Forschungsschwerpunkt: COVID-19

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Leitgeb, Thomas; BEd MA MA
Projektleitung intern
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. BEd Dr.phil. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hainz, Martin; Mag. Dr.
Leitgeb, Michael; Mag. Prof.
Reumann, Anna Maria; Mag.
Selinger, Adolf; Dipl.-Ing. MA
Stipsits, Elisabeth; MEd BEd MA PhD.
Zimmermann, Alexander; MEd MMag. Dr. BEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Rollett, Wolfram; PH Freiburg; Prof.Dr.
Scharenberg, Katja; PH Freiburg; Prof.Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Der Gegenstand des Forschungsprojekts ist die Untersuchung der Folgen einer COVID-19-Erkrankung auf die Entwicklung von ausgewählten kognitiven Grundfähigkeiten bei Kindern der dritten und vierten Schulstufe an burgenländischen Volksschulen. Auf das Burgenland bezogen liegen diesbezüglich noch keine empirischen Daten vor, auf Österreich oder das EU-Ausland noch kaum. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse sollen geeignete, bereits vorliegende Maßnahmen identifiziert werden, welche ggf. auftretende Defizite abschwächen, bestenfalls sogar beheben können. Darüber hinaus sollen diese Untersuchungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung weiterer Maßnahmen dienen. Dieses Forschungsprojekt ist aber nicht nur für das Bildungswesen im Burgenland von Nutzen, sondern es leistet auch einen wichtigen Beitrag zum internationalen Forschungsdiskurs.
Beschreibung (engl.)
The object of the research project is to investigate the consequences of COVID-19 disease on the development of selected basic cognitive skills in third and fourth grade children at Burgenland elementary schools. There are no empirical data available for Burgenland and hardly any for Austria or other EU countries. On the basis of the results of the study, suitable measures already in place are to be identified that can mitigate or even eliminate any deficits that may arise. In addition, the results of the study will serve as a basis for the development of further measures. However, this research project is not only useful for the education system in Burgenland, but it also makes an important contribution to the international research discourse.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Knechtelsdorfer, Eva; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Moskowitz, Sharona;
Panicacci, Alex; PhD
Waldschütz, Lisa;
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
The study is being done as part of an investigation of foreign language acquisition in the Department of Applied Linguistics and Communication, Birkbeck, University of London and the University College of Teacher Education, Vienna/Krems. This study wants to explore the relationship between affective variables in face-to-face and online English as a foreign language classes using a web survey. More spe-cifically, it wants to explore links between (foreign) language enjoyment, (foreign) language anxiety, learner autonomy, trait emotional intelligence, and learners’ attitudes towards teaching and learning in both contexts to explore the impact of the move to emergency remote teaching and learning due to COVID-19. Data will be collected from students at University Colleges of Teacher Education as well as students at Austrian universities who study English, but also from students studying English all over Europe. The study has received ethical approval. Both participants and their teachers will remain to-tally anonymous.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag.
Projektleitung intern
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Zeiten wie diese zu COVID-19 fordern besondere Maßnahmen. Um einander vor Ansteckung zu schützen, wurden weltweit in enger Zusammenarbeit mit MedizinerInnen besondere Maßnahmen zur bestmöglichen Gesundheitssicherung gesetzt: u.a. das Tragen von Mund-Nasen-Schutz (MNS), Abstandhalten, regelmäßiges Lüften in Räumen, Handdesinfikation bzw. stattdessen häufiges, regelmäßiges Händewaschen mit Seife im Ausmaß von 30 Sekunden.

Zahlreiche Leitfäden, Videos, Grafiken und andere Strategien sollen Kinder beim „richtigen“ virenabtötenden Händewachen unterstützen. Sowohl medial als auch institutionell und familiär, wurden diesen Maßnahmen bereits seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 implementiert.

Ziel dieses Forschungsprojektes ist es aufzuspüren, ob diese Maßnahmen im Alltag der Kinder selbstverständliche Anwendung finden und somit die Bemühungen Wirksamkeit zeigen.

Durch die Methode der nicht-teilnehmende Beobachtung in elementarpädagogischen Institutionen in der STMK wird der Prozess des Händewachens im Alltag von Kindern im Alter von 3-7 Jahren erfasst und dokumentiert. Einer anschließenden Auswertung folgt die Feststellung, ob bzw. inwieweit die Bemühungen Wirksamkeit im Sinne virenhygienischer Erwartungen zeigen und welche konkreten unterstützenden Strategien in den Institutionen beobachtbar sind.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht