Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Lechner, Christine; Mag. Dr. BA Hochschulprof OStR
Projektleitung intern
Lechner, Christine; Mag. Dr. BA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Konrad, Anita; Mag.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Eines der wichtigsten Ziele der Eu ist es, die Grenzen innerhalb Europas abzubauen. Dadurch können Studierende und Arbeitnehmer/innen in jedem Europäischen Land tätig werden. Angesichts der aktuellen wirtschafltichen Krise haben dadurch viele junge Menschen eine Chance sich weiterzubilden und Arbeitskräfte zu finden. Dies wird in vielen Länfern jedoch immer schwieriger, einerseits aufgrund der untrschiedlichen Bildungsabschlüsse, andererseits durch die sich stets verändernden und weiterentwickelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes. Im Rahmen dieses Projektes arbeiten Institutionen aus verschiedensten Bereichen (Universität, NGOs, regionale Bildungsbehörden, Erwachsenenbildungseinrichtungen) zusammen, um mit ihren gemeinsamen Wissen und ihren Erfahrungen dehingehend Lösungsansätze zu entwickeln. Die Lernenden erhalten dadurch die Möglichkeit, ihr Bewusstsein und ihre Fähigkeiten hinsichtlich eines Europäischen Arbeitsmarktes zu schärfen sowie ihr Wissen über andere Länder und Kulturen zu verbessern. Sie werden Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln, die zur ihrer Persönlichkeitsentwicklung beitragen und sie dazu ermutigen sollen, alle bestehenden Möglichkeiten in einem Europäischen Kontext zu nutzen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kröll, Klaudia; Mag. Dr. Hochschulprof
Schiffkorn, Ruth; Mag.phil.
Waldner, Norbert; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
In vielen Volksschulen wird der Unterricht zunehmend individualisiert gestaltet. Trotz der weiten Verbreitung des individualisierten Unterrichts liegen erst wenige (fach-)didaktische Studien über die konkrete Umsetzung des individualisierten Unterrichts vor. Ziel des Projekts ist es zu anhand von Beobachtungen an sechs Volksschulklassen untersuchen, wie der individualisierte Unterricht konkret umgesetzt wird. Hierbei wird insbesondere untersucht welche Chancen und Herausforderungen Lehrpersonen und Schüler_innen dabei erleben, und welche (fach-)didaktischen Überlegungen bei der Konzeption und Durchführung eine Rolle spielen und – wie die Schüler_innen mit den Lernmaterialien arbeiten. Ziel des Projektes ist die kritische Auseinandersetzung mit einem zur Zeit populären didaktischen Konzept und die Analyse der darin enthaltenen Widersprüche.
Das Projekt ist als ethnografische Studie angelegt und folgt der Forschungslogik der Grounded Theory mit einer engen Koppelung von Datenerhebung und Auswertung. Im Zentrum steht die teilnehmende Beobachtung in sechs Volksschulklassen mit mehr oder weniger stark ausgeprägtem individualisierten Unterricht. In jeder Klasse werden insgesamt mindestens 15 Beobachtungstage durchgeführt. Darüber hinaus werden informelle Gespräche mit allen Beteiligten, Interviews mit den Schulleiter_innen und Lehrpersonen sowie Gruppeninterviews mit allen Schüler_innen durchgeführt. Die Analyse des Datenmaterials wird mit der Software MAXQDA unterstützt. Das Datenmaterial wird in Workshops gemeinsam mit Fachdidaktiker_innen analysiert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mathies, Regine; Mag. Dr. BEd Hochschulprof / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Mathies, Regine; Mag. Dr. BEd Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Zielsetzung dieser Evaluationsstudie ist es, Chance
n und Herausforderungen/Problemfelder der
Implementierung des neuen Lehramts Sekundarstufe Be
rufsbildung herauszukristallisieren. Ge-
plant ist eine explorative Fallstudie mit zentralem
Fokus auf die Perspektive der für die Ausbil-
dung relevanten Stakeholder, wie Lehrende, Studieng
angsleitungen, Studierende und Ausbil-
dungsverantwortliche in den Betrieben und Schulen.
Auch wenn die Fallstudie thematisch sehr
offen angelegt sein soll, wird ein Fokus auf der Fr
age der Verbindung von „Theorie“ und „Pra-
xis“ insbesondere im Kontext von Lehr-Lernarrangeme
nts sein
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Ziele des Forschungsprojekts sind, die Ist-Situation des Bildungshauses Sulden zu erheben, die aktuellen Reformvorhaben wissenschaftlich zu begleiten, und die Entwicklung eines Konzepts für die neuen Wege der Kooperation zwischen Kindergarten und Schule sowie für das altersgemischte Lehren und Lernen.
Die wissenschaftliche Begleitung setzt sich aus einem Mixed-Methods-Design zusammen: Interviewerhebung, Teilnehmende Beobachtung sowie Fragebogenerhebung.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mascotti-Knoflach, Silvia; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Mascotti-Knoflach, Silvia;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, vom Zeitpunkt der Implementierung der PädagogInnenbildung NEU (Primar-stufe) eine prozessbegleitende (intervenierende) Evaluierungsstudie durchzuführen, um zur Optimierung der Umsetzung des Curriculums Primarstufe im Bereich „Schulpraktische Studien“ beizutragen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Tiefenthaler, Sabine; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Tiefenthaler, Sabine; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Das vorliegende Forschungsprojekt untersucht, wie Grundschulkinder Inklusion und Partizipation erleben und bewerten. Es verfolgt einen qualitativ-partizipativen Ansatz und orientiert sich an den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention (Artikel 12) sowie der UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24), die eine gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder an Bildung fordern. In Österreich zeigt der aktuelle Bericht der UN-BRK (UNO 2023) erhebliche Defizite im Bereich inklusiver Bildung, die soziale Ungleichheiten weiter verstärken (OECD 2023). Im Gegensatz dazu hat Italien seit Jahrzehnten ein inklusives Bildungssystem etabliert, das als Kontrastfolie für eine vergleichende Studie zwischen Tirol und Südtirol dient. Die Untersuchung gliedert sich in drei Schritte: (1) Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen, (2) Erhebung der Schüler:innen-Einstellungen zu Inklusion mittels PhotoVoice und vertiefender Foto-Interviews, (3) Erarbeitung von Handlungsempfehlungen und -strategien für inklusive Praktiken. Das Projekt bezieht sich auf Theorien der Inklusion und Partizipation, wie sie im Index der Inklusion (Booth & Ainscow, 2016) und in der Pädagogik der Vielfalt von Prengel (2013) formuliert sind. Ziel ist es, die Perspektiven der Kinder auf Inklusion und Partizipation zu verstehen, um darauf aufbauend pädagogische Handlungsimpulse zur Verbesserung inklusiver Bildung zu entwickeln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
König, Lucas; Prof.
Projektleitung intern
König, Lucas; Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Der neue Lehrplan 2023 der allgemeinbildenden höheren Schulen reformiert das Schulfach Technisches und Textiles Werken. Es wird in Technik und Design unbenannt, erhält neue inhaltliche Schwerpunktsetzungen sowie wird das Problemlösen als unterrichtlicher Lehr- und Lernansatz fixiert. Diese und ähnliche Reformbemühungen kennzeichnen dabei die Fachgeschichte und -kultur und gelten als wesentlich für die Entstehung des gegenwärtigen Fachkonzeptes. Folglich bedingt sich das Verständnis im Fach, didaktisch und pädagogisch, zum Großteil durch den eigenen historischen Hintergrund. Im Fach Technik und Design liegt bislang keine durchgehende Rekonstruktion fachlicher Entwicklungslinien und Positionen vor. Es finden sich lediglich punktuell Publikationen, die ausgewählte Ausschnitte der Fachgeschichte beleuchten. Das Forschungsprojekt möchte sich diesem Desiderat widmen. Es soll die Fachgeschichte dezidiert aufgearbeitet, Entwicklungen, Konzepte und Diskurse des Faches beleuchtet und hinsichtlich der gegenwärtigen Fachauslegung reflektiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Das Forschungsprojekt dient dazu, die Wirksamkeit der Schulleitungsbildung durch die PHT zu erhöhen, indem Absolvent:innen der aktuellen und bisherigen Fortbildungsformate zu deren Didaktik und Methodik befragt werden. Dabei stehen solche didaktische (curriculare) und methodische (setting) Fragen im Zentrum, die im Rahmen laufender Design- und Adaptationsprozesse als beeinflussbar einzustufen sind.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Projektleitung intern
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Alt, Silvia; VOL Mag.
Stornig, Thomas; Mag. Hochschulprof. PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2029
Beschreibung
Wie werden an ländlichen Schulstandorten in Wissens- und Unterscheidungspraktiken Normalität und bildungsrelevante Differenz in pädagogischen Institutionen und den umgebenden sozialen, politischen und kulturellen Kontexten hergestellt? Inwiefern werden Vorstellungen von Normalität und Differenz in pädagogischen Praktiken sichtbar? Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, wie die Vorstellung von Normalität und einem „Wir“ an Volksschulen in ländlichen Räumen entsteht, sich verändert oder auch verschwindet. Die zentralen Fragen betreffen die (Re)Konstruktion von Normalität und Differenz in Diskursen und Praxen, die Rolle lokaler Faktoren sowie die Konsequenzen für Bildungsinstitutionen und pädagogische Professionalität. Mithilfe diskursanalytischer Ethnografie werden drei Volksschulen in ländlichen Räumen in Tirol untersucht. Dabei werden (Re)Produktion, Wandel und (Ir)Relevanzsetzung von Differenz situativ und kategorieoffen beforscht. Die Analyse von Daten aus teilnehmender Beobachtung, Interviews und Dokumentation von Artefakten und Räumen erfolgt mittels Kritischer Diskurs- und Dispositivanalyse nach Jäger (2015). Das Projekt zielt darauf ab, lokale handlungsleitende Diskurse zu rekonstruieren, um Strukturen und schulischen Praktiken der Normierung zu reflektieren. Daraus werden Impulse für die Professionalisierung von Lehrpersonen und die professionelle pädagogische Praxis entwickelt. Aufgrund seiner Relevanz für zukunftsorientierte Bildungsprozesse und ein gleichberechtigtes Zusammenleben in einer durch Diversität geprägten demokratischen Gesellschaft wird das Projekt an der Schnittstelle zwischen Diversitätsforschung, Demokratiebildung und Inklusion verortet.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Galle, Marco; Dr.
Projektleitung intern
Imp, Christina; Mag. BSc. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Luzern
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Das Projekt widmet sich der Förderung mathematischer Basiskompetenzen durch personalisiertes Lernen im Bereich rationaler Zahlen in der Sekundarstufe I. In Zusammenarbeit mit 20 Lehrpersonen aus der Schweiz und Österreich werden vier personalisierte Lernangebote entwickelt, erprobt und als Open Educational Resources veröffentlicht. Für die Umsetzung der Lernangebote ist Teamarbeit wichtig. Als qualitätssteigernd gilt Kooperation, die auf die Lernprozesse der Schüler:innen fokussiert. Die Lernangebote ermöglichen es Schüler:innen, ihren Lernweg aktiv mitzugestalten – in Bezug auf Inhalte, Tempo und Lernform. Damit wird ein Unterrichtsansatz gefördert, der individuelle Lernvoraussetzungen ernst nimmt und zu mehr Chancengerechtigkeit beiträgt. Parallel werden die Lehrpersonen in fachlichen und didaktischen Themen – insbesondere zum Aufbau tragfähiger Grundvorstellungen, zu Darstellungen rationaler Zahlen und zur lernzentrierten Kooperation – weitergebildet. Die entwickelten personalisierten Lernangebote werden von den Lehrpersonen in ihrem eigenen Unterricht erprobt und das erworbene Wissen zu den Workshopthemen von ihnen angewendet. Während der Umsetzung erfolgt eine individuelle Beratung der Lehrpersonen durch das Projektteam. In den Workshops werden Erfahrungen der Umsetzung reflektiert und die Lernangebote weiterentwickelt. Die Lernangebote werden als Open Educational Resources publiziert. Die Inhalte der Workshops werden als Online-Weiterbildungsangebot veröffentlicht. Zudem werden praxisbezogene Beiträge für Schulen und Fachbeiträge für die Fachcommunity veröffentlicht. Die landesgrenzenüberschreitende Kooperation schafft Raum für neue Impulse. Ein weiterer Fokus liegt auf der Dissemination: Die entwickelten Materialien werden mit didaktischen Kommentaren veröffentlicht, ergänzt durch praxisnahe Beiträge, ein Online-Weiterbildungsangebot und wissenschaftliche Publikationen. Eine begleitende Evaluation sichert die Qualität der Materialien und bietet Erkenntnisse zur nachhaltigen Implementierung personalisierter Lernarrangements in der schulischen Praxis. Die Implementierung der personalisierten Lernangebote fördert die Kooperation in den Schulen der teilnehmenden Lehrpersonen und setzt Entwicklungsimpulse. Im und über das Projekt hinaus wird erstens ein Verständnis von einem modernen und lernwirksamen Unterricht vermittelt, welcher kooperativ und personalisiert gestaltet wird. Zweitens soll die Bedeutsamkeit von rationalen Zahlen für die gesellschaftliche Teilhabe unterstrichen werden.
Beschreibung (engl.)
This project is dedicated to strengthening fundamental mathematical competencies through personalized learning in the domain of rational numbers at the lower secondary level. In collaboration with 20 teachers from Switzerland and Austria, four personalized learning modules are being developed, implemented in classrooms, and published as Open Educational Resources (OER). Teamwork is essential for implementing these learning modules. A key quality-enhancing factor is collaboration that focuses on students’ learning processes. The modules are designed to allow students to actively shape their own learning paths—regarding content, pace, and learning methods. This approach promotes a more inclusive form of teaching that takes individual learning needs seriously and contributes to greater educational equity. At the same time, the participating teachers receive professional development in both subject-specific and pedagogical areas—particularly in building conceptual understanding, using representations of rational numbers, and applying student-centered collaboration. The personalized learning modules are implemented in the teachers’ own classrooms, and the knowledge gained through the workshops is directly applied. During the implementation phase, the project team provides individual coaching to support the teachers. In the workshops, teachers reflect on their experiences and collaboratively refine the learning materials. The finalized modules are published as OER, and the workshop content is made available as an online training course. In addition, practice-oriented contributions for schools and academic articles for the professional community are developed. The cross-border collaboration opens space for new ideas and impulses for school and teaching development. A further focus is on dissemination: the developed materials are accompanied by didactic commentaries and disseminated through online courses, practice resources, and academic publications. A formative evaluation ensures the quality of the materials and provides insights for the sustainable implementation of personalized learning approaches in everyday school practice. The implementation of personalized learning modules fosters cooperation within schools and generates development impulses. Both within and beyond the project, it promotes an understanding of modern, effective teaching that is cooperative and learner-centered. Furthermore, the project underscores the societal relevance of rational number competencies.
URL
Bericht