Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pretis, Manfred; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Mit 1. September 2018 startet das Erasmus+ Projekt „CIL – Common Inclusive Language“ im Rahmen der Key Action „Cooperation for innovation and the exchange of good practices“. Gemeinsam mit neun nationalen und internationalen Projektpartner/innen setzt sich die Pädagogische Hochschule Steiermark in diesem Rahmen zum Ziel, Partizipation und Inklusion in schulischen Settings für alle Beteiligten in und rund um Schule und Unterricht zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies vollzieht sich unter besonderer Berücksichtigung der Praxis einer gemeinsamen Sprache auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY, Deutsche Version: https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icf/) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ziel des Projekts ist es, ein Ressourcenpaket in vier Modulen für Schüler/innen, Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, Schulleitungen und Berufsgruppen in den interdisziplinären Teams an Schulen zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Der Projektzeitraum erstreckt sich über drei Jahre.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Steinlechner, Petra; Mag.
Kooperationspartner
BIFIE Graz
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Das österreichische Hochschulgesetz idgF sieht gemäß § 42 Abs. 10 vor, dass die Curricula die Zielsetzungen von Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention zu beachten und gemäß Anlage zu §74a Abs. 1 Z 4 die Entwicklung professionsorientierter Kompetenzen wie allgemeiner und spezieller pädagogischer Kompetenzen, fachlicher und didaktischer, inklusiver, interkultureller, interreligiöser und sozialer Kompetenzen, Diversitäts- und Genderkompetenzen zu berücksichtigen haben.
Weiters sind in der vom Entwicklungsrat (2013) vorgegebenen Zielperspektive im Hinblick auf professionelle Kompetenzen von Pädagoginnen und Pädagogen neben den allgemeinpädagogische, fachlichen und didaktischen und dem sozialen Kompetenzbereich explizit auch die Diversitäts- und Gender-Kompetenz verankert. Pädagoginnen und Pädagogen „haben eine inklusive Grundhaltung und fundierte wissenschaftliche Kenntnisse, mit Diversität im Rahmen eines institutionellen Gesamtkonzepts umzugehen“ (Entwicklungsrat, 2013, S.3).
Die vorliegende Studie verfolgt das Erkenntnisinteresse, inwieweit die aktuellen Curricula der Primarstufe, der Sekundarstufe Allgemeinbildung und der Sekundarstufe Berufsbildung Bezug zu ausgewählten Inhalten im Zusammenhang mit Inklusion nehmen und welcher Kompetenzerwerb damit verbunden wird.
Drei Analysen stehen im Mittelpunkt
1) Häufigkeitsanalyse der Begriffe Diagnose (respektive Pädagnose) und Beratung in den Curricula der Primarstufe und Sekundarstufe Allgemeinbildung und Berufsbildung
2) Häufigkeitsanalyse der Begriffe Kooperation und Teamarbeit und Beispiele für Kompetenzbeschreibungen in den Curricula der Primarstufe und Sekundarstufe Allgemeinbildung und Berufsbildung
3) Analyse der Darstellung der Förderbereiche Sehen, Hören, Motorik, Sprache, Sozial-emotionale sowie Kognitive Entwicklung und Beispiele für Kompetenzbeschreibungen in den Curricula des Schwerpunktes Inklusive Pädagogik in der Primarstufe und der Spezialisierung der Sekundarstufe Allgemeinbildung
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Geider, Patricia; Mag. Bakk. Prof.
Projektleitung intern
Geider, Patricia; Mag. Bakk. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Das Lehrgangsformat „Frühe sprachliche Förderung“ an der Pädagogischen Hochschule Steiermark wird auf Basis theoretischer Überlegungen zum Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung einer Evaluation unterzogen. Die Ergebnisse der qualitativen Auswertung von sechs Interviews stellen für die Weiterentwicklung des Curriculums eine evidenzbasierte und richtungsweisende Grundlage dar, die sich in Form von 13 Erfolgsfaktoren und Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Organisations- und Nachhaltigkeitsoptimierung sowie in der Erweiterung von Inhalten und praxisrelevanten Handlungskompetenzen charakterisieren lässt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Tafner, Georg; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr. M.E.S M.phil.
Projektleitung intern
Tafner, Georg; HS-Prof. Mag. Dr. M.E.S M.phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Unser Denken über Wirtschaft und Wirtschaften wird wesentlich von impliziten subjektiven und epistemologischen Theorien geprägt. Vor allem für Lehrende ist es notwendig, sich dieser Bilder bewusst zu werden. Aufgabe des Projektes ist es, diese Bilder zu heben und zur Diskussion zu stellen, um dadurch besser erkennen zu können, mit welchen Bildern Lernende und Lehrende implizit operieren.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Projektleitung intern
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; Mag.phil. PhD. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bodi-Fernandez, Otto; Mag. Dr. / Universität Graz
Jonach, Michaela; Dr. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Muckenhuber, Johanna; Univ.-Prof. MMag. Dr. / FH Joanneum Graz
Schirgi, Antonia; / Universität Graz
Slepcevic-Zach, Peter; Ass.-Prof. Mag. Dr. / Universität Graz
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität, Institut für Wirtschaftspädagogik
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Zahlreiche Studien weisen für den deutschsprachigen Raum und auch für Österreich teils gravierende Bildungsungleichheiten nach. Diese wirken sich unter anderem auf die Zukunftsvorstellungen hinsichtlich Bildung und Beruf der Schülerinnen und Schüler aus. Neben dem Blick auf Leistung und Kompetenzen wird auch den Effekten von Schulkulturen bei der Aufrechterhaltung von Bildungsungleichheiten wissenschaftlich Aufmerksamkeit geschenkt. Von besonderem Interesse ist, inwiefern die jeweilige Schulkultur einer Schule die Identitätsentwicklung von Schülerinnen und Schüler beeinflusst. Eine Vorstudie lässt vermuten, dass es systematische Unterschiede sowohl des Schultyps (Neue Mittelschulen/Gymnasien) als auch der Region (Stadt/Land) gibt. In diesem Projekt werden daher die Wechselwirkungen zwischen Schulkulturen und jugendlicher Identitätsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Schulform und der Region untersucht. Mittels eines Längsschnittes soll nachgezeichnet werden, wie sich die Orientierungen der Schülerinnen und Schüler während des Besuches des jeweiligen Schultyps entwickeln.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Bialowas, Nina; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Kollmann, Nina; Dr.rer.soc.oec.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Neuper, Christian; HS-Prof. Mag.
Pflug, Bettina; Mag.
Steiner, Maria; MMag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Die Ebene der einzelnen Schule und somit das Fortbildungsformat SCHILF (Schulinterne Lehrerfortbildung) bieten für die Bewältigung schulischer Herausforderungen optimale Voraussetzungen. Als  große Vorteile einer SCHILF werden unter anderem  die Förderung von Kooperation und Austausch  an einer Schule sowie das enge Beieinanderliegen von theoretischen Inhalten und praktischen Umsetzungen gesehen. Diese und weitere Vorteile dieses Fortbildungsformates dürften die Ursache für  die zahlenmäßige Zunahme an schulinternen Lehrerfortbildungen im Bereich der Fort‐ und Weiterbildung der PH Steiermark sein. Aufgrund der steigenden praktischen Bedeutung dieses Fortbildungsformates  die  SCHILF  im  Rahmen  dieses  Projektes  beforscht.  Ein  zentrales  Anliegen  dieses  Forschungsvorhabens ist es, einerseits kurzfristig auftretende Wirkungen und andererseits längerfristig  anhaltende und somit nachhaltige von schulinternen Lehrerfortbildungen ausgelöste Veränderungen  zu erfassen und zu analysieren. Dabei stellt sich die Frage, welche Faktoren sich förderlich bzw.  hemmend auf die Nachhaltigkeit von schulinternen Lehrerfortbildungen auswirken. Um diese Fragen  zu prüfen, ist ein mehrphasiges Forschungsdesign mit einem Stichprobenumfang von ca. 450 beteiligten Personen geplant. In einer ersten Projektphase (vergleiche Anhang A: Phasen im Forschungsprozess) wird eine qualitative Erhebung (Experteninterviews mittels teilstandardisiertem Interviewleitfaden) von vier bis sechs SchulleiterInnen durchgeführt, die einerseits explorativen Charakter hat und  andererseits Informationen zur Beantwortung der zentralen und spezifischen Forschungsfragen dieses Projektes aus SchulleiterInnensicht zur Verfügung stellt. In einer zweiten Forschungsphase wird  im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung eine quantitative Befragung zur Erhebung von Wirkungen und Nachhaltigkeit von SCHILF‐Veranstaltungen (Erhebung mittels Fragebogen) an etwa 450  Lehrpersonen aus dem Bereich des humanberuflichen Schulwesens durchgeführt. Aufgrund der Datenanalyse wird unter anderem eine qualitative Weiterentwicklung des Fortbildungsformates SCHILF  in Richtung erhöhte Nachhaltigkeit erwartet
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr.phil. / 1200 Institut für Lehramtsstudien der Primar- und Sekundarpädagogik
Projektleitung intern
Stenzel, Helga; Mag. Prof. Prof.i.R.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rabensteiner, Elisabeth; Mag.
Röck, Corina; Mag.phil. Bakk. BEd / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bauernschmitt, Susanne; Mag.
Duh, Matjaz; PhD. red. prof. dr / Univerza v Mariboru
Huzjak, Miroslav; Phd / University of Zagreb
Kampfhofer, Daniela; BEd, MAS / Pädagogische Hochschule Kärnten
Klingler, Reinhard; MA, BEd. / Pädagogische Hochschule Tirol
Marth, Johanna; Mag. / Pädagogische Hochschule Burgenland
Schütz, Reinhold; Dipl. Päd. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Schwarzl, Daniela; Mag. BEd. / KPH Graz
Tragatschnig, Ulrich; Dr. / Technische Universität Graz
Urlass, Mario; Prof. / Pädagogische Hochschule Heidelberg
Vith, Georg; Mag. Mag. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
University of Zagreb
Univerza v Mariboru
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Zeichnen die Kinder des 21. Jahrhunderts noch? Wenn ja, was? Mit welcher Motivation und zu welchem Zweck wird gezeichnet? Wie wirken sich aktuelle Spiel- und Konsumkulturen, Film, Internet und Werbung auf kindliche Zeichenfertigkeiten und Ausdrucksweisen aus?
Das Forschungsprojekt: „Auf die Zeichnung, fertig los: Sketching macht Schule“, rückt die Bedeutung des Zeichnens und der Bildsprache von Schüler_innen auf dem Weg der ästhetischen Alphabetisierung und Persönlichkeitsentwicklung in den Focus. Veränderte kindliche Bildsprachen, Mehrwert des Zeichnens im Kontext emotionaler Entwicklung, allgemeiner Lernfähigkeit und Motivation werden untersucht.
Die Implementierung „Künstlerische Skizzenbücher“ durch das Forscher_innenteam ermöglicht Schüler_innen ihre individuelle, einzigartige Bildsprache zu üben und hinterlässt ein bildnerisches Entwicklungsportfolio. Im ästhetischen Lernen wird, so eine weitere Grundthese erst die Basis für die übrigen Lernprozesse gelegt.
Durch Schüler_innen und Lehrer_inneninterviews und die eingehende Dokumentenanalyse der Skizzenbücher erhält das Forscher_innenteam qualitative und quantitative Daten, die mit bestehenden fachwissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen und mit nationalen und internationalen Experten diskutiert werden sollen. Der Erkenntnisprozess mündet in einem Herausgeberband, der Sinn und Wert des Zeichnens für Kinder, Eltern und Lehrende gleichermaßen, neu erfahrbar und nutzbar macht.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Vincze, Beatrix; Dr. habil. / Eötvös Loránd Universität
Projektleitung intern
Stöckl, Claudia; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Trattner, Agnes; Mag. Dr. Prof. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hopfner, Johanna; Univ.-Prof. Dr. / Universität Graz
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2025
Beschreibung
Gegenwärtige gesellschaftliche krisenhafte Zuspitzungen wie z.B. die Klimakrise, radikale soziale Bewegungen, Krieg und Gewalt fordern Schule und Unterricht heraus. Sie bedingen einen Ruf nach Alternativen im Denken und Handeln, die quer zur Dichotomie von Fortschritt vs. Rückschritt oder virtuell vs. materiell und Vernunft vs. Emotion liegen (Latour, 2018, S. 52). Latour bezeichnet diese alternative Ausrichtung als das „Terrestrische“, d.h. die Gebundenheit an den Planeten Erde, die Verbindung aller an die Erde gebundenen Wesen als Ursprung für Fortschritt und Weiterentwicklufng. Nicht nur verschiedene soziale Bewegungen sind gegenwärtig auf der Suche nach solchen alternativen Handlungsformen – von Veganismus und Achtsamkeit über Fridays for Future, die Un-Schooling-Bewegung bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnformen oder Thematisierungen in der Kunst uvm. Auch und besonders die Schulen sind aufgefordert, ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise zu leisten und Demokratie zu stärken, die gerade in Krisenzeiten durch autoritative Tendenzen gefährdet ist. Die gegenwärtigen Bewegungen und Strategien zur Krisenbewältigung haben auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit Ideen bzw. Utopien im Rahmen von Lebensreform und Reformpädagogik und ihren Verwirklichungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Vincze, Kempf & Németh, 2020; Németh & Hopfner, 2008; Németh, Stöckl & Vincze, 2017; Buchholz, 2001; Skiera, Németh & Mikonya, 2006; Koerrenz, 2014).

Im Rahmen des geplanten Projektes sollen alternative Lebensentwürfe und Lösungsstrategien sowie deren Wechselwirkungen und historischen Wurzeln näher erforscht werden. Ziel des Projekts ist es, auf Basis eines differenzierten Verständnisses der produktiven wie auch der problematischen Aspekte gegenwärtiger Reformbewegungen Impulse für die schulische Auseinandersetzung mit möglichen Auswegen au den aktuellen Krisen zu erhalten bzw. Möglichkeiten der Krisenbewältigung zu entwickeln.

Das Projekt baut auf vorangegangene Forschungen zu Lebensreform und Reformpädagogik auf. Bisherige thematische Schwerpunkte wie z.B. Selbstreform/Körperreform, Soziale Reformen/Kommunen und Soziale Bewegungen wie die Frauen-, Jugend- und Kunstbewegung werden unter dem Gesichtspunkt ihrer schulischen und pädagogischen Implikationen und Auswirkungen insbesondere auf Kindheit und Jugend, Schule, Lehrer*innenbildung, Professionalisiserung etc. wieder aufgegriffen und inhaltich sowie zeitlich erweitert.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Buchholz, MA, Dipl.-Päd., Barbara; Prof. Dr. / KPH Graz
Gruber, Marie-Therese; BEd, MA, PHd / KPH Graz
Projektleitung intern
Blahowsky, Gail Barbet; Mag.phil.
Lewis, Catherine Mary; MA Dr. BA. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fasching, Dipl.-Päd., Maria; Prof. Mag. Dr. / KPH Graz
Neugebauer, Gabriele; Mag. / KPH Graz
Fanta, Hilda; Prof. MMag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Steiner, BEd MA, Elfriede; / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Der Einsatz des neuen Volksschullehrplans für Fremdsprachen wird ab seiner Implementierung zwei Schuljahre auf der Grundstufe I evaluiert und anschließend ergebnisorientiert reflektiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Edtstadler, Konstanze; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Edtstadler, Konstanze; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kysela-Schiemer, MA, Gerda; HS-Prof. Dipl.Päd. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Einerseits wird der verstärkte Einsatz digitaler Lehr- und Lernmedien zunehmend propagiert, andererseits die Wichtigkeit der Vermittlung der Grundkompetenzen des Lesens und Schreibens thematisiert. Die Verbindung dieser beiden Bereiche unter Berücksichtigung von fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und mediendidaktischen Kriterien fehlt bislang sowohl im wissenschaftlichen als auch praktischen Diskurs, wodurch Lehrkräfte keinen Anhaltspunkt bei der Auswahl und Integration von Online-Übungen haben. Ziel des Projektes ist es daher, diese Lücke zu schließen: Dafür werden i) Qualitätskriterien auf Basis fachwissenschaftlicher, -didaktischer und mediendidaktischer Literatur erarbeitet und formuliert. Diese werden sodann für die ii) exemplarische Analyse von frei-verfügbaren online Übungen herangezogen; schließlich sollen die Kriterien und Analysen in einer praxisorientierten iii) Handreichung münden, die zudem Hinweise für das didaktische Setting enthält und Lehrkräfte dabei unterstützt, Online-Übungen kritisch-reflektierend auszuwählen und einzusetzen. Ziel ist es auf theoretischer Grundlage aufzuzeigen, wie digitale Angebote im Bereich des Erstlesens und -schreibens konzipiert sein sollen, so dass sich ihr Einsatz lohnt bzw. auf welche Kriterien zu achten ist. Die Ergebnisse dieses Pilotprojektes sollen als Grundlage für eine nachfolgend, stärker quantitativ orientierte Erhebung vorhandener Übungen unter Miteinbeziehung einer Befragung von Lehrer/innen und Studierenden dienen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht