Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gucanin-Nairz, Verena; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die Lernhilfe des Österreichischen Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes (JRK) ist seit 2004 ein Projekt zur Förderung des schulischen Lernens von Kindern und Jugendlichen. Es werden Kinder mit anderer Erstsprache als Deutsch und leistungsschwache Kinder (z.B. Aufholbedarf durch Distance Learning) unterrichtet. Die Lernhilfe findet an ca. 30 Schulstandorten in Tirol durch pädagogisch qualifizierte Lehrpersonen statt. Das Alter der Kinder variiert zwischen 6 und 18 Jahren, wobei in Tirol 80% der Standorte an Volksschulen verortet sind.
Dieses Forschungsprojekt soll die Wirksamkeit der Lernhilfe aus Sicht der Kinder und Lehrpersonen evaluieren. Mit Hilfe von leitfadengestützten Gruppeninterviews mit Kindern in der Volksschule und Einzelinterviews mit Lehrpersonen, die die Lernhilfe begleiten, sollen Wirksamkeitsfaktoren erfasst werden. Dabei soll es unter anderem um ihre Lernmotivation, Unterstützung durch die Schule und das Elternhaus, sprachliche Weiterentwicklung und Einstellung zum Lernen allgemein gehen. Die Auswertung der Ergebnisse sollen in Fokusgruppengesprächen der Kooperationspartner (PHT und JRK) präsentiert und reflektiert werden. Die Mitarbeiterinnen der PHT erstellen daraufhin Vorschläge in Form von Handlungsanweisungen zur Weiterentwicklung der didaktischen Konzepte und Methoden der Lernhilfe, die an die Lehrpersonen kommuniziert werden. Die Evaluierung wird dann in 2 Folgejahren mit weiteren Interviews der Kinder wiederholt, reflektiert und wiederum verschriftlicht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kampa, Nele Nicole; Dr. Dipl.-Päd. Hochschulprof
Projektleitung intern
Kampa, Nele Nicole; Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Pommerening, Katharina; / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Uni Kiel
Schneider, Moritz; / Europa-Universität Flensburg
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Das International Teacher (InterTeach) Program verknüpft zwei aktuelle Herausforderungen des Bildungssystems und Schulwesens. Einerseits herrscht in spezifischen Fächern über alle Schulformen hinweg ein Lehrkräftemangel. Andererseits befinden sich unter Migrant:innen, auch unter den Geflüchteten, Lehrkräfte aus dem Ausland, die sehr hohen Hürden für den Widereinstieg gegenüberstehen. Mit dem Inter-Teach Programm werden beide Herausforderungen aufgegriffen, indem Lehrkräfte mit Berufsabschluss im Ausland in sogenannten Mangelfächern für den Anpassungslehrgang qualifiziert werden.

Das InterTeach-Programm wird in Schleswig-Holstein von den Universitäten Kiel und Flensburg angeboten. Lehrkräften mit Berufsabschluss im Ausland – auch geflüchteten – wird im Rahmen des InterTeach-Programms in ausgewählten Mangelfächern die Möglichkeit geboten:
• ihre Sprache, Fachsprache und ihr Hörverstehen bis auf das GER-Niveau C2 zu steigern und diese Fähigkeiten in pädagogischen Handlungsfeldern sowie in der Schule zu erproben,
• das Schulsystem in Deutschland inkl. seines Bildungsauftrages zu verstehen,
• fehlende Kompetenzen im Fach, der Fachdidaktik und der Pädagogik gemäß Anpassungsbescheid zu erwerben sowie
• fachdidaktische Vermittlung kennen zu lernen und zu erproben.
Sie sind nach Abschluss des InterTeach Program qualifiziert, am verkürzten Anpassungslehrgang des IQSH in mindestens einem Unterrichtsfach teilzunehmen und sich nach dem erfolgreichen Abschluss des Anpassungslehrganges für den Schuldienst in Schleswig-Holstein als mindestens Ein-Fach-Lehrkraft zu bewerben.

Über die Zielgruppe Lehrkräfte mit Bildungsabschluss im Ausland ist bisher nur sehr wenig bekannt. Dies ist jedoch sowohl für die erfolgreiche Durchführung von Reprofessionalisierungsprogrammen als auch für den erfolgreichen Übergang in den Lehrberuf notwendig.

Durch Professorin Nele Kampa an der Pädagogischen Hochschule Tirol werden vereinzelte Forschungsthemen im Rahmen des InterTeach Programms bearbeitet. Hierzu zählt in einem ersten Schritt eine Analyse der Berufsbiographien, Motivationslagen für den Wiedereinstieg in den Beruf sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im weiteren Verlauf sollen die Gelingensbedingungen für den erfolgreichen Einstieg in den Lehrberuf an Schulen in den Blick genommen werden.

Mit den Forschungsprojekten werden somit folgende Forschungsfragen bearbeitet:
Welche Fähigkeiten und Motivationslagen haben Lehrkräfte mit ausländischem Berufsabschluss?
Welche Herausforderungen ergeben sich für die Integration von Lehrkräften mit ausländischem Berufsabschluss bei der Integration in den Schuldienst?
Welche Bedingungsfaktoren an den Schulen führen zu einem adäquaten Einsatz von Lehrkräften mit ausländischem Berufsabschluss?

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Projektleitung intern
Alter, Grit; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Während der didaktische Wert von Bilderbüchern für den Einsatz in der Grundschule als unumstritten gelten kann, gibt es bisher nur wenige Denkansätze im Forschungsdiskurs zu ihrem Wert für den Fremdsprachenunterricht in den Sekundarstufen I und II. Zur Initiierung und Erfassung dieser neuen Denkansätze gilt es zunächst jene diskursiven Grenzen und Annahmen zu reflektieren, die Bilderbücher in stereotypen Grundannahmen als kindisches und kindliches Medium konstruieren. In Abgrenzung dazu werden sie hier – im Sinne von crossover/all-age Texten – als komplex angelegte Textsorte für die Sekundarstufen neu ausgelegt und legitimiert. Mögliche Anknüpfungspunkte an zu entwickelnde Kompetenzen und Themengebiete mit fortgeschrittenen Lernenden wären zum Beispiel visual literacy, critical media literacy, multimodal literacy und global education sowie die Auseinandersetzung mit kultureller Diversität. Bilderbücher rechtfertigen dabei auf Grund ihres Designs, ihrer Medialität und Multimodalität sowie ihrer thematischen Orientierung eine Erschließung ihres Lernpotenzials für den Einsatz in der Oberstufe.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Dimai, Bettina; Dr.
Projektleitung intern
Dimai, Bettina; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt legt den Fokus auf schulübergreifende Kooperationen (Killus & Gottmann 2012). Ausgehend von einschlägigen Vorstudien des Forschungsteams lassen sich für österreichische Schulen verschiedene Formen feststellen: einerseits schulintern, durch ausgeprägte Formen kollegialer, inter- und intraprofessioneller Zusammenarbeit, andererseits schul- bzw. institutionsübergreifende Kooperationen. Diese informellen oder formellen Kooperationsstrukturen zwischen Kindergarten, Grundschule und weiterführenden Schulen sind vielfältiger Art. Dazu zählen regionale Vernetzungen wie Schulcluster, Schulverbünde, Bildungshäuser oder Campusschulen ebenso wie pädagogische Vernetzungen in Form von Professionellen Lerngemeinschaften oder speziellen Arbeitsgemeinschaften. Bisher liegen für Österreich wenige Studien über schulübergreifende Kooperation wie beispielsweise die Clusterentwicklung (Brackmann et al. 2018) vor. Diesem Umstand geht das Forschungsprojekt nach, indem schulübergreifende Kooperationsformen analysiert und in den bildungstheoretischen als auch bildungspolitischen Diskurs über Potentiale und Herausforderungen von Bildungsnetzwerken einzubetten werden.

Das Mixed-Methods-Forschungsdesign setzt sich aus einem quantitativen und qualitativen Teil zusammen: Zunächst werden im Sinne einer Ist-Stand Analyse die bestehenden schulübergreifenden Kooperationsformen durch eine online Befragung erhoben. Weiters werden Fallstudien ausgewählter formeller – in Form von Schulclustern – und informeller Kooperationsformen -wie z.B. Schulverbünde oder selbstorganisierter Netzwerke – erstellt, um die Perspektive der beteiligten, vielfältigen Akteur:innen (z. B. Cluster- oder Schulleitung, Bereichsleitungen, Prozessbegleitung, Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulaufsicht und Elternvertretung) im regionalen Kontext zu erfassen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Eghtessad, Axel Behan; Dr. Hochschulprof.
Goreth, Sebastian; Dr. M.A. Prof.
Projektleitung intern
Eghtessad, Axel; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dechant, Antoinette; Mag.
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof.
Hadlauer, Katharina Mercedes;
Hecher, Nicole; Mag.
Kocak, Elif;
Reichmann, Hannah;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Das Projekt VidNuT zielt darauf ab, in den Fächern Chemie, Physik und Technik/Textil entsprechende Videovignetten zum gezielten Einsatz in ausgewählten Lehrveranstaltungsabschnitten zu generieren. Als gemeinsamer verbindender fachdidaktischer Fokus wird die professionelle Unterrichtswahrneh­mung von Schüler*innenvorstellungen adressiert. Ziel ist der Aufbau einer DSGVO-konformen Vignetten-Datenbank zur Nutzung durch die Projektpartner*innen des deutschsprachigen Raums. VidNuT wird eingebettet in die Förderlinie „Strategische Partnerschaften“ des Programms „Erasmus+ Hochschulbildung“ der Europäischen Union. Das Projekt ist eine länderübergreifende Kooperation von Hochschulen, Bildungseinrichtungen und NGOs in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und der Slowakei.

Der Einsatz von Videovignetten ermöglicht die Erschließung und Nutzbarmachung unterrichtlicher Situationen in der universitären Ausbildung (Blomberg et al., 2013) und lässt gleichzeitig eine objek­tive, proximale Kompetenzerfassung zu (Kunter & Klusmann, 2010; Rehm & Bölsterli, 2014). Die Fähigkeit zur Unterrichtswahrnehmung gilt als ein wesentlicher Bestandteil von Lehrer*innenexper­tise (Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010), ihre Förderung ist grundlegende Aufgabe von Lehrer*innen­professionalisierung (Sherin & van Es, 2009). Aktuelle Publikationen versprechen einen Mehrwert von vignettengestützten Formaten für die Lehramtsausbildung (Straub, Geißel & Rehm, 2020) oder unter­suchen einzelne Wirksamkeitsaspekte von Videovignetten in Lehr-Lernlaboren (Meister et al., 2020) innerhalb des naturwissenschaftlich-technischen Fächerclusters. Für den Bereich der Professio­nellen Unterrichtswahrnehmung (PU) besteht hier ein Desiderat in der systematischen Aufbereitung von Lehrkonzeptionen mit Unterrichtsvideovignetten. Mit dem skizzierten Projekt wird dieser Produktbedarf adressiert und folgende Forschungsfrage untersucht:

Gelingt die effektive Förderung der PU in Abhängigkeit unterschiedlicher Lehrveranstaltungsformate?

Schüler*innenvorstellungen haben eine herausragende Rolle für Lehr-Lern-Prozesse (Gropengießer & Marohn, 2018). Eine Fokussierung auf Schüler*innenvorstellungen als bedeutsame theoretische Rahmung fachdidaktischer Forschungs- und Entwicklungsarbeit stellt somit einen tragenden Zugang zur professionellen Wahrnehmung naturwissenschaftlich-technischen Unterrichtsgeschehens dar. Ein Projektertrag ist entsprechend die Etablierung einer DSGVO-konformen Datenbank mit Videovignet­ten zu Schüler*innenvorstellungen in den beteiligten Fächern. Weiter werden detaillierte Informatio­nen über best-practice-Lehrkonzepte generiert sowie Hypothesen für weiterführende Forschungs­projekte gewonnen.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Abfalter, Caroline; Mag.
Gasser, Birgit; Mag. BEd
Primus, Petra; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Selbst in Zeiten der Digitalisierung ist das Schreiben mit der Hand immer noch eine grundlegende, aber sehr komplexe Fähigkeit, die von Schüler*innen ab Schuleintritt strukturiert erworben wird. Die Handschrift ist essentiell für die spätere schulische und berufliche Laufbahn der Kinder, da Notizen und Mitschriften angefertigt werden und Wissen in schriftlichen Form abgefragt wird (Smits-Engelsmann et al., 2001). Die empirische Handschrift- und Schreiblernforschung beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Beschreibung von Handschriftparametern im Rahmen der Diagnostik von Entwicklungsstörungen und – verzögerungen im Bereich der Graphomotorik und Lese-/Rechtschreibkompetenzen.
In diesem Projekt soll die Nutzung dieser Parameter in der formativen Beurteilung während des Handschrifterwerbs evaluiert werden.
Außerdem soll der Einsatz eines schultauglichen digitalen Schreibstiftes evaluiert und weiterentwickelt werden. Es wird erforscht, welche Schreibparameter den Schreibprozess beeinflussen und wie Lehrpersonen in der Primarstufe diese fördern können. Dafür wird die App zum Stift mit Kindern in der Primarstufe jährlich empirisch getestet und evaluiert. Innerhalb des Forschungsprojektes werden Abschlussarbeiten an der PHT betreut und die Ergebnisse fließen in die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der forschungsgeleiteten Lehre ein.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kozhamzharova, Darija; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Hotarek, Ingrid; Dr.phil. BEd Hochschulprof IL M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hotarek, Ingrid; BEd M.A. Prof.
Kahn, Iris;
Mathies, Regine; Mag. Dr. BEd Hochschulprof
Vötsch, Mario Martin; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Berger, Julia;
Pichler, Julia;
Zangerl, Manuela;
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Kompetenzen von Hochschulabsolventen in Kasachstan durch die Implementierung dualer Ausbildungsprogramme, die sich an den Bedürfnissen der Arbeitgeber orientieren, damit die Hochschulen/Schulen die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Absolventinnen und Absolventen erhöhen und die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor verbessern können.
Beschreibung (engl.)
The broad goal of the project is to improve the competencies of higher education graduates in Kazakhstan through pilot programs following a dual system according to the needs of employers so that HEIs increase of the employability of graduates, and improvement of cooperation with private sector.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Vötsch, Mario Martin; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen ist eine wesentliche Quelle für Innovationen im Bildungssystem. Im vorliegenden Forschungsprojekt wird der Frage nachgegangen, wie und auf welchen Ebenen die durch die Lehrer*innenbildung reflektierten Innovationsprozesse (z.B. in Themenbereichen wie Diversität und Digitalisierung) im Berufsbildungssystem verankert werden können. Ein besonderes Augenmerk dabei ist auf Schulleitungen und deren Umgang mit „Innovationsquellen“ gerichtet: Begreifen Sie beispielsweise die Aufnahme von Berufsschullehrkräften an Ihrer Berufsschule als Teil eines dauerhaften Wandlungsprozesses und sich selbst dabei als Agent*innen des Wandels? Die Antwort auf diese und ähnliche Fragen wird davon abhängen, inwiefern Schulleitungen ihre Funktion als Führungs-, Management- oder Verwaltungsaufgabe definieren und welche Führungskompetenzen sie sich zuschreiben, davon also, ob sie ihre Rolle bevorzugt im Gestalten, Organisieren oder Verwalten von Veränderungsprozessen verorten. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Bedingungen und Möglichkeiten für den Transfer von Innovationen durch die Lehrer*innenbildung besser zu verstehen. Die Rolle der Schulleitung steht dabei besonders im Fokus.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stuke, Thomas; Dr.
Projektleitung intern
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Obwohl zur Bilanzierung rentabler Investitionen Aufwands- und Ertragsrechnung gegenübergestellt werden müssen, sieht sich der Pflichtschulbereich von je her einer einseitig kostenorientierten Betrachtungsweise ausgesetzt. Der Standortfaktor „Volkschule“ erscheint in der öffentlichen Darstellung fast ausnahmslos als Kostenfaktor. Die Studie sucht in einem ersten Ländervergleich (CH-A) eine Ertragsrechnung für Volksschulstandorte zu plausibilisieren.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kapelari, Suzanne; Dr.
(N.N (Mass Katja)), 7120A, ;
Projektleitung intern
Juen-Kretschmer, Christa; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Alber, Elfriede; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Juen, Heinrich; Mag. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Salvador, Henrik; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2016
Beschreibung
MASCIL ist ein internationales Projekt, das im siebten Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert wird. Das Anliegen der 18 Projektpartner von MASCIL ist es, eine Veränderung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichtskultur hin zu mehr forschendem und problemorientiertem Lernen zu fördern. Der Fokus richtet sich dabei auf die Verbindung von Schule und Berufswelt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht