Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof.
Oberhauser, Herbert; BEd Dipl.-Päd.
Schwarzer, Michael; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das vorliegende Projekt knüpft einerseits an die Ergebnisse des Vorgängerprojektes „Kompetenzorientierte Lernaufgaben im Physikunterricht der Sekundarstufe I“ PHT-Sa-79-IK3 und andererseits an die Ergebnisse einer Bedarfsanalyse zum Erwerb (fach-)sprachlicher Kompetenzen, die an der Universität Innsbruck durchgeführt wurde, an. In den letzten Jahren wurde vermehrt erkannt, dass Sprache eine wesentliche Voraussetzung für das Lernen und Lehren im Fach ist. Nach Rincke ist der Erwerb fachsprachlicher Kompetenzen vergleichbar mit dem Erwerb von Kompetenzen in einer Zweit- oder Drittsprache. Task-based Language Teaching (TBLT) ist eine erprobte Methode aus der Fremdsprachendidaktik, die nun bei der Gestaltung der kompetenzorientierten Lernaufgaben berücksichtigt werden soll. Dabei werden ausgewählte Lernaufgaben, die im Vorgängerprojekt entwickelt wurden, auf bestimmte Merkmale hin überprüft und anschließend überarbeitet, um Lernprozesse zu initiieren, die die Entwicklung sowohl sprachlicher als auch fachlicher Kompetenzen fördern. Zudem werden weitere Lernaufgaben, auch für die Sekundarstufe II, unter diesem Aspekt entwickelt, pilotiert und online veröffentlicht.
Zentrale Forschungsfrage(n):
Welchen Beitrag leisten kompetenzorientierte Lernaufgaben zur Entwicklung naturwissenschaftlicher Kompetenzen?

Wie fördern kompetenzorientierte Aufgaben im Physikunterricht Sprachlernprozesse?

Welchen Einfluss hat der Einsatz von kompetenzorientierten Lernaufgaben im Physikunterricht auf die Unterrichtsgestaltung bzw. Unterrichtsentwicklung?

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; HS. Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Projektleitung intern
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dür, Martin; Mag. PhD.
Hofmann, Paul; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Schon sehr früh sind junge Menschen dazu angehalten, ökonomisch geprägte Alltags- und Lebenssituationen zu bewältigen und mitzugestalten, sei es im Bereich des Konsums, des Haushalts, der Arbeitswelt und der Gesellschaft im Allgemeinen (Sitte 2001, S. 164; Tafner 2015, S. 682ff.). Eine Befähigung zur Orientierung, zur Bildung einer begründeten und ethisch fundierten Meinung sowie zur mündigen Mitwirkung an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozessen ist daher unbedingt erforderlich (Fridrich 2017, S. 135ff.).
Der Themenbereich „Geld und Finanzen“ ist in diesem theoretischen Kontext besonders wichtig, weil er eine essenzielle Querschnittsmaterie für die vier Ebenen der Konsum-, Haushalts-, Arbeits- und Gesellschaftsökonomie darstellt und daher nicht losgelöst oder gar isoliert von ihnen betrachtet und bearbeitet werden kann. Doch nicht nur theoretisch, sondern auch für die Lebenswelten der jungen Menschen hat dieser Themenbereich eine besondere Bedeutung. Die Sensibilisierung für ein eigenverantwortliches und lebensgestaltendes Wirtschaften sowie die Bereitschaft zu gesellschaftlicher Partizipation begünstigt nicht zuletzt auch die individuelle Emanzipation (Ulrich 2000, S. 11ff.; UNESCO 2009; Hentig 2003, S. 222ff.; Klafki 1993, S. 52). Eine derart verstandene ökonomische Bildung kann folgendermaßen verstanden werden: Wirtschaft wird in die Gesellschaft eingebettet und somit von jedem Menschen als mitgestaltbar betrachtet. Damit wird die reflektierte Lebensgestaltung und Weltaneignung von jungen Menschen zu einem zentralen Bildungsziel, im Rahmen dessen die Entfaltung der Orientierungs-, Urteils- und Handlungsfähigkeit eine wichtige Rolle spielt (GESÖB 2017, S. 56f.). Dies betrifft auch den Bereich „Geld und Finanzen“ (Arthur 2012).
Hingegen schließen die auf ausschließlichen Kosten-Nutzen-Kalkülen, monetären Optimierungsansätzen und bloßen neoklassischen Bewältigungsstrategien beruhenden Entwicklungs- und Bildungsprogramme nicht an integrative und disziplinübergreifende sozialwissenschaftliche Forschungstraditionen an und gehen an den stark ökonomisch geprägten Alltags- und Lebenswelten von (jungen) Menschen vorbei. Ökonomistischen und krisenhaften Entwicklungen gilt es eine lebensdienliche, nachhaltige, ethisch orientierte und sozial gerechte Ökonomie und ökonomische Bildung entgegenzuhalten (Engartner & Krisanthan 2014; Hedtke 2014; Weber 2014). Dafür ist das Interesse von Jugendlichen erfahrungsgemäß groß, denn es geht hierbei vor allem um die gegenwärtige und künftige Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen.

Für dieses Projekt werden aus einer Lehrplananalyse (Lehrplan 2000 und eben in Gestaltung befindlicher Lehrplan) und einer Analyse von externen Vorschlägen (OECD 2015) in Kombination mit den Prinzipien einer lebensweltorientierten ökonomischen Bildung (Fridrich & Hofmann-Schneller 2018) forschungsbasiert relevante Themen für den Unterricht abgeleitet.Die Ausarbeitung der Lehr-Lern-Arrangements erfolgt für die Sekundarstufe I und II (NMS, AHS-Unterstufe und AHS-Oberstufe), weil hier lebensweltlich und praktisch anwendbare Unterrichtsbeispiele zum Themenbereich „Geld und Finanzen“ erforderlich sind. Nach Möglichkeit werden auch bislang publizierte Materialien der OeNB in die Lehr-Lern-Arrangements sinnvoll integriert.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Projektleitung intern
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
In diesem Buchprojekt werden ausgewählte, qualitativ hochwertige Qualifikationsarbeiten gebündelt präsentiert, die sich durch innovative Forschungsdesigns und inhaltliche Ausrichtung auszeichnen.

In einem Einleitungstext soll thematisiert werden, welche Chancen und Herausforderungen sich im empirischen Arbeiten von Studierenden zeigen und welche gezielten Hilfestellungen zum Gelingen der Forschungsarbeit beitragen können. Nach dem Einleitungstext kommen nach methodischem Zugang gruppierte Einzelbeiträge. Diese sind folgendermaßen aufgebaut:

(1) Einleitung: Kurzer Forschungsüberblick und Beschreibung des eigenen Forschungsvorhabens sowie der Forschungsfragen

(2) Forschungsdesign/ Methodisches Vorgehen und Reflexion: Warum war dieses Forschungsdesign besonders geeignet? Was muss bei Planung und Durchführung beachtet werden?

(3) Zentrale Ergebnisse der Forschungsarbeit, take-home message

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Parth, Sandra; Mag.
Projektleitung intern
Parth, Sandra; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kosler, Thorsten; Dr. Hochschulprof.
Mayr, Helga; MMag. Prof.
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
FH Graubünden
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Die Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an Hochschulen stellt ein prioritäres Handlungsfeld in internationalen sowie nationalen BNE-Strategien dar. Die Pädagogische Hochschule Tirol (PHT) und die Fachhochschule Graubünden (FHGR) befinden sich in einem Prozess der strategischen Orientierung am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und BNE. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Wirkungsmessung Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschulausbildung“ untersucht die PHT in Kooperation mit der FHGR und der Pädagogischen Hochschule Steiermark (Kontrollgruppe), inwiefern Studierende ausgewählter Studiengänge in der Laufzeit ihres Studiums BNE-spezifische professionelle Handlungskompetenz, d.h. BNE-relevantes Wissen, Fähigkeiten und Haltungen entwickeln und durch welche Faktoren diese Lernprozesse beeinflusst werden. Dadurch sollen u.a. Erkenntnisse zur Wirkung des neu im BA-Curriculum der Primarstufe an der PHT aufgenommenen 5 ECTS-Moduls „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ gewonnen und dieses auf Basis der Ergebnisse weiterentwickelt werden. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Wirkung des Projekt-Seminars, im Rahmen dessen Studierende der Primarstufenpädagogik bereits zu Beginn ihres Studiums theorie- und forschungsbasiert sowie problem- und projektorientiert an das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung herangeführt werden. Das Evaluationsprojekt ist als Langzeitstudie angelegt und bedient sich eines quasi-experimentellen Pre-, Post- und Follow-Up-Designs. Es werden quantitative sowie qualitative Forschungsinstrumente eingesetzt und adaptiert, die im Zuge des Projekts „Educating Future Change Agents“ der Leuphana Universität Lüneburg und der Arizona State University zur Messung von Kompetenzen in der BNE-Hochschulbildung entwickelt und angewandt wurden. Mit Hilfe der Forschungsinstrumente sollen BNE-relevante Merkmale erfasst werden wie beispielsweise die Veränderung des Nachhaltigkeits-Verständnisses, die innovationsbezogene und BNE-bezogene Selbstwirksamkeitserwartung sowie relevante fachdidaktische Kompetenzen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Juen-Kretschmer, Christa; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Alber, Elfriede; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Andre, Martin; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Juen, Heinrich; Mag. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Niedertscheider, Franz; Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Auf Basis aktueller Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Lehrer/innenbildung, zu zentralen fachdidaktischen Aspekten für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht und aus den Evaluationsergebnissen zu Bildungsstandardüberprüfung, NMS und standardisierter Reife- und Diplomprüfung haben Mitarbeiter/innen des RECC und des Fortbildungsinstitutes der PHT für die Mathematikfortbildung 2015/16 ein neues Format entwickelt. Dabei konnten Erfahrungen mit bereits durchgeführten Einzelprojekten (Mathematische Bildung, Mascil, Sustainable Teacher Training in Mathematics, u.a.) einfließen. Dem entwickelten Format liegen fachdidaktische Prinzipien zugrunde, die es ermöglichen, ein besonderes Augenmerk auf die Übergänge zwischen den einzelnen Schultypen zu legen. Das Format fungiert als Pilotformat und könnte – schrittweise und fachspezifisch angepasst – auf andere Bereiche übertragen werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Projektleitung intern
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Lernende, Lehrende, Lehrbücher und Lehrpläne können als die vier Hauptinstanzen gesehen werden, die bestimmen, was im FLTL geschieht. Während Lernende, Lehrende und Lehrbücher Teil der Bildungsforschung sind, spielen Lehrpläne in kritischen Untersuchungen eine untergeordnete Rolle. Deutschland und Österreich scheinen sich mit gelegentlichen Lemmata in Handbüchern und Lexika zu begnügen (vgl. Burwitz-Melzer et al., 2016, Surkamp 2017). Im Vergleich dazu kann die Schweiz auf eine lange Tradition der Curricula-Forschung mit einer eigenen internationalen Forschungsgemeinschaft zurückblicken (Künzli et al., 2013). Dennoch haben Curricula für FLTL einen direkten Einfluss auf die Planung und Durchführung von Unterricht, da sie den rechtlichen Rahmen darstellen, der Orientierung und Struktur bietet und als verbindliche Richtlinie fungiert (Scholl, 2009). Obwohl Curricula einen so starken Einfluss auf FLTL haben, ist es überraschend, dass sie in der Bildungsforschung nur wenig Beachtung finden.
Beschreibung (engl.)
Learners, teachers, textbooks and curricula can be seen as the four main authorities determining what is happening in FLTL. Whereas learners, teachers and textbooks have been part of educational research, curricula play a minor role in critical investigations. Germany and Austria seem to be content with the occasional lemma in handbooks and lexica (cf. Burwitz-Melzer et al., 2016, Surkamp 2017). In comparison, Switzerland can look back on a long tradition of curricula research with its own international research community (Künzli et al. 2013). Yet, curricula for FLTL have a direct impact on planning and conducting lesson as these present the legal frame that offers orientation and structure and functions as a binding guideline (Scholl 2009). Even though curricula have such a strong impact on FLTL, it is surprising that they only receive minor attention in educational research.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Juen-Kretschmer, Christa; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Andre, Martin; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Niedertscheider, Franz; Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Ziel des Projekts ist es, den Lernstand, Selbsteinschätzungen, Motivation, persönliche Meinung und vorangegangene Lernbedingungen von Studienanfänger_innen der Lehramtsausbildung im Fach Mathematik zu erheben, um daraus Rückschlüsse für die schulische und universitäre Mathematik-Ausbildung zu ziehen. Die Ergebnisse werden statistisch aufbereitet und veröffentlicht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Projektleitung intern
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Das Proejkt analysiert aktuelle Lehrwerke im Hinblick auf die Repräsentation von Diversität.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr-Keiler, Kerstin; Mag.phil. M.A.
Projektleitung intern
Walz, Kerstin; Mag. phil., MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hauser, Romana; Mag. BA
Plattner, Johannes; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Rund 300 Tiroler Schüler und Schülerinnen haben nun die einmalige Chance, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschulen das Hören zu erforschen, zu erleben, wie befriedigend diese Tätigkeit ist und zu erfahren, wie Wissenschaft und Technik Gehörlosen und Schwerhörigen helfen können. Das neue Bildungsprojekt „Hört hört!“ wird von der Innsbrucker Forschungsmanagement-Firma Cemit geleitet und bringt acht Bildungseinrichtungen mit den Entwicklern des weltbekannten Hörimplantat-Herstellers MED-EL zusammen. Mit an Bord sind die Universität Innsbruck mit dem Institut für Mechatronik und die Hörgerät- und Gehörschutz-Spezialisten der Innsbrucker Firma Gaertner auditiv. Didaktisch begleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Projekt von der Pädagogischen Hochschule Tirol. Sie sind die Fachleute für innovative Wissensvermittlung an Kinder. Erhebung & Auswertung: (Fragebögen, Workshop-Feedbackkärtchen, Gruppendiskussionsverfahren; SPSS)
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Projektleitung intern
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Das Projekt reflektiert, wie sich das kulturelle Lernen durch den Einfluss der Digitalisierung konzeptionell verändern wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht