Kategorie: 2019

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich;
Nausner, Ernst;
Pflanzl, Barbara;
Zwicker, Thomas; MMag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Zwicker, Thomas; HS-Prof. MMag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
TEDCA 20 ist eine Studie, die Daten von Lehrerinnen und Lehrern mittels Fragebogen im Rahmen eines quantitativen Forschungsvorhabens erhebt.

Zur Befragung im Rahmen einer Längsschnittstudie werden alle Personen eingeladen, die im Studienjahr 1995/96 an einer österreichischen Pädagogischen Akademie ihr erstes Studienjahr in einem Studium für ein Pflichtschullehramt absolviert haben und seit damals bereits mehrmals befragt wurden.

Es wird einerseits untersucht, wie das Studium rückblickend bewertet wird und wie die Fortbildungsangebote genutzt und beurteilt werden. Darüber hinaus lassen sich durch das Zusammenspielen der Daten der Befragung des Jahres 2018 mit den Datensätzen aus früheren Befragungswellen mit der gleichen Personengruppe Entwicklungen im Bereich der Lehrerpersönlichkeit, der Berufszufriedenheit, des Kompetenzerlebens im Beruf und der beruflichen Belastung aufzeigen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um die Lehrerbildung soll empirisches Hintergrundwissen zur Professionalisierung im Lehrerberuf erarbeitet werden. Dabei wird – im Rahmen einer schon seit 1994 laufenden Studie – systematisch analysiert werden, wie die individuellen Eingangsvoraussetzungen der Lehrpersonen, die Qualität der Aus- und Fortbildungsangebote und deren Nutzung sowie unterschiedliche Kontextmerkmale die Persönlichkeits-, Interessen- und Professionalisierung sowie das Befinden im Lehrerberuf beeinflussen und wie sie sich auf die weiteren Berufspläne auswirken bzw. ausgewirkt haben. Eine Grundannahme dabei ist, dass das Wissen und Können Fähigkeiten und Fertigkeiten sind, die erlernt werden können. Der Lernprozess beginnt dabei in theoretischen und praktischen Phasen der Ausbildung und wird durch Berufserfahrungen und der Angebotsnutzung von Fort- und Weiterbildung fortgesetzt. Den theoretischen Vorstellungen eines Angebots-Nutzungs-Modells der Lehrerbildung folgend gehen wir zudem davon aus, dass die Voraussetzungen der Lehrpersonen (wie z.B. Persönlichkeit, kognitive, metakognitive und motivationale Merkmale sowie private Lebensumstände und der Kontext) diesen Lernprozess beeinflussen.
Im aktuell vorgesehenen Abschnitt der Studie wird die Situation von Personen im Mittelpunkt stehen, die vor rund 20 Jahren ihr Lehramtsstudium abgeschlossen haben. Es wird auf Datenmaterial zurückgegriffen, das im Zuge der vorausgegangenen Studien angefallen ist. Die bereits an dieser Studie mitwirkende, mehrfach befragte Gruppe von rund 1500 Absolvent/innen der Pädagogischen Akademien (nunmehr Pädagogische Hochschulen) aus dem Jahr 1998 wird ein weiteres Mal angeschrieben und um Beantwortung von Fragen zu ihrem Fortbildungsverhalten und zu ihren aktuellen Kompetenzerleben, Handlungsweisen, personalen Charakteristika, Befinden, berufliche Laufbahn und Zukunftsplänen befragt.
Die Datensätze werden umfangreiche Möglichkeiten eröffnen, Fragestellungen der aktuellen Bildungsdiskussion zu untersuchen und zu beantworten.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Michal, Alexandra; M.Ed. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Die Professionalisierung der Klassenführungsstrategien in der LehrerInnenaus-, -fort- und –weiterbildung bedingt eine Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns. Wird „Klassen-führung“ im Sinne von Brophy (2006, p. 17) als „Classroom management refers to actions taken to create and maintain a learning environment conducive to successful instruction“ verstanden, kann sie unabhängig vom gewählten Lehr-Lernarrangement als wesentlich für erfolgreiches pädagogisches Handeln betrachtet werden. Im vorliegenden Projekt werden auf Basis des Linzer Konzepts zur Klassen-führung (LKK) – entlang der darin enthaltenen drei Erfolgskategorien Unterricht ge-stalten, Beziehungen fördern und Verhalten kontrollieren – für den Einsatz in der Lehrer- und LehrerInnenaus-, -fort- und -weiterbildung theorie- und handlungsgeleitete Konzepte und darauf aufbauende Lehrveranstaltungsformate entwickelt. Als Screening Instrument dienen die Selbst- und Fremdeinschätzungen mittels Linzer Diagno-sebogen zur Klassenführung (LDK). Das 24 Handlungsstrategien erfassende Instrument ermöglicht die Einbindung aller Beteiligten (Lehrperson, Lehramtsstudierende/r, Schüler/in) von Unterricht und bietet die Basis zur Reflexion von Lehre und Praktika. Die Ergebnisse dar-aus sind Grundlage für die begleitete, professionelle (Weiter)Entwicklung der eigenen Klassenführungsstrategien im Unterricht für Praktikant/in und Lehrpersonen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Aschauer, Wolfgang; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Projektleitung intern
Aschauer, Wolfgang; Mag. Dipl.-Ing. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Michael Faradays Vorstellung von einem mit Kraftlinien bzw. Feldlinien erfüllten Raum revolutionierte die Interpretation der Wechselwirkung zwischen Ladungen bzw. stromdurchflossenen Leitern und initiierte gleichzeitig die Entwicklung der Feldtheorie. James Clerk Maxwell konnte, aufbauend auf diesem Konzept, die Grundgesetze der Elektrodynamik in sich konsistent und quantitativ formulieren. Die nach ihm benannten Maxwell-Gleichungen stellen einen Meilenstein in der klassischen Physik dar. Heutzutage stellt der Feldbegriff in der modernen Physik ein zentrales Konzept dar.
Internationale und eigene Studien zeigen allerdings, dass Lernende nur sehr vage Vorstellungen über den Feldbegriff aufweisen und den ontologischen sowie den epistemologischen Status des Feldbegriffs nicht kennen (Bar & Zinn, 1997; Furio & Guisasola, 1998; Pocovi & Finley, 2002; Saarelainen et al., 2007; Aschauer & Hopf, 2014). Evaluierte Unterrichtsvorschläge, die diesem Umstand entgegenwirken, finden sich in der Fachliteratur nicht.
Ziel des Forschungsprojekts ist es daher, eine Unterrichtssequenz zur Einführung des Feldbegriffs am Beispiel elektrischer und magnetischer Felder für die Sekundarstufe I zu konzipieren und zu evaluieren. Zentrales Element der Unterrichtssequenz ist eine neu entwickelte Analogie, mit der der sehr abstrakte Feldbegriff anschaulich eingeführt werden kann und der ontologische bzw. epistemologische Status des Feldbegriffs offensichtlich wird.
Das Forschungsprojekt folgt der Prämisse des Design-Based Research (Design-Based Research Collective, 2003; Barab & Squire, 2004). Nicht nur die Konzeption einer praxistauglichen Einführungssequenz steht im Vordergrund. Nach Möglichkeit sollen auch im Rahmen der Evaluation Ergebnisse erzielt werden, die wiederum in Form lokaler Theorien (Prediger & Link, 2012) einen Beitrag zur Grundlagenforschung leisten. Bei der empirischen Überprüfung der Intervention wird die Methode der Akzeptanzbefragung (Jung, 1992) eingesetzt. Dabei lassen sich einerseits lernförderliche bzw. lernhemmende Elemente identifizieren. Anderseits kann aber auch Wissen über die Lern- und Lehrprozesse im entsprechenden Inhaltsbereich generiert werden, das zur Theoriebildung beiträgt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Aschauer, Wolfgang; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Projektleitung intern
Aschauer, Wolfgang; Mag. Dipl.-Ing. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Viele Studienergebnisse zeigen, dass die Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II über elektrische und magnetische Felder stark von physikalischen Konzepten abweichen. Allerdings findet man empirisch erprobte Unterrichtsansätze nur vereinzelt. Daher wurde eine
Unterrichtssequenz zur Einführung der Felder konzipiert und in einem Laborsetting und im Klassenverband evaluiert.
Auf Grund der Ergebnisse der Feldtestung muss dieser Prototyp überarbeitet werden und neuerlich untersucht werden.
Als zweiter Schritt soll die Unterrichtssequenz ausgebaut werden, sodass nicht nur die Einführung der Felder thematisiert wird, sondern auch zusätzliche Inhalte über den Elektromagnetismus integriert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Krainz, Ulrich; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Krainz, Ulrich; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
In Zusammengang mit der Qualität und Wirksamkeit von Schule ist die Bedeutung von effizientem Führen und Leiten unumstritten. Gerade in Hinblick auf die zukünftig verstärkte Schulautonomie und um schulische Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln, muss Vieles vor Ort entschieden werden und von Leitungsverantwortlichen werden entsprechende Sozialkompetenz und Organisationsgeschick erwartet. So wichtig diese Aufgaben auch sind, sie zählen nicht zum traditionellen Erfahrungs- und Handlungsrepertoire von Schulleitungen, da sich die Schulführung bislang vorwiegend durch eine bürokratische Organisation, einem verwaltenden und durch vorgesetzte Dienstbehörden kontrollierenden Verständnis auszeichnet. Vielfach ungeklärt erscheint somit die Frage, wie es um das Managementverständnis schulischer Führungskräfte selbst bestellt ist, wo Herausforderungen aber auch Potentiale gesehen und genutzt werden können. Mit Hilfe eines rekonstruktiven Sozialforschungszugangs zielt das Projekt auf eine Klärung des vorherrschenden Verständnisses von Führen und Leiten im Handlungsfeld Schule. Die Analysen sollen nicht nur einen Beitrag zur Grundlagenforschung darstellen, sondern auch Ableitungen für geeignete Unterstützungssysteme und Zugänge der Professionalisierung von Managementkompetenzen schulischer Führungskräfte ermöglichen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Hirschenhauser, Katharina Maria; Mag. Dr. Prof.
Neuböck-Hubinger, Brigitte; Mag. BEd Prof.
Projektleitung intern
Hirschenhauser, Katharina Maria; HS-Prof. Mag. Dr. Prof.
Neuböck-Hubinger, Brigitte; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Das Programm „Sparkling Science“ hat in den letzten zehn Jahren eine Fülle von Kooperationen zwischen Wissenschaft und Schule angeregt. Im vorliegenden Projekt hinterfragen wir kritisch, welchen Mehrwert die Teilnahme an einem solchen Projektangebot explizit für die Bildungsseite darstellen kann. Gleichzeitig bieten die Kooperationen im Rahmen des Programms „Sparkling Science“ auch Lehramtsstudierenden wertvolle Gelegenheiten, pädagogisches Professionswissen zu generieren und Lerninhalte sowie inklusive Aspekte des Lernens in neuen Zusammenhängen zu erkennen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Feyerer, Jakob; Mag. Dr.phil.
Mußmann, Jörg; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Projektleitung intern
Feyerer, Jakob; Mag. Dr. Prof.
Mußmann, Jörg; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dippelhofer, Sebastian; Vertr. Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Lehramtsstudierenden haben in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit die wichtige Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern eine persönliche und praktische sowie eine soziale und politische Bildung überzeugt und überzeugend zu vermitteln, sie anzuregen, sich mit einer heterogenen Gesellschaft auseinander zu setzen und sich demokratische Werte sowie Urteils- und Handlungskompetenzen anzueignen. Dadurch sind sie in der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ihre spätere Rolle in der Gesellschaft in einer Schlüsselposition. Obwohl der soziale Wandel die Lehrkräfte vor stets neue Aufgaben stellt, wurden in bisherigen Studien zu studentischen Werthaltungen Lehramtsstudierende selten dezidiert in den Fokus genommen. Dadurch ist über die politisch-demokratischen Werthaltungen, das Berufsbild und dementsprechende Kompetenzen von Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen noch relativ wenig bekannt.
Diese Studie untersucht die gesellschafts- und berufsbezogenen Werte sowie die beruflichen Zuschreibungen und Selbstbilder der Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen, um dadurch Erkenntnisse über deren Haltungen insgesamt zu erhalten und einen Vergleich der unterschiedlichen nationalen Lehramtsvorstellungen zu ermöglichen. Darüber hinaus werden weitere Faktoren wie die Semesterzahl, das Studienfach und die angestrebte Schulform der Studierenden einbezogen, um ein differenzierteres Bild der Werthaltungen zu erhalten. Außerdem kann dieser internationale Vergleich Aufschluss über Vorzüge und etwaige Mängel in der Lehramtsausbildung geben und Anregungen für Veränderungen bieten.
Dazu werden Lehramtsstudierende an zwei deutschen und vier österreichischen Pädagogischen Hochschulen mit einem anonymisierten, schriftlich standardisierten Fragebogen in ausgewählten Veranstaltungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Fachsemester befragt. Die zu erwartende Netto-Stichprobe umfasst rund 5.000 Studierende.
Diese Studie legt den die Ausbildung begleitenden beruflichen Wertekanon und die daraus resultierenden Anforderungen an den Lehrberuf dar und beleuchtet die Sicht der Studierenden darauf. Die Erkenntnisse dieser Studie können dazu beitragen, spezifische institutionelle Steuerungsmechanismen zu erarbeiten beziehungsweise diese zu verändern. Weiters wird dadurch der zentrale gesamtgesellschaftliche Beitrag von Pädagogischen Hochschulen verdeutlicht.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Aigner-Klose, Karin; Prof.
Projektleitung intern
Aigner-Klose, Karin;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Ausgangslage: Der gesetzlich vorgeschriebene Schuleintritt erfolgt mit 6 Jahren. Entwicklungsbedingt ist er allerdings für manche Kinder aufgrund ihrer noch nicht voll ausgeprägten Wahrnehmungsfähigkeit zu früh. Die Auswirkungen auf den Lernerfolg sollen bei diesem Projekt untersucht werden, wie auch das Sozialverhalten. Die Ziele des Projektes sind es herauszufinden, welche Auffälligkeiten in den Grundwahrnehmungsbereichen (Zimmer 2012) vorliegen und welche Interventionsmaßnahmen gesetzt werden können. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zusammengefasst und a) als Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer herausgebracht sowie b) als Fortbildungsveranstaltung angeboten.

Bei diesem Projekt soll zuerst durch Beobachtung eruiert werden, welche Wahrnehmungsbereiche in der Schuleingangsphase der 1. Klasse dem altersentsprechendem Entwicklungsstand noch nicht voll ausgeprägt sind, die somit den Lernerfolg der Kinder wahrscheinlichen beeinträchtigen werden. Hierbei handelt es sich in erster Linie um die Grundwahrnehmungsbereiche Propriozeption, Gleichgewicht und taktil-kinästhetische Wahrnehmung als Grundvoraussetzung für Lernen allgemein, wie auch zum Sozialen Lernen und zur Persönlichkeitsentwicklung.
In weiterer Folge wird ein Handbuch erstellt, das Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen soll, Kinder gezielt zu beobachten und infolge individuell auf die „Probleme“ einzugehen und die Kinder dem entsprechend frühzeitig zu fördern. Zur Vorstellung des Projekts ist im Frühjahr 2019 eine Fortbildungsveranstaltung geplant.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Passweg, Daniel; BSc. Ing. MSc
Projektleitung intern
Passweg, Daniel; MEd Dr. BSc. Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Hauptziel dieser Arbeit ist die Erforschung von Situationen, die als besonders friktionsreich für Lehrer/innen genannt werden und welche Formen und Ausgangspunkte diese Kommunikations- und Interaktionsprozesse haben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Götz, Stefan; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Identifikation und Entwicklung von mathematikspezifischen epistemologischen Beliefs zu Beginn des Lehramtsstudiums Mathematik für die Sekundarstufe
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht