Kategorie: Unterrichtsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Hirschenhauser, Katharina Maria; HS-Prof. Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Hirschenhauser, Katharina Maria; HS-Prof. Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Nowak, Elisabeth; Mag.
, N.N. Masterstudierende;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2034
Beschreibung
Die Biologie ist ein sehr breites Fach, viele der Teildisziplinen haben große gesellschaftliche Relevanz, und neue Erkenntnisse werden laufend ergänzt. Die Vermittlung von biologischem Basiswissen und eines grundsätzlichen Wissenschaftsverständnisses werden deshalb dringend empfohlen um Lernenden Einsichten in die Tiefe und Breite des Fachs zu ermöglichen. Ein Verständnis des Wesens der Naturwissenschaften (Nature of Science; NoS), kann dazu beitragen, neue Studien und ihre Erkenntnisse in bestehendes Wissen und Konzepte einzuordnen sowie etwaige Konsequenzen für sich und andere abzuleiten. In den USA sind diese Überlegungen bereits weit gediehen (Vision and Change in Undergraduate Biology Education: AAAS, 2011). In diesem Rahmen wurden zentrale fachliche Konzepte entwickelt, wie z. B. Reproduktion und Erblichkeit, Evolution und Selektion, Prozesse der Stoffumwandlung, oder Interaktion zwischen Organismus und Umwelt. Die Fachdidaktik der Biologie ist also gefordert, den Bezug zu elementaren biologischen Vorgängen mit „Wiedererkennungswert“ herzustellen, wie z. B. Variation und evolutionäre Entwicklungen, Angepasstheit von Verhalten, Homöostase sowie Zusammenhänge dieser Vorgänge mit One Health und Nachhaltigkeit. Dieser konzeptionelle Rahmen bietet die Möglichkeit für eine strukturierte Planung der Lehrinhalte. Das Erkennen von Gesetzmäßigkeiten in biologischen Phänomenen und die Erfahrung, dass Erklärungen für ein Phänomen auch andere Phänomene erklären können, erlaubt Studierenden und Schüler*innen potentiell zentrale fachliche Einsichten. Empirische Evidenz für das Erreichen der Lehrziele und die Anwendbarkeit dieses vernetzenden Wissens gibt es bisher noch spärlich. und die tatsächliche praktische Umsetzung als Lehrperson im Unterricht bleibt vermutlich ungewiss. Ein Modell zur konkreten Planung (basis)-konzeptorientierten Unterrichts gibt es von Förtsch et al. (2018). Hier bietet sich die Entwicklung von Unterrichtssequenzen an, die es ermöglichen, zentrale fachliche Einsichten zu gewinnen und diese in neuen Problemstellungen anzuwenden (z. B. Evolutionswissen). Nicht zu unterschätzen sind in diesem Kontext auch kulturelle Barrieren im BU-Unterricht, wenn es um gesellschaftlich brisante Themen geht, wie zB Gesundheit und Evolutionsakzeptanz, die beide von einer weit verbreiteten Wissenschaftsskepsis betroffen sind. Erhebungen unter Linzer Schüler*innen zeigen wiederholterweise alarmierende Anteile von kulturell bedingtem Fehlen von Evolutionsakzeptanz. Die Fachcommunity ist bisher noch wenig konzentriert auf die Entwicklung einer weltanschauungssensiblen Fachdidaktik (sensu Reiss, 2009). Das Ziel des „Conceptual Teachings“ ist es, Lernende mit selbstständiger Urteilsfähigkeit für biologisch, medizinisch und gesellschaftlich relevante Probleme auszustatten. Dieser Publikationsschwerpunkt legt den Fokus auf (i) die Partizipation von Studierenden, (ii) die Berücksichtigung kultureller Barrieren im BU-Unterricht, (iii) empirische Evidenz und Publikationen gemeinsam mit Masterstudierenden, und (iv) die Nachwuchsförderung im Bereich der Fachdidaktik Biologie. Die Erträge dieser Forschungsaktivitäten sind in der Lehrer*innenbildung bzw. fachlichen und fachdidaktischen Bildung in BU für die Sekundarstufe direkt einsetzbar. Sinnvolle Themenangebote für Projekt- und Abschlussarbeiten und für Lehrinhalte in verschiedenen LV-Formaten in BU. Studierende erfahren wissenschaftliches Arbeiten in der Fachdidaktik Biologie kennen, Ziel ist auch die Nachwuchsförderung im Bereich der Fachdidaktik der Biologie.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Blum, Jasmina; BEd BEd
Projektleitung intern
Blum, Jasmina; BEd BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Erweiterung des Praxishandbuches Technik.Design.Werken
Praktische Ausführung in der Primarstufe erproben.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Apfler, Sabine;
Projektleitung intern
Apfler, Sabine Adelheid; MEd DDr. Dr. BEd Hochschulprofessorin MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2025
Beschreibung
Ausgangslage: Die Lesson Study (LS) ist eine bewährte Methode zur Weiterentwicklung von Unterricht. Sie basiert auf der kollaborativen Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtseinheiten, um die Unterrichtsqualität systematisch zu verbessern. Bisher fehlt jedoch eine fundierte Untersuchung, wie diese Methode auf akademische Forschung übertragen werden kann, insbesondere bei der Erstellung von Masterarbeiten. Studierende, die LS in ihre Forschungsprozesse integrieren, arbeiten intensiv im Team, um die Qualität ihrer Arbeit zu steigern und ihren eigenen Forschungshabitus zu entwickeln.

Theoretische Überlegungen: Kollaborative Lernprozesse gelten als förderlich für die Entwicklung von Reflexions- und Problemlösungskompetenzen. Die Einbindung von LS in die Forschungspraxis könnte die Selbstreflexion der Studierenden fördern und nachhaltige Lernprozesse anregen. Theorien zur sozialen Konstruktion von Wissen sowie zum forschenden Lernen bilden die theoretische Grundlage dieser Untersuchung. Die Forschung orientiert sich an Konzepten wie dem „forschenden Habitus“ und der Rolle institutioneller Unterstützung bei der Förderung solcher Lernprozesse.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schurz, Alexandra Itha; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schurz-Vogelsang, Alexandra Itha; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Coumel, Marion; Dr.
Kooperationspartner
University of York
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
European countries are increasingly implementing foreign language instruction in early primary education. However, the extent to which an early start is beneficial in the long run depends on the amount, quality, and type of input learners receive (e.g., Unsworth et al., 2015; Tragant et al., 2016). To examine the nature of instruction provided across different European countries, we developed a survey targeting (1) the time primary school teachers from Austria, Finland, France and Sweden (N = 480) dedicate to different activities, (2) the extent to which they use authentic vs. pedagogic material, and (3) the degree to which they employ certain motivational practices. According to teacher reports, instruction is geared primarily towards oracy skills, but Finnish and Swedish teachers implement more reading and writing activities than Austrian and French teachers. Moreover, Swedish teachers resort to authentic material more often than others, and motivational practices feature most frequently in the Finnish and Swedish samples. These findings may reflect cross-country differences in teacher education, teacher and student proficiency, and language exposure in everyday life.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schurz, Alexandra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schurz-Vogelsang, Alexandra Itha; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
One of the main debates in second language acquisition research revolves around the rela-tive significance of implicit and explicit conditions in grammar learning. This question is pertinent especially in exploring how to reach implicit and/or highly automatized knowledge, which can be employed rapidly and effortlessly in communication. However, apparently no study to date has explored the effect of extramural, i.e., out-of-class, language use on implicit and/or automatized knowledge (henceforth automatized-implicit knowledge). Therefore, the present study enquired into the relationship of 13- to 14-year-old learners’ use of extramural English (henceforth EE) and their automatized-implicit and ex-plicit knowledge (N = 213). According to linear mixed models, student self-reports, and pre-viously published teacher interview data, EE use seems to predict automatized-implicit knowledge especially if it is extensive and starts early, if it is multimodal (viewing, gam-ing), and if it can build on prior linguistic and schematic knowledge. Findings and pedagogi-cal implications are valuable for an audience beyond the two target countries.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Jaramaz, Aleksandra; BEd
Projektleitung intern
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jaramaz, Aleksandra; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prandstetter, Ingrid;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Eine klare Vorgabe im Regierungsprogramm (Nationaler Bildungsbericht 2012, S. 233) lautete bereits vor 10 Jahren, dass alle Kinder in Österreich ein Recht auf gleiche Startbedingungen bei Schuleintritt haben, wobei der Erwerb der Sprachkompetenzen in Deutsch und der Muttersprache besonders wichtig sei und für einen erfolgreichen Schuleinstieg durch gezielte Fördermaßnahmen unterstützt werden. Die Grundlage für einen chancengerechten bzw. chancengerechteren Schuleintritt und Bildungsweg bildet sprachliche Förderung, die als ein obligatorischer Bestandteil der Aufgaben von elementaren Bildungseinrichtungen zu verstehen ist. Sprachförderung läuft quer durch alle Aktivitäten und Bildungsangebote im gesamten Alltag ab. Um einen bestmöglichen Beginn der Bildungslaufbahn und adäquate Bildungschancen für die Kinder zu gewährleisten, wird im elementaren Bildungsbereich, der als erste Bildungseinrichtung eine zentrale Rolle einnimmt, gemäß Art. 15a-B-VG (BMBWF) unter anderen der Schwerpunkt in der Intensivierung der Sprachförderung bei Vierjährigen gesetzt (Nationaler Bildungsbericht Österreich, 2021, S. 76). Niklas et al. (2011) konstituieren einen positiven Zusammenhang zwischen einer längeren Kindergartenbesuchsdauer und den sprachlichen Kompetenzen sowie dem phonologischen Bewusstsein von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache im vorletzten Kindergartenjahr.

Ein Mangel an sprachlichen Kompetenzen wirkt sich nicht nur nachteilig auf eine erfolgreiche Schullaufbahn aus, sondern auch auf die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (Gebhardt et al., 2013, S. 306). Erfolgt der Erwerb der deutschen Sprache bei Kindern mit einer anderen Erstsprache erst spät, dann haben diese eher schlechtere Leistungen in ihren Lese- und mathematischen Kompetenzen als Schüler*innen mit deutscher Erstsprache (Müller & Ehmke, 2013, S. 271-272). Der Sprachförderbedarf wird jedoch nicht nur bei Kindern mit einer anderen Erstsprache konstituiert, sondern auch zu einem wesentlichen Teil bei Kindern mit deutscher Erstsprache (Wendt et al., 2012, S. 24 ). Unter Heranziehung des Beobachtungsbogens BaSiK (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindergarteneinrichtungen) von Zimmer (2019, S. 9) wird von einer Perspektive auf das Kind als soziales, in Bewegung seiendes und „von Anfang an aktiv lernendes, kompetent handelndes Wesen“ ausgegangen. Damit verbunden ist ein Bildungsbegriff, der Bildung als sozialen Prozess im Kontext der „sozialen, dinglichen und kulturellen Umgebung“ beschreibt (Zimmer, 2016; zit. n. Zimmer, 2019, S. 10). Diese Prämissen korrelieren mit der Auffassung von „Sprache als Schlüsselkompetenz“ und Sprachentwicklung als Erweiterung des eigenen Bewegungsradius sowie als Vorantreiben des eigenen Bildungsprozesses (ebd.). Das Projekt geht folgenden Fragen mittels einer Langzeitstudie nach: (1) Inwieweit können (DaZ-)Eltern von den (digitalen) W&L-Materialien profitieren bzw. die Kinder zuhause unterstützen? Wie beurteilen sie die Bedeutung der Sprachförderung ihres Kindes in elementaren Bildungs- und Betreuungseinrichtungen?
(2) Wie wirkt der Einsatz von „Wort- und Laut Detektive“ auf die Sprachentwicklung von Kindern in elementaren Bildungsinstitutionen? (3) Fördert der Einsatz von „Wort- und Lautdetektiven“ die alltagsintegrierte Sprachbildung und -förderung? (4) Erleben sich Elementarpädagoginnen kompetent für die Sprachförderung von Kindern mit DaZ?

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöftner, Thomas; Dr. BEd MSc.
Projektleitung intern
Schöftner, Thomas; Dr. BEd MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Die vorliegende Studie widmet sich der Frage, wie die persönliche Internetnutzung von Schüler*innen betrachtet, eingeschätzt und wahrgenommen wird.
Problematische Nutzung von digitalen Medien (z. B. Online-Games, Social Media, aber auch Internetaktivitäten im Allgemeinen) hat in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen erfahren und stellt ein verhältnismäßig neues Themenfeld im Bereich der Verhaltenssüchte dar. Derzeit bestehen noch wenige Prävalenzschätzungen zur problematischen Nutzung verschiedener digitaler Medien.
Dieses Projekt bearbeitet auf dem Hintergrund der aktuellen Forschungslage die Frage der Internetnutzung von Schüler*innen der Sekundarstufe 1. Es werden dabei Einschätzungen und Wahrnehmungen von insgesamt 895 Schüler*innen von sieben Mittelschulen erhoben.
Die einzelnen Fragestellungen werden mit quantitativen und qualitativen Methoden bearbeitet. Aus einer Onlinebefragung konnten 895 Fragebögen ausgewertet werden.
Die Evaluation wurde durch eine punktuell eingesetzte Online-Befragung durchgeführt. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt, welcher sich aus Likert-Ratingskalen (0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig (oft), 4 = sehr häufig (sehr oft), 0 = weiß nicht) und vorgegebenen Antwortmöglichkeiten zusammensetzt.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Wernisch, Daniela;
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Die Zufriedenheit der Eltern und Erziehungsberechtigten hörbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher wurde mittels Fragebogen ermittelt und evaluiert. Offene und geschlossene Fragen wurden zu folgenden Bereichen gestellt: Schule als Lebensraum, Unterricht, Bildungs- und Lernprozesse, Eltern als Partner der Schule, Zusätzliches Förderangebot.
Beschreibung (engl.)
The satisfaction of parents and guardians of hearing-impaired children and adolescents was determined and evaluated by means of a questionnaire. Open and closed questions were asked about the following areas: School as a living space, teaching, educational and learning processes, parents as partners of the school, additional support programmes.
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Zöhrer, Marlene; HS-Prof.in Dr.in / Pädagogische Hochschule Steiermark
Projektleitung intern
Huemer, Georg; Mag. Dr. MAS
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gittinger, Kerstin; Mag.a Dr.in
Mairbäurl, Gunda; OstR. Prof.in Mag.a Dr.in
Seibert, Ernst; PD Mag. Dr. / Universität Wien
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Zur österreichischen Kinder- und Jugendliteratur (KJL) wurden in den letzten Jahrzehnten vielfältige Studien in Einzelbeiträgen in österreichischen und internationalen Zeitschriften, Sammelbänden und in Monografien vorgelegt, eine Publikation für das 20. Jahrhundert ist im Mai 2022 erschienen; ebenso wurde in einzelnen Publikationen das didaktische Potential dieser Literatur ausgelotet. Eine umfassende zusammenhängende Darstellung der österreichischen KJL in ihrer historischen Entwicklung fehlt jedoch noch. Mit diesem Studienbuch sollen initial bis zu 20 die Entwicklung der österreichischen KJL prägenden Autor*innen kompakt vorgestellt werden, wobei der Schwerpunkt auf die Besonderheiten (sprachlich, motivisch) der Texte des/der jeweiligen Autor*in, deren Vernetzung mit der Allgemeinliteratur und auf die Aktualität dieser (lieferbaren) Bücher für den Literaturunterricht gelegt wird. Auf Basis der in den (neuen) Lehrplänen formulierten Kompetenzen sollen Impulse für den Literaturunterricht und für das Literarische Lernen gegeben werden. Für eine historische Einordnung ist eine knappe „Literaturgeschichte“ der österreichischen KJL vorgesehen, ebenso ein Übersichtsartikel zum Bilderbuch. Für eine praktikable Nutzung sind ein Register und zusätzliche praxisorientierte Literaturangaben geplant. Über die hier anvisierte Projektdauer hinaus soll ein Folgeprojekt die stetige Aktualisierung bzw. Ergänzungen, die die zahlreichen Strömungen und Facetten der österreichischen KJL adäquat abbildet, garantieren. Auf diese Weise soll eine hohe Qualität und Praktikabilität für die Nutzer*innen sicher gewährleistet werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Projektleitung intern
Nader, Michael; VOL Dr. BEd Dipl.-Päd. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Sichtweisen von Studierenden der Primarstufe im sechsten Semester
Beschreibung (engl.)
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Bericht