Kategorie: 2019

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wyss, Corinne; Dr.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Eye tracking wird seit wenigen Jahren im Bereich der Lehrer*bildungsforschung eingesetzt. Die Möglichkeiten dieser neuen Methode sind dabei noch wenig untersucht und auf ihren Nutzen bzw. ihre Grenzen hin evaluiert. Das Projekt widmet sich diesen Desiderata und setzt sich zum Ziel, einerseits einen Überblick über die aktuelle Forschungslage zu gewinnen und andererseits diese Technologie vor allem im Hinblick auf die Untersuchung der „professional vision“ (angehender) Lehrper-sonen zu erproben. Gegebenenfalls soll im Anschluss an die explorative Studie ein mehrjähriges Forschungsprojekt konzipiert werden, in dem Eye tracking als zentrale Forschungsmethode verwendet wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
KEMSIES, Ronald; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hellmayr, Georg; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
• Erstellen einer Übersicht der Qualifikationsanforderungen an PrimarstufenpädagogInnen auf der Basis eines Korpus aus fachwissenschaftlichen Publikationen
• Ermitteln der Gewichtung der Qualifikationsanforderungen auf Basis der Korpora
• Stimulation/Motivation von Eigeninitiative und Selbststudium von Studierenden/Lehrenden mit dem Ziel positive Washback-Effekte auf Curriculumsentwicklung, Lehre und Selbststudium durch die Systematisierung von Reflexionsprozessen
zu erzielen.
• Publikation und Dissemination von SAPELTA an Pädagogischen Hochschulen
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
“We Make Games” ist ein Game Design-Projekt für österreichische Schulen, durchgeführt in Kooperation von Playful Solutions mit dem Bundeskanzleramt Österreich und dem BMBWF. Im Fokus der formativen Evaluation stehen die teilnehmenden LehrerInnen und deren Wissens- bzw. Kompetenzzuwachs. Es soll festgestellt werden, ob die zahlreichen Herausforderungen und Hürden in Hinblick auf Serious Game Verständnis im Unterrichtskontext durch die Einführung von Game-Design Konzeption durch SchülerInnen zumindest in einigen Bereichen überwunden werden können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Projektleitung intern
Nader, Michael; VOL Dr. BEd Dipl.-Päd. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Sichtweisen von Studierenden der Primarstufe im sechsten Semester
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Thöni, Günther;
Projektleitung intern
Thöni, Günther; Mag. Dr. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
– Messung der Luftqualität nach den Parametern CO2- Gehalt, Temp., Luftfeuchtigkeit mit einem genormten Messgerät
– Erhebung der Daten und deren Auswertung
– eventuelle Auswirkungen auf die Konzentration von Lehrenden und Studierenden
– Konsequenzen
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Mag.
Projektleitung intern
Salvador, Eva; Mag. BEd, Prof.
Stefan, Simone Anna; Mag. Dr. BEd,
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
1) Kontext

Im Schuljahr 2016/17 besuchten insgesamt 16.828 Schülerinnen und Schüler mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch eine Tiroler Schule. Dies entspricht einem Anteil von 17,4% der Schülerinnen- und Schülerpopulation in Tirol. Während der Anteil von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien in den Volksschulen 20,8%, in den Hauptschulen 12% und in den NMS 21,6% beträgt, sind es an den Sonderschulen 27,5% (inkl. Schüler/innen, die in einer anderen Schule nach dem Lehrplan der Sonderschule unterrichtet werden). Demzufolge hat fast jedes dritte Kind, dem ein SPF zugeschrieben wurde/wird, eine andere Erstsprache als Deutsch (Statistik Austria 2018). Auch wenn im Rundschreiben Nr. 23/2016 (Bundesministerium Bildung Wissenschaft und Forschung 2016) noch einmal explizit darauf hingewiesen wurde, dass das bloße Nichtbeherrschen der Unterrichtssprache keinesfalls ein Kriterium für die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs sein darf, liegt doch der Schluss nahe, dass aus multifaktoriellen Gründen bei Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien häufiger SPF-Anträge gestellt werden.

2) Ziel und Fragestellungen

Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Verhältnis zwischen Spf-Anträgen und Erstsprache darzustellen und zu begründen. Zudem sollen mögliche Schlussfolgerungen abgeleitet werden.

Als interessierende Fragestellungen ergeben sich in diesem Zusammenhang:
Was sind die Voraussetzungen für eine gelingende Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch?
Wie kann die Anzahl der SPF-Anträge von Kindern und Jugendlichen mit anderer/anderen Erstsprache/n als Deutsch reduziert werden?
Inwieweit wird in standortbezogenen Förderkonzepten der kulturelle Hintergrund sowie Zweisprachigkeit/Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt?

3) Zielgruppe und Methode

Um die Forschungsfragen zu beantworten werden zwei Fokusgruppeninterviews an zwei Standorten (in Absprache mit dem LSR) geführt. Wichtige Personen in diesem Zusammenhang sind: Schulleiterinnen und Schulleiter, Pbz-Leiterinnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Migrationsberatungsstelle am LSR, Gutachterinnen und Gutachter, Beratungslehrpersonen im Bereich Sprache, Lehrpersonen für den muttersprachlichen Unterricht, VS- und NMS-Lehrpersonen, ehemalige Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Die Auswertung der Interviews erfolgt mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.

Quellen:
Bundesministerium Bildung Wissenschaft und Forschung (2016): Richtlinien für Differenzierungs- und Steuerungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Abrufbar unter: https://bildung.bmbwf.gv.at/ministerium/rs/2008_19.html

Grubich, R. (2011): Zur schulischen Situation von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) in Österreich. Abrufbar unter: http://bidok.uibk.ac.at/library/inkl-02-11-grubich-situation.html

ÖIF (Österreichischer Integrationsfonds) (2016): Kinder & Jugend. Statistiken zu Migration und Integration 2016. Abrufbar unter:
integrationsfonds.at/fileadmin/content/AT/Fotos/Publikationen/Broschuere/Kinder_und_Jugend_Web.pdf: S.31

Statistik Austria (2018): Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache im Schuljahr 2016/17. Abrufbar unter:
https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bildung_und_kultur/formales_bildungswesen/schulen_schulbesuch/index.html

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; / 701670 Pädagogische Hochschule Edith Stein
Projektleitung intern
RITZER, Georg; Mag. Dr. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Thema der Messung ethisch-moralischer Kompetenzen. Dabei wird ein in Berlin entwickeltes Instrumentarium darauf hin überprüft, ob es zur Messung ethisch-moralischer Kompetenzen in Österreich geeignet ist. Diese Überprüfung geschieht mit zwei methodischen Zugängen. Zum einen wird das Instrumentarium anhand von quantitativen Daten, die bereits erhoben sind, auf dessen Validität in der österreichischen Stichprobe überprüft. Bei dieser Erhebung wurden 530 SchülerInnen an Wiener Gymnasien befragt.
Zum anderen wird unter Anwendung eines qualitativen Designs der Frage nachgegangen, ob sich die Antworten der SchülerInnen im Horizont der theoretischen Überlegungen bewegen, die dem zu überprüfenden Instrumentarium zugrunde liegen. Z.B.: Können SchülerInnen eine Antwort zwar richtig begründen, geben aber die falsche Antwort, oder gelangen sie mit falschen Begründungen zur richtigen Antwort?
Das Forschungsprojekt steht in Zusammenhang mit internationalen Validierungsstudien.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Zangerl, Klaudia; Mag. Dr. Dipl.Päd. BEd, Prof.
Projektleitung intern
Zangerl, Klaudia; Mag. Dr. Dipl.Päd. BEd, Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Ziel dieser Untersuchung ist, aus der Expertise und den Erfahrungswerten von Pädagoginnen und Pädagogen aus Elementar- sowie Primarbereich – diese bringen ihre berufliche Identität, ihre individuellen Dispositionen, Überzeugungen und Praktiken in das Lehrgangsangebot „Frühe sprachliche Förderung“ ein – zum Thema „Transition und Sprachförderung“ zu schöpfen, basierend auf einem Erzählraum, in welchem in einem kooperativen dialogischen Stil Fragen, Überzeugungen, Handlungsstrategien und -möglichkeiten aufgezeigt, besprochen und ausgetauscht, „Spuren des Denkens und Handelns“ (Schlömerkemper, 2010, S. 75) gefunden werden.
Mögliche Gelingensbedingungen, dass Transitionen positiv erlebt und Kinder in ihren Gestaltungsspielräumen und Ressourcen gefördert bzw. gestärkt werden, sich diese in ihren Kompetenzen weiterentwickeln können, erfahren eine Thematisierung, Darstellung und Diskussion als pädagogische Überlegungen.
Die Forschung soll einen Beitrag zur Sensibilisierung und Professionalisierung im Hinblick auf die Bedeutung der Sprache bzw. Sprachkompetenz für Transitionen im frühkindlichen Bereich und Möglichkeiten der Begleitung und Gestaltung von diesbezüglichen Bildungsprozessen im Sinne eines ko-konstruktiven Ansatzes (Griebel & Niesel, 2015, S. 116) leisten.

Griebel, W. & Niesel, R. (2015). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern (3. Auflage). Berlin: Cornelsen.
Schlömerkemper, Jörg (2010). Konzepte pädagogischer Forschung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Rapp, Ursula; Mag. Dr. M.A. / 1530 IRPB Salzburg Institut
Wopfner, Gabriele; Mag. Dr. BEd, OStR / 1510 ILB Stams
Projektleitung intern
Rapp, Ursula; Mag. Dr. M.A.
Wopfner, Gabriele; Mag. phil. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Forschungsinteresse auf der Ebene des eigenen Habitus – der eigenen Haltung in der hochschuldidaktischen Performanz.
Welche Aspekte hochsculdidaktischen habituellen Verhaltens fördern und behindern das Agieren in einem safe space, um egalitär über Geschelct zu reflektieren und diskutieren? Welche Bedeutung hat in diesem Kontext der self space als innerer safe space?
Forschungsprozess:
kollektive Erinnerungsarbeit mit Studierenden und Lehrenden der KPH-Edith Stein, Dokumentarische Methode
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Kasberger, Gudrun; Dr.
Kaiser, Irmtraud; Dr.
Kurtz, Birgit; Mag.
Projektleitung intern
Kasberger, Gudrun; Mag. Dr.
Kurtz, Birgit Christine; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Wie gebrauchen Lehramtsstudierende in ihrem (Berufs-/Studien-)Alltag die Varianten des österreichischen Deutsch (Dialekt – Standard) und welche Einstellungen haben sie zu den Varianten; über welche Aussprachekompetenzen verfügen sie im ersten Studienjahr (Vorlesesprache spontan/geplant).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht