale Kompetenzen. Die Entwicklung von adäquaten Diagnostik-Modulen für die jeweiligen speziellen Studienbereiche ist geplant.
Nach Abschluss der Entwicklungsphase ist die Umsetzung des Aufnahme- u. Auswahl vorgesehen. Um eine Zulassung für das jeweilige Studium (Primarbereich usw.) zu erhalten, durchlaufen alle BewerberInnen ein jeweils einheitliches Verfahren, das an mehreren Standorten angeboten und von allen beteiligten Institutionen anerkannt wird.
Die Evaluierung des Verfahrens bildet einen weiteren Schwerpunkt des Vorhabens. Die Analyse der gewonnenen diagnostischen Informationen wird in Hinblick auf Messgütekriterien, prognostische Aussagekraft für Studienerfolg, für die spätere Berufsausübung sowie auf ihre Akzeptanz herangezogen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Pendl-Todorovic, Roswitha; Prof. OStR Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Finster, Heinz; Prof. Mag.
Kandlbauer, Peter; Mag.
Loder, Helmut; Prof. OStR
Neuhold, Johann; Prof. OStR IL BEd.
Scheer, Andrea; Prof. Dipl.Päd. MAS
Wieser, Renate; Prof. MA MMag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2021
Beschreibung
xxx
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Stabler, Elisabeth; Mag.phil. Bakk.phil. Prof. BEd BSc. MSc
Projektleitung intern
Stabler, Elisabeth; Mag.phil. Bakk.phil. Prof. BEd BSc. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Haider, Rosina; Prof. BEd MA
Karner, Klemens; Prof. Mag.
Petek, Maria; MEd Prof. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2023
Beschreibung
Die neu entwickelte fachintegrierende Leseförderungsmaßnahme wird von der KPH Graz speziell für Kinder der 3. und 4. Klasse Primarstufe konzipiert und kann als hochgradig innovativ be-zeichnet werden. Das Training ist auf die Dauer von jeweils sechs Wochen ausgelegt und soll zu einer Steigerung der Leseflüssigkeit (3. Klasse) und der Anwendung von Lesestrategien (4. Klasse) bei Schülerinnen und Schülern, vor allem jenen mit geringen Basisfertigkeiten, führen. Hierzu müssen sich Lehrkräfte der sprachlichen Besonderheiten der verschiedenen Fächer bewusst sein und über entsprechende Mittel verfügen, den Lernenden ef-fektive Strategien zur Bewältigung fachsprachlicher Anforderungen anbieten zu können.
Inhaltlich knüpft dieses Projekt an das Erasmus+-Projekt ELiS an und versucht gewonnene Erkenntnisse daraus bei der Erstellung des neuen Trainings zu berücksichtigen. Bevor mit dem Training begonnen werden kann, ist für die LehrerInnen eine verpflichtende Fortbildung notwendig. Im Wintersemester 19/20 erfolgt die Konzeption des fachintegrierenden Lesetrainings für die 3. Klasse, im Sommersemester werden sowohl das Training für die 4. Klasse entwickelt als auch die Fortbildungen vorbereitet. Neben dem Erstellen des Trainings per se wird ein Handbuch für LehrerInnen mit Unterrichtsvorschlägen zur Einbindung der Lesetexte in den Fachunterricht erarbeitet.
Beschreibung (engl.)
The newly developed subject-integrating reading promotion measure is designed by KPH Graz especially for children in the 3rd and 4th grade of primary school and can be described as highly innovative. The training is designed for a duration of six weeks each and is intended to increase reading fluency (3rd grade) and the application of reading strategies (4th grade) among pupils, especially those with low basic skills. To achieve this, teachers must be aware of the linguistic peculiarities of the different subjects and have the appropriate means to offer learners effective strategies for coping with technical language requirements.
In terms of content, this project ties in with the Erasmus+ project ELiS and attempts to take the knowledge gained from this into account when creating the new training. Before the training can be started, teachers must undergo mandatory in-service training. In the winter semester 19/20 the concept of the subject-integrating reading training for the 3rd grade will be developed, in the summer semester the training for the 4th grade will be developed as well as the advanced training will be prepared. In addition to creating the training per se, a handbook for teachers with teaching suggestions for integrating the reading texts into subject lessons will be developed.
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Kohlmaier, Herbert; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Höfer, Ralf Alexander; Mag. Dr.
Loder, Helmut; AL OStR
Spath, Barbara; BEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Die Sommer.Bildung ist eine der größten Fortbildungsveranstaltungen der Steiermark. Seit rund 40 Jahren findet dieses mehrtägige Symposium statt. Sie ist ein Teil der Steirischen Bildungsgeschichte mit hunderten Lehrveranstaltungen und tausenden TeilnehmerInnen. Diese gilt es zu dokumentieren, zu beforschen und bzgl. der Zukunft der religionspädagogischen Fortbildung nach Handlungsoptionen unter die Lupe zu nehmen. Aus der inhaltlichen Auseinandersetzung anhand der Hauptreferate, einer ExpertInnenbefragung (qualitative Interviews) sowie einer quantitativen Forschung (Fragebogen an TeilnehmerInnen der Sommer.Bildung und an ReligionslehrerInnen, die nicht teilgenommen haben) sollen Handlungsoptionen in der religionspädagogischen Fortbildung für die Zukunft entwickelt werden. Dabei sollen die Motivlage für die Auswahl von Themen und ReferentInnen sowie das Korrelat zu gesellschaftlichen und kirchlichen Phänomenen beleuchtet werden. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen die Präsentation einer Foto-Ausstellung und die Erstellung einer Publikation mit allen drei Teilen (historischer Teil, Forschungsteil, Handlungsoptionen) bewerkstelligt werden. Die Präsentation der Publikation soll bei der Sommer.Bildung 2017 erfolgen.
(Verlängerung bis 2018)
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; HS_Prof. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schirgi, Susanne; Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Im Rahmen von Kontakten der Studierende des Schwerpunkts Elementar mit elementarpädagogischen Einrichtungen wird die Farbpräferenz der Kinder in der Wahl ihres Spielmaterials und vor allem des gewählten Zeichenmaterials erhoben. Die Pilotstudie fokussiert Kinder im elementa-ren Bildungsbereich (Entwicklungsalter 3;0- 6;11) und sucht Unterschiede zwischen Altersgruppen, Mädchen vs. Jungen, kulturelle Diversität.
Beschreibung (engl.)
In the context of contacts between students of the Elementary focus and elementary pedagogical institutions, the colour preference of the children in the choice of their play material and, above all, the chosen drawing material is surveyed. The pilot study focuses on children in elementary education (development age 3;0 – 6;11) and looks for differences between age groups, girls vs. boys, cultural diversity.
URL
Bericht