Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayerhofer-Lillie, Julia; Mag.a
Projektleitung intern
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bleimuth, Matthias; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Haider, Rosina; BEd, MA
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 –
Beschreibung
In diesem Projektvorhaben stehen die Entwicklung und die Umsetzung eines vielfältigen und attraktiven Bildungsangebots für Kinder und Jugendliche rund um naturwissenschaftlich-technische Fachbereiche im Zentrum, mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler für eine Karriereentscheidung in Richtung Naturwissenschaft und Technik und/oder der angewandten Forschung zu begeistern.
Dieses Projekt baut auf dem Vorgängerprojekt auf SCHOOL@MUL 1.2 (https://www.ph-online.ac.at/kphgraz/wbLDB.detailLeistung?pOrgNr=1&pIdentNr=&pLstNr=784) auf und wird in folgenden Bereichen und Inhalten weiterentwickelt:
– Laufende Erweiterung und Überprüfung auf Einsatztauglichkeit des Workshop-Angebots sowie Erweiterung der Anzahl der Besuche für Grundschul-Klassen in Zusammenarbeit mit den Schulaufsichtsbehörden
– Integration und Evaluierung des LeLeO in die Lehrer*innen-Ausbildung an der KPH Graz (z. B. mittels Wahlpflichtfach)
– Entwicklung und Evaluierung von Fortbildungsangeboten der KPH Graz für Lehrer*innen im LeLeO
– Entwicklung und Installation eines Online-Angebotes für Lehrer*innen und Schüler*innen
– Aufbau eines Begleitprogramms für Familien und damit auch verstärkte Einbeziehung der Eltern
– Entwicklung und Ausweitung des LeLeO-Angebots auf die Altersgruppe der Unter-sechs-Jährigen durch Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen für Elementarpädagogik unter Berücksichtigung der Frage der Transition zwischen Kindergarten und Volksschule
– Fortgesetzte Wirkforschung und Beschreibung des Modells für eine Dissemination bzw. für den Transfer auf andere Standorte
Beschreibung (engl.)
This project focuses on the development and implementation of a varied and attractive educational offer for children and young people around the faculties of the University of Leoben with the aim of inspiring pupils to make a career decision in the direction of scientific-technical professions and/or applied research.

This project builds on the predecessor project on SCHOOL@MUL 1.2 (https://www.ph-online.ac.at/kphgraz/wbLDB.detailLeistung?pOrgNr=1&pIdentNr=&pLstNr=784) and will be further developed in the following areas and contents

– Ongoing expansion and testing of the workshop programme and the number of visits for primary school classes in cooperation with the school supervisory authorities

– Integration and evaluation of LeLeO in teacher training at the KPH Graz (e.g. by means of a compulsory optional subject)

– Development and evaluation of further training courses offered by the KPH Graz for teachers in LeLeO

– Establishment of cooperation with companies in the region that are involved in the LeLeO programme as additional mediators of job descriptions etc.

– Establishment of an accompanying programme for families and thus increased involvement of parents as well

– Extension of LeLeO services to the under-6 age group through cooperation with an educational institution for elementary education, taking into account the issue of transition between kindergarten and primary school

– Continued impact research and description of the model for dissemination or transfer to other sites

URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; HS-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Hollerer, Aloisia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mooshammer, Verena; Prof. Mag.
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Wohlhart, David; Prof. BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Die Ergebnisse der Fokusgruppe mit UserInnen des Beobachtungsinstrumentariums BOB (PädagogInnen aus dem Elementar- und Schuleingangsbereich) zeigten den Bedarf nach Entwicklung einer digitalen Version. Diese soll die Dateneingabe im pädagogischen Feld erleichtern (Kindergarten-/Schulräume) und die Möglichkeit zur Einschätzung und Verlaufsdokumentation bieten. Die digitale Version soll zudem Eltern sowie Assistenzpersonal Erklärungen (Deskriptoren) zu den Bildungsbereichen und Beobachtungsitems bieten. Im Hinblick auf die gesellschaftliche Diversität ist ein niederschwelliger Zugang intendiert, der durch Visualisierungen (Abbildungen, Videosequenzen) umgesetzt werden kann.

Die derzeit vorhandene Dateneingabestruktur soll für den Einsatz auf verschiedenen elektronischen Geräten aufbereitet und inhaltlich adaptiert werden.

Die qualitative Begleitforschung zu Einsatzmöglichkeiten mittels Fokusgruppen und Leitfadeninterviews richtet sich an UserInnen (PädagogInnen, Studierende, Eltern).

Beschreibung (engl.)
The results of the focus group with users of the observation instrumentarium BOB (educators from the elementary and shoe entrance area) showed the need for the development of a digital version. This should enable digital data entry in the pedagogical field (kindergarten/school rooms) and provide the possibility of estimation and historical documentation. The digital version is also intended to provide parents and assistants with explanations (descriptors) on educational areas and observation items. With regard to social diversity, a low-threshold approach is integrated, which can be implemented by visualizations (images, video sequences).

The current data entry structure is to be prepared for use on various electronic devices and analyzed in terms of content.

The accompanying qualitative research by means of focus groups and guide views is aimed at educators, students, parents.

URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Spitzer, Manfred;
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Unfallrisiko männlicher Volksschüler
In den ersten 14 Lebensjahren treten laut internationalen Studien der WHO tödliche Unfälle häufiger auf als Krankheiten mit tödlichen Folgen (Spitzer 1999, S.20).
PädagogInnen sind im schulischen Kontext immer wieder mit Unfällen konfrontiert und sollen im Rahmen der Gesundheitserziehung und Verkehrserziehung gezielte Prävention unterstützen. Studien zeigen auf, dass der Anteil von Unfällen aufgrund technischer Ursachen stark überschätzt wird, jedoch persönliche Faktoren wie Alter, Geschlecht, Aggressivität, Risikowahrnehmung und Aufmerksamkeit unterschätzt werden (Kunz 1993). Da etliche Studien bereits das höhere Unfallrisiko bei Jungen nachgewiesen haben (Cheryl et al 1995), wird auf die Variable Geschlecht verzichtet und eine jungenspezifische Studie durchgeführt. In der geplanten Untersuchung soll ein besonderes Augenmerk auf Kinder gelegt werden, die zu wiederholten Unfällen neigen und als „Unfallwiederholer“ bezeichnet werden sollen. Dabei sollen nur selbstverschuldete Unfälle analysiert werden. Dabei sollen sowohl psychosoziale als auch personbezogene Unterschiede zwischen Unfallwiederholern und einer Kontrollgruppe identifiziert werden. Örtliche Kontexte (Schule, Zuhause) Tätigkeiten (Freizeit, Sport, Verkehr etc.) und die Tageszeit sollen ebenso in ihrer Bedeutung für das Unfallgeschehen analysiert werden. Ziel der Untersuchung ist die Identifikation von Risikofaktoren bei Unfallwiederholern, welche dann zu sinnvollen Präventionsmaßnahmen (Risikopädagogik, Bewegungserziehung, erlebnispädagogische Gestaltung von Risikoräumen) auch im pädagogischen Kontext gebündelt werden sollen.
Folgende zentrale Fragestellungen sollen beantwortet werden:
1) Unterscheiden sich Kinder mit verschiedenen sozialen Kontext in der Unfallhäufigkeit?
2) Tragen Aufklärungsmaßnahmen zur Prävention im Sinne weniger Unfälle bei?
3) Stehen persönliche Merkmale (Verträglichkeit/Aggressivität, ADHS, Neugier, Risikobereitschaft) mit der Unfallhäufigkeit in Zusammenhang?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag.
Projektleitung intern
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Zeiten wie diese zu COVID-19 fordern besondere Maßnahmen. Um einander vor Ansteckung zu schützen, wurden weltweit in enger Zusammenarbeit mit MedizinerInnen besondere Maßnahmen zur bestmöglichen Gesundheitssicherung gesetzt: u.a. das Tragen von Mund-Nasen-Schutz (MNS), Abstandhalten, regelmäßiges Lüften in Räumen, Handdesinfikation bzw. stattdessen häufiges, regelmäßiges Händewaschen mit Seife im Ausmaß von 30 Sekunden.

Zahlreiche Leitfäden, Videos, Grafiken und andere Strategien sollen Kinder beim „richtigen“ virenabtötenden Händewachen unterstützen. Sowohl medial als auch institutionell und familiär, wurden diesen Maßnahmen bereits seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 implementiert.

Ziel dieses Forschungsprojektes ist es aufzuspüren, ob diese Maßnahmen im Alltag der Kinder selbstverständliche Anwendung finden und somit die Bemühungen Wirksamkeit zeigen.

Durch die Methode der nicht-teilnehmende Beobachtung in elementarpädagogischen Institutionen in der STMK wird der Prozess des Händewachens im Alltag von Kindern im Alter von 3-7 Jahren erfasst und dokumentiert. Einer anschließenden Auswertung folgt die Feststellung, ob bzw. inwieweit die Bemühungen Wirksamkeit im Sinne virenhygienischer Erwartungen zeigen und welche konkreten unterstützenden Strategien in den Institutionen beobachtbar sind.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd MSc Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Steinlechner, Petra; Dr.rer.nat. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Albrecht, Judith; Mag. BEd MSc
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Gegenstand des Projektes:

Niederschwellige Gewalt- und Mobbingprävention verstanden als Förderung der psychosozialen Gesundheit aller Beteiligten im Lebensraum Schule.

Strategische Ziele:

– Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen (Emotionswissen, Emotionsausdruck, Selbstregulation, Empathie, prosoziales Verhalten, Gestalten von Gleichaltrigenbeziehungen, Konfliktmanagement)

– Sensibilisierung für Gewalt und (Cyber-)Mobbing sowie deren Auswirkungen

Zur Zielerreichung wird ein standortspezifischer Entwicklungsprozess initiiert. Dieser Prozess gliedert sich in zwei Stränge:

– Durchführung eines standortspezifischen Schulentwicklungsprozesses zur Förderung psychosozialer Gesundheit und (Cyber-)Mobbingprävention. In dessen Verlauf werden partizipative Maßnahmen durch Expertinnen/Experten begleitet, geplant und durchgeführt, mit dem Ziel, die Handlungskompetenz am Schulstandort zu erweitern.

– Durchführung eines Trainings (ELLA-Schule) zur Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen (Grundstufe I) sowie von Maßnahmen zur Gewalt- und Mobbingprävention (Grundstufe II).

Beschreibung (engl.)
Low-threshold prevention of violence and bullying is understood as promoting the psychosocial health of all those involved in the school environment.

Strategic goals:

1. promoting emotional and social skills (emotive knowledge, emotional expression, self-regulation, empathy, pro-social behaviour, shaping peer relationships, conflict management)

2. raising awareness of violence and (cyber)bullying and its effects

A site-specific development process is initiated to achieve the objectives. This process is divided into two strands:

1. implementation of a site-specific school development process to promote psychosocial health and (cyber)bullying prevention. In the course of this process, participatory measures are accompanied, planned and implemented by experts with the aim of expanding action competence at the school location.

2. implementation of training (ELLA Schule) to promote emotional and social skills (Basic Level I) and measures to prevent violence and bullying (Basic Level II).

URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Fredriksen, Per Morten;
Goswami, Nandu;
Schmid-Zalaudek, Karin;
Projektleitung intern
Steinlechner, Petra; Prof. IL Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kanape, Anna; MMMag. Prof.
Krenn, Eleonore; HS-Prof. OStR Mag. Dr.
Schwarzl, Daniela; Prof. BEd Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Die Studie Health and Academic Performance with Happy Children (HAPHC) zielt darauf ab, das Lernen und die Gesundheit zu fördern, indem körperliche Aktivität mit Hilfe von international und transkulturell einsetzbaren Unterrichtsmaterialien in den regulären Unterricht integriert wird.

Die Wahl der Schule als Interventionsort ermöglicht das Erreichen aller sozioökonomischen Schichten mit dem Potenzial, gesundheitliche Ungleichheit zu reduzieren. Das Einsetzen von Bewegtem Lernen anstelle von herkömmlichem Fachunterricht erhöht die körperliche Aktivität der Kinder während des Lernens. Im Projekt werden die Auswirkungen von Bewegtem Lernen in einer groß angelegten Längsschnittintervention evaluiert. Der Schwerpunkt liegt auf folgenden Themenbereichen: 1) Lernen und Kognition, 2) Ernährung und Wachstum, 3) körperliche Aktivität und physische Gesundheit, 4) psychische Gesundheit und Lebensqualität. Mädchen und Jungen aus unterschiedlichen sozioökonomischen, kulturellen und gesundheitlichen Kontexten werden angeleitet, sich während des Lernens körperlich zu betätigen.

Ziel der Studie ist eine Verbesserung der kognitiven Leistungen der Kinder und die Förderung ihrer Gesundheit im Sinne der Prävention von nicht übertragbaren Krankheiten. Das Projekt schafft ein kollaboratives paneuropäisches Netzwerk mit hochqualifizierten Expert*innen. Auf Basis wissenschaftlicher Evidenz hat diese Intervention das Potenzial für eine Implementierung auf internationaler Ebene und liefert wichtige Erkenntnisse für künftige Forschung. HAPHC wird sich auf eine groß angelegte Einführung in vier europäischen Ländern konzentrieren: Norwegen, Österreich, Slowenien und Belgien.

Es besteht globaler Bedarf, bei Kindern die steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas sowie anderer nicht übertragbarer Krankheiten zu stoppen. Daher ist es notwendig, die Gesundheit der Kinder schon im frühen Alter zu fördern und die sitzende Lernpraxis zu ändern, die nicht zu optimalen Lern- und Gesundheitsergebnissen führt. Auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht aus gutem Grund ganz oben auf der politischen Agenda, sie spielt eine wichtige Rolle für die zukünftige Gesundheit und Produktivität. Die Studie deckt hier den Bedarf an einer bevölkerungsbasierten Längsschnittforschung zur psychischen Gesundheit, der Bewertung von veränderbaren Risikofaktoren sowie der Entwicklung von Interventionsstrategien zur Förderung des Wohlbefindens von Kindern. Die multidisziplinäre Studie bringt Wissenschaftler verschiedener Länder aus den Bereichen Medizin- und Gesundheitswissenschaften sowie aus dem Bildungsbereich zum gegenseitigen Nutzen zusammen. Basierend auf den Erfahrungen aus der norwegischen Pilotstudie (HOPP) ist der Wissenstransfer, wie man Kinder spielerisch und intuitiv fördern kann, eines der grundlegenden Vorhaben im Projekt. Die positiven Ergebnisse für die Kinder sollen auch in jenen Universitäten und Hochschulen integriert werden, die Lehrende in der Primarstufe ausbilden.

Lehrpersonen fördern und erziehen Kinder bereits, indem sie ihnen in Zusammenarbeit mit den Eltern beibringen, auf sich selbst zu achten. Die Einbeziehung einer gesundheitsbezogenen Dimension in den Unterricht, nicht nur als Weitergabe von Informationen, sondern als aktives Teilnehmen an einem gesundheitsfördernden Programm, scheint ein logischer nächster Schritt gegen bestehende und zukünftige Gesundheitsprobleme zu sein. All dies muss ohne Qualitätsverlust in der Ausbildung ermöglicht werden. Das Projekt HAPHC zielt darauf ab, ein Ausbildungsprogramm für Schulen und Universitäten zu etablieren, die mehr über das Programm erfahren und es in den Lehrplan einbinden möchten.

Beschreibung (engl.)
The Health and Academic Performance with Happy Children (HAPHC) study aims to improve learning as well as promote health and integrate the physical activity into regular curricula through internationally and transculturally transferable teaching materials and procedures developed in HAPHC project.

By replacing theoretical activities with a school-based physical activity program within the curriculum (PAAC) the children will attend PA while learning their curriculum. Using schools as an intervention arena reaches all socioeconomic layers with the potential of reducing inequality in health. Specifically, the project will evaluate the effects of a large scale longitudinal intervention. The focus is the following thematic areas, 1) learning and cognition, 2) nutrition and growth, including obesity, 3) physical activity and physical health, 4) mental health and quality of life. Girls and boys from different socio-economic, cultural and health status settings and contexts will be empowered to perform physical activity while learning.

The aim of the study is to promote public health within physical activity, diet and prevention of non-communicable diseases among children throughout elementary schools. The project creates a cross-sectional collaborative network of highly skilled expertise in a Pan-European study. The intervention holds the potential for implementation at an international level based on scientific evidence, and the project as a whole will additionally provide important knowledge to the literature. HAPHC will focus on a new pedagogical approach, PAAC, on a large scale implementation in elementary schools across four European countries: Norway, Austria, Slovenia and Belgium.

There is a global need to halt the increasing prevalence of overweight and obesity among children as well as other non-communicable diseases and to improve and promote better health among children. Therefore it is necessary to promote health at an early age and to change the sedentary learning practices that are not giving best learning and health results. Mental health among children and adolescents has for good reason been put high on the political agenda because of its important role for future health and productivity. This project is in accordance with the need for population-based longitudinal research on mental health, including assessment of risk factors and intervention strategies designed to promote positive development and well-being in children and integration among children.

The study brings together academics from different fields and countries of medical and health science, as well as in education fields, in a multidisciplinary study to mutual benefit. Based on the experience from the HOPP-study, transfer of knowledge as to how to educate children in a more fun and intuitive is one of the fundamental plans in the project. The positive effects on children should be implemented in universities and colleges who educate teachers in all grades. A teacher is already an educater and an upbringer of children, learning them to take care of themselves in a coalision with parents. Including a health related dimension to teaching, not only as an oral transfer of information, but an active part of a health promoting program for children seem as a natural next step against the existing and future health problems. All this without giving poorer education. The current project aims to establish an educational program for schools and universities which would like to learn more about the program and incorporate it into the curriculum.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Franz, Anneliese; Prof. BEd
Grasser, Ursula; MEd Prof. BEd
Holzer, Norbert; Prof. BEd Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Paleczek, Lisa; Mag. Mestre PhD
Kooperationspartner
Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Das Fortbildungsformat ‚Didaktische Pakete‘ wird seit 2015 an der KPH Graz angeboten. Mit dem ersten Teil der Begleitforschung konnte die hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden verdeutlicht werden, sowie Faktoren identifiziert werden, die das Fortbildungsformat auszeichnen und zum Gelingen beitragen. Aufgrund der aktuellen durch COVID-19 bedingten Situation wird die Fortbildung gegenwärtig (vorwiegend) online abgehalten. Damit stellt sich die Frage, wie sich diese Situation auf die Zufriedenheit der Teilnehmenden auswirkt, welche Herausforderungen damit für die Lehrenden verbunden sind und welche Gestaltungsräume sich ergeben. Die Perspektiven der Lehrenden sowie der Teilnehmenden werden wieder mittels eines Mixed-Method Ansatzes ermittelt: 1) durch eine Fragebogenerhebung werden die Einschätzungen von Teilnehmer*innen des Fortbildungsformats erhoben; 2) werden in zwei Gruppeninterviews die subjektiven Erfahrungen und Werthaltungen ausgewählter Teilnehmer*innen ermittelt und 3) fließt durch die Durchführung von Gruppeninterviews die Perspektive der Trainer*innen in die Begleitforschung mit ein.
Beschreibung (engl.)
Since 2015, KPH Graz has offered the training format ‚Didactic Packages‘. With the first part of the accompanying research, the high satisfaction of the participants could be clarified. In addition factors were identified, which characterize the training format and contribute to its success. Due to the current COVID-19 situation, the training is currently (predominantly) held online. This raises the question, how this situation affects the satisfaction of the participants and which challenges are connected with it for the trainers and which scope of design results from it. Again the perspectives of different groups of actors will be taken into account. Using a mixed method design, (a) an online questionnaire, (b) group interviews with participants and (c) group interviews with trainers will be conducted to collect data from different perspectives in order to evaluate and develop the training series.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Kohlmaier, Herbert; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Ästhetik“ ist eine schillernde Vokabel. So, wie ich sie im Folgenden gebrauche, meint sie nicht weniger als einen eigenen Zugang zur Wirklichkeit. Ästhetik ist als ein sinnlich orientiertes und subjektbezogenes Wahrnehmen, Deuten und Gestalten von Wirklichkeit zu verstehen. Sie verkörpert, wie die aktuelle vernunfttheoretische Diskussion deutlich gemacht hat, einen eigenen Typus von Rationalität, der die rationale Vernunft komplementär ergänzt. Grundlegend für Religion ist ihre ästhetische Signatur. Ich nenne einige Beispiele: Religion verfügt über verschiedene Formen ästhetischer Rede; zu denken ist beispielsweise an Bildworte, Metaphern, Gleichnisse, Erzählungen und poetische Texte. Religion zeigt sich in Werken der Kunst, macht sich vernehmbar in der Musik. Sie manifestiert sich in sakralen Räumen und gewinnt Gestalt in liturgischen Vollzügen. Religiosität zeigt sich aber auch in der Alltagswelt, manchmal verdeckt und versteckt, manchmal nur in Spuren oder Spurenelementen. Diese vielfältigen religiösen Artikulationsformen haben eine Eigenlogik, die ästhetische Rationalität erschließt. Religiöse Bildung ist im Wesentlichen ästhetische Bildung. Sie leitet Schülerinnen und Schüler dazu an, religiöse Zeugnisse wahrzunehmen, zu deuten, und in ihnen eine eigene Logik zu entdecken. Zu den Objekten ästhetischer Bildung im Religionsunterricht gehören die verschiedenartigen Formen gelebter Religiosität im Alltag: nichtkirchliche bzw. „vagabundierende“ Religiosität, Ausdrucksformen des christlichen Glaubens und Artikulationsgestalten fremder Religionen. Dazu gehören auch und besonders Werke der Kunst und der Musik, gleichgültig, ob sie sich selbst religiös verstehen oder nicht. Schließlich fällt der ganze Bereich des Umgangs mit (religiösen) Symbolen in das Aufgabenfeld ästhetischer Bildung im Religionsunterricht. Ziele: Herausfiltern der (unverzichtbaren) Beiträge, die dem Religionsunterricht mit der ästhetischen Kompetenz in Hinblick auf Berechtigung und Befähigung erwachsen und die ihn konkurrenzfähig machen im Fächerkanon der österreichischen Schullandschaft. Implementierung der ästhetischen Kompetenz im Religionsunterricht für die ReligionslehrerInnenaus-, Fort- und Weiterbildung Skizzieren des Stellenwertes von ästhetischer Kompetenz innerhalb bzw. neben den etablierten religiösen Kompetenzen wie religiöse Sensibilität, Inhaltlichkeit, Ausdrucksverhalten, Kommunikation und motivierter Lebensgestaltung Hypothesen: Grundlegend für Religion ist ihre ästhetische Signatur. Somit macht diese Ästhetische Kompetenz im Kanon der religiösen Kompetenzen unverzichtbar. Religiöse Bildung ist ein Menschenrecht. Diese These gilt es mit Hilfe der ästhetischen Kompetenz zu untermauern.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer, Luise; HS-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Hollerer, Aloisia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt nimmt zentrale Bereiche der Kompetenzentwick-lung von Studierenden des Bachelorstudiums „Elementarpädagogik“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost in den Blick und verfolgt das Ziel, in aus-gewählten Bereichen Professionalisierungseffekte über den Verlauf der sechs Semester des Studiums zu erfassen und zu analysieren. Das Pro-jekt schließt an eine Basiserhebung an, in der soziodemographische Merkmale, berufliche Positionen, Zufriedenheit mit ihrer Arbeit sowie Motive und Lernbedarfe der Studierenden der ersten Kohorte am Stand-ort Graz erhoben wurden (Koch 2019). Im Fokus steht für die zweite Ko-horte die Erfassung der Veränderung in Bezug auf spezifische Kompe-tenzen des Leitungspersonals hinsichtlich der (A) Handlungspraxen in der „Begleitung sozial-emotionaler Bildung“ (vgl. Hollerer, Schirgi & Strauß, 2018) und ihre Veränderungen in Bezug auf spezifische Kompe-tenzen des Leitungspersonals. (B) Einstellungen zum Bildungsbereich „Natur und Technik“. In Teilbereichen werden Vergleichsdaten zur ersten Kohorte generiert, um Hinweise auf eine Optimierung der Studien hin-sichtlich des Studiengangs ableiten zu können. Weiters werden spezifi-sche Fragestellungen bearbeitet, um die Professionalisierungseffekte bei den Studierenden erkennbar zu machen. Die Studierenden der zwei-ten Kohorte (des zweiten Studiendurchgangs) (n=75-80) werden mit ei-nem Online-Fragebogen zu zwei bzw. drei Zeitpunkten (zu Beginn /Mitte/ Ende des Studiums) befragt.
Beschreibung (engl.)
The research project focuses on key areas of competence development for students of the bachelor’s degree programme „Elementary Educa-tion“ in the Development Association South-East and pursues the goal of capturing and analysing professionalization effects in selected areas over the course of the six semesters of the course of the course of the course of study. The project follows a basic survey in which socio-demographic characteristics, occupational positions, satisfaction with their work, as well as motives and learning needs of the students of the first cohort were collected at the Graz site (Koch 2019). For the second cohort, the focus is on recording the change in the specific competenc-es of management staff with regard to the (A) Practices in the „accom-paniment of social-emotional education“ (cf. Hollerer, Schirgi & Strauss, 2018) and their changes in relation to specific competences of man-agement staff. (B) Attitudes towards the education sector „Nature and Technology“. In some areas, comparative data on the first cohort are generated in order to be able to derive indications of an optimization of the studies with regard to the course of study. In addition, specific questions are dealt with in order to make the professionalization effects recognizable among the students. Students in the second cohort (the second round of study) (n=75-80) are interviewed with an online ques-tionnaire at two or three times (at the beginning/middle/ end of the course).
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pendl-Todorovic, Roswitha; Prof. OStR Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Finster, Heinz; Prof. Mag.
Kandlbauer, Peter; Mag.
Loder, Helmut; Prof. OStR
Neuhold, Johann; Prof. OStR IL BEd.
Scheer, Andrea; Prof. Dipl.Päd. MAS
Wieser, Renate; Prof. MA MMag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2021
Beschreibung
xxx
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht