Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kurz, Benedict;
Zenke, Timo; Dr.
Projektleitung intern
Jakl, Sabine; BEd Dir.
Kulhanek-Wehlend, Gabriele; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die sog. „Laboratory Schools“ (kurz: „Lab Schools“) als systematische Kooperationen von Schulen und Universitäten, die einerseits ganz bewusst auf eine demokratiepädagogische Erziehung ihrer Schüler*innen abzielen und andererseits um eine enge Verknüpfung von schulischer Praxis und universitärer Forschung bemüht sind. So ist geplant während der Projektlaufzeit a) demokratiepädagogische Innovationen zum Umgang mit Heterogenität in der Primarstufe in Form von mehrsprachigen Praxis-Leitfäden, Unterrichtsmaterialien und Best-Practice-Beispielen zu entwickeln, zu evaluieren und einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, b) die verschiedenen Forschungszugänge und organisationalen Rahmenbedingungen der beteiligten Laboratory Schools transnational vergleichend zu dokumentieren, zu analysieren und im Sinne einer komparativen Systematik der partizipativen Schulforschung weiterzuentwickeln, c) die beteiligten Lehrer*innen und Wissenschaftler*innen forschungsmethodisch und pädagogisch weiterzubilden und zu professionalisieren, d) die Schul- und Unterrichtspraxis der beteiligten Einrichtungen nachhaltig unter demokratiepädagogischen Gesichtspunkten zu verbessern, e) die an den verschiedenen Standorten bereits praktizierte Kooperation von Schule und Universität gezielt zu stärken und zu verstetigen sowie f) ein europaweites Lab-School-Netzwerk aufzubauen, das einen Austausch sowohl unter den beteiligten Einrichtungen als auch mit außereuropäischen Partnern vorantreibt und gleichzeitig einen Ausgangspunkt bildet zur Unterstützung zukünftiger Lab-Schools.
Beschreibung (engl.)
The focus of the project is on the so-called “Laboratory Schools” (abbreviated: “Lab Schools”) as systematic cooperations of schools and universities, which, on the one hand, consciously aim at a democratic education of their students and, on the other hand, strive for a close link between school practice and university research. Project Objectives: (a) democratic pedagogical innovations to deal with heterogeneity in primary education are planned in the form of multilingual practice guides, teaching materials and best practice examples. b) to document and analyse the different research approaches and organisational framework conditions of the participating laboratory schools in a transnational way and to develop them further in the sense of a comparative systematics of participatory school research, c) to further train and professionalize the participating teachers and scientists in research methods and pedagogical terms, d) the school and teaching practice of the participating institutions sustainably improve from a democratic pedagogical point of view, e) to strengthen and consolidate the cooperation between school and university already practised at the different locations and f) to establish a Europe-wide lab-school network that promotes exchanges among the participating institutions as well as with partners outside Europe and at the same time serves as a starting point to support future lab schools.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Rauschenberger, Petra;
Projektleitung intern
Rauschenberger, Petra Rosemarie; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens steht die Professionalisierung von Lehrenden wie auch von Supervisor:innen im Handlungsfeld Schule. Anhand von Gruppendiskussionen mit Supervisor:innen wird der konjunktive Erfahrungsraum rekonstruiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Markom, Christa; Dr.
Tosic, Jelena; Mag. Dr.phil.
Projektleitung intern
Sturm, Martina; MMag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mollnar-Krottenauer, Gerhard; Mag. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
TRANSCA is a project that will state what social anthropology can do for education as a sustainable response of the European educational sphere to on-going and new societal challenges such as diversity, immigration, socio-economic disparities and exclusionary politics. TRANSCA is a strategic partnership with the goal of further developing the cooperation between teacher education and socio-cultural anthropology in order to address the crucial issue of social inclusion in schools by implementing e.g. tools for self-reflexivity and hierarchical positionality. TRANSCA aims to promote, and in some countries initiate, the process of transferring relevant aspects of socio-cultural anthropological knowledge into teacher education in Europe by building on existing approaches and experiences and adding new and innovative didactic assessments and practices with regard to core societal issues and social science concepts (such as interculturality, diversity, migration, integration, gender, intersectionality etc.).
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Seiringer, Friederike; Mag. MA
Trabe, Roland; Mag.
Projektleitung intern
Seiringer, Friederike; Mag. MA
Trabe, Roland; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Da die Schulen die einzigen Institutionen sind, die alle europäischen Bürgerinnen und Bürger erreichen, ist die europapolitische Bildung in der Schule entscheidend, um die zukünftige Generation auf eine aktive Teilnahme an der EU vorzubereiten und ein friedliches Europa zu garantieren.
Der Hochschullehrgang richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Unterrichtsfächer beider Sekundarstufen, die ihre eigenen EU-Kenntnisse vertiefen wollen und neue innovative Unterrichtsmethoden für die Vermittlung von EU-Themen kennenlernen möchten, um zukünftige Generationen bestmöglich auf ihre verantwortungsvolle, aber auch kritische Rolle vorzubereiten.

„Wir einigen keine Staaten, wir bringen Menschen einander näher!“

(Jean Monnet, 1952)

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Hübel-Fleischmann, Brigitte; Dipl.-Päd. MA.
Steiner, Michael; Mag.
Szepannek, Paul; Mag.
Tratberger, Petra;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
100 Volksschulen erhalten in 20 Clustern zu je fünf Schulen die technische Ausstattung für den spielerischen Umgang zur Einführung in Informatisches Denken, Coding und Robotik. Die Schulen werden professionell durch die Pädagogischen Hochschulen begleitet, die didaktische Expertise wird im Dialog aller Beteiligten erarbeitet. Das Projekt „Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)“ widmet sich der Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) in Österreich zur Stärkung der informatischen Grundbildung mit Schwerpunkt Primarstufe. Im Sinne der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung (bmb) in Auftrag gegeben. Ziel ist es, in die Nutzung von digitalen Medien in der Grundschule didaktisch begründet einzuführen und das informatische Denken zu stärken.

Das Projektteam von DLPL koordiniert die EIS-Einrichtung und unterstützt die Pädagogischen Hochschulen und teilnehmenden Volksschulen durch geeignete Begleitmaßnahmen. Es wird eine österreichweite Plattform etabliert, die als zentrale Anlaufstelle für alle Beteiligten dient, im Sinne der OER-Strategie qualitativ hochwertige didaktische Konzepte und Unterrichtsmaterialien unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitstellt und eine EIS-Community in Österreich etabliert. 13 Pädagogische Hochschulen in Österreich sind an dem Projekt beteiligt. Die Koordination liegt in den Händen der PH Wien und der PH Niederösterreich, unterstützt durch die PH der Diözese Linz, das Bundes- und Koordinationszentrum eEducation an der PH OOE, die E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHeLS) sowie DavinciLab Wien.

IT- und Medienkompetenz sind mittragende Säulen für das Lernen und die Teilhabe an der Gesellschaft. Die digitale Kompetenz gehört dabei zu den in der Europäischen Union formulierten acht Schlüsselkompetenzen. Die Bedeutung von IT- und Medienkompetenz für die SchülerInnen aller Altersstufen ist evident und wird von der Europäischen Kommission in ihrer Digitalen Agenda ausdrücklich gefordert. Die Referenzrahmen digikomp 4 und digikomp 8 für digitale Kompetenzen in der Primar- und Sekundarstufe I dienen Schulen, Eltern, LehrerInnen sowie SchülerInnen in Österreich als Orientierungshilfe und sollen dazu führen, dass SchülerInnen der vierten bzw. achten Schulstufe in Zukunft diese Kompetenzen aufweisen.

Das Projekt DLPL ist ein Pilotprojekt, um das informatische Denken und kreative Problemlösen bereits in der Volksschule zu fördern. Algorithmisches Denken ist die Grundlage des Verstehens und Lösens vielschichtiger Problemstellungen aus Schule und Alltag sowie der Wegbereiter für die Entwicklung der eigenen kreativen Schaffenskraft (Making). Kombiniert mit spielerischen Methoden (Game Based Learning) können hohe Motivation und nachhaltige Lernerfolge bei Mädchen und Burschen gleichermaßen erzielt und die Informatische Grundbildung im Übergang zur Sekundarstufe gestärkt werden.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Methlagl, Michael; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Pommer, Kornelia; Mag.
Taslimi, Natascha; Bakk.phil. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Im Zuge des vorliegenden Evaluationsprojektes des Hochschullehrgangs Inklusive Elementarpädagogik soll der Theorie-Praxis Transfer durch Selbstreflexion der Studierenden in den Mittelpunkt gestellt werden. Die im Hochschulbereich üblichen Evaluationsbögen sind für die einzelnen Lehrkräfte wichtige Feedbackinstrumente zu ihrer Lehre. Dennoch ist eine tiefere Analyse der Erfahrungen und des Handelns der Studierenden in der Praxis notwendig, um die vermittelten Inhalte besser auf die Praxisherausforderungen abzustimmen. Ziel dieses Projekts ist es, die im Praktikum gemachten Erfahrungen (und die Reflexion dieser) der Studierenden des HLG zu erheben, um daraus Ableitungen zur Weiterentwicklung der Lehrinhalte zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
In the course of the present evaluation project of the university course Inclusive Elementary Education, the theory-practice transfer through self-reflection of the students is to be focused on. The evaluation forms commonly used in higher education are important feedback instruments for the individual teachers regarding their teaching. Nevertheless, a deeper analysis of the students‘ experiences and actions in practice is necessary in order to better adapt the taught content to the practical challenges. The aim of this project is to collect the experiences made in the internship (and the reflection of these) of the students of the HLG in order to work out derivations for the further development of the teaching contents.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Reitinger, Johannes; Univ.-Prof. Dr. phil. habil., (Universität Wien und Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz)
Projektleitung intern
Paudel, Florentine; Hochschulprofessorin Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Zentrum für LehrerInnenbildung Universität Wien
Laufzeit
2019 – 2023
Beschreibung
Davon ausgehend, dass der Portfolioarbeit in der bildungswissenschaftlichen Forschung grundsätzlich ein vielfältiges Potenzial im Hinblick auf reflexive Lernprozesse zugeschrieben wird, ohne diese jedoch durch Metaanalysen und Literaturreviews hinreichend bestätigen zu können, wird in diesem Projekt ein Portfoliokonzept für den Einsatz im Lehramtsstudium entwickelt. Im Fokus der Entwicklung steht dabei der Aspekt der Emanzipation: Gruppen von Studierenden entwickeln eigenständig und selbstbestimmt ein Portfoliokonzept.
Beschreibung (engl.)
Assuming that portfolio work in educational research is generally ascribed a diverse potential with regard to reflective learning processes, without being able to sufficiently confirm this through meta-analyzes and literature reviews, a portfolio concept for use in teacher training is being developed in this project. The focus of the development is on the aspect of emancipation: groups of students develop a portfolio concept independently and in a self-determined manner.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schopf, Anna; Mag.
Projektleitung intern
Schopf, Anna; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Ensbacher-Roubin, Jadwiga; Mag. BEd
Poterpin, Elke; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Schmitt, Hanna-Therese; Mag. Dr. Prof.
Weber, Christine; MEd BEd Dipl.-Päd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Psychosoziale Gesundheit, Gewaltprävention und Schulentwicklung im Setting der Wiener Campus-Schule
Beschreibung (engl.)
Psychosocial health, violence prevention, school development using the example of the Campus School in Vienna
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Projekt wird entlang dreier Forschungsfragen entwickelt: a) Welche Ergebnisse der vor einigen Jahren durchgeführten Studie sind im Hinblick auf die derzeit geplanten Ökonomisierungen der ökonomischen Bildung für eine Feinauswertung relevant, um sie in aktuelle Kontexte zu stellen?
b) Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Weiterentwicklung der ökonomischen Bildung in Österreich in Richtung einer für GW lehrplankonformen, menschenfreundlichen, pluralen, integrativen und ökonomischen Bildung?
c) Welche weiteren Maßnahmen müssen in Österreich unternommen werden, um die sozioökonomische Bildung gegenüber einer von Wirtschaftsinteressen geprägten wirtschaftlichen Bildung zu stärken?
Beschreibung (engl.)
The project is developed along three research questions: a) Which results of the study carried out a few years ago are relevant for a fine evaluation with regard to the currently planned economisations of economic education in order to place them in current contexts?
b) What consequences result from this for the further development of economic education in Austria in the direction of a human-friendly, plural, integrative and economic education that is compatible with the GW curriculum?
c) What further measures need to be taken in Austria to strengthen socio-economic education vis-à-vis economic education shaped by economic interests?
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Agostini, Evi; Dr. (Universität Wien)
Projektleitung intern
Di Giusto, Elisabeth; MEd BEd OStR Prof.
Thielmann, Anja; Dipl.-Ing. Mag. Dr., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Freie Universität Bozen
Leibniz Universität Hannover, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Universität Westmazedonien, Universität Westmakedonien
Universität Wien / Aula
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Professionalisierung in den Mittelpunkt, Qualitätssicherung für Bildungsarbeit, Leistungen der SuS standen im Mittelpunkt, Schlüsselkompetenzen für LLL stetig weiterentwickeln
Beschreibung (engl.)
Professionalization in the focus, quality assurance for educational work, achievements of the pupils were in the focus, key competences for LLL constantly develop further.
Bericht