Kategorie: 2019

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Burtscher, Myriam; Mag. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Burtscher, Myriam; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Ziel(e) und Fragestellungen der Arbeit
Im Rahmen des vorliegenden Dissertationsvorhabens soll untersucht werden, welche konkreten unterrichtlichen Maßnahmen im Bereich der Division in besonders
geeigneter Weise zum Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen und einem nachhaltig gesicherten Operationsverständnis beitragen können.
Von besonderem Interesse ist dabei, in welchem Zusammenhang die Entwicklung der Grundvorstellungen zur Division zu dem zuvor erreichten Verständnis der Multiplikation stehen und welche Auswirkungen es auf den Aufbau und die
Nachhaltigkeit von tragfähigen Grundvorstellungen zum Dividieren hat, wenn im Unterricht das Aufteilen und Verteilen zeitlich getrennt und jeweils für sich deutlich akzentuiert erarbeitet werden.

Offene Fragen sind:
Soll die Division mit der Multiplikation zeitlich verschränkt oder deutlich danach thematisiert werden?
Ist die Unterscheidung von Aufteil- und Verteilaufgaben nur als Hintergrundwissen der Lehrperson wichtig oder sollen auch Kinder eine Unterscheidung treffen können?
Sollen beide Grundvorstellungen zur Division (Verteilen und Aufteilen) gleichzeitig oder deutlich voneinander getrennt thematisiert werden?
Wenn eine zeitliche Trennung sinnvoll ist: Mit welcher Grundvorstellung soll begonnen werden?

Methode
Ausgehend von den bereits identifizierten offenen Fragen sollen in einem nächsten Schritt weitere empirische Untersuchungen und stoffdidaktische Arbeiten zum Divisionsverständnis von Schülerinnen und Schülern verglichen und analysiert werden. In diesem Zusammenhang soll, aufbauend auf dazu
veröffentlichten Arbeiten ein qualitatives Diagnoseinstrument zum Erheben des Divisionsverständnisses von Schülerinnen und Schülern entwickelt und pilotiert werden. Weiterhin werden aus vorliegenden Veröffentlichungen auch des englischen Sprachraums Elemente eines Arithmetikunterrichts herausgearbeitet, die sich als für den Aufbau und die möglichst nachhaltige Sicherung von tragfähigen Grundvorstellungen zum Dividieren in besonderer Weise förderlich herausstellen lassen.

Auf Grundlage dieser Vorarbeiten werden ab dem Schuljahr 2015/2016 in Zusammenarbeit mit zwei Lehrpersonen Unterrichtssequenzen entwickelt, welche von diesen Lehrkräften in deren beiden Klassen durchgeführt und mittels qualitativen Interviews mit den Kindern, durch Hospitationen im Unterricht und Leitfadeninterviews mit den Lehrkräften fortlaufend evaluiert und weiter ausgeschärft werden sollen (developmental research). Die Entwicklungsverläufe des Divisionsverständnisses von Kindern werden so vom Ende des 1. bis Mitte des 3. Schuljahres unter methodisch kontrollierten Unterrichtsbedingungen erhoben und analysiert. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei durchgehend jenen Kindern, die im frühen Mathematikunterricht anhaltende Lernschwierigkeiten zeigen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Seethaler, Elisabeth; B.Ed. Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Seethaler, Elisabeth; BEd Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Bisher ist die Generierung von Wissen und Können rund um Klassenführung bei Lehramtsstudierenden im deutschsprachigen Raum kaum systematisch beforscht. So gibt es wenige Studien zu spezifischen Lernarrangements im Lehramtsstudium. Piwowar, Ophardt und Thiel (2016) etwa untersuchen Lehr-Lernarrangements zur Förderung von Kompetenzen im Klassenmanagement im Vorbereitungsdienst. Diese Forschung bezieht sich jedoch auf die zweiphasige LehrerInnenausbildung. Nachdem auch nach der Reform der LehrerInnenbildung in Österreich (BGBl I, 2013a) die Lehramtsstudierenden bereits mit einem Bachelor-Abschluss eigenverantwortlich in den Lehrberuf eintreten (können) (BGBl I, 2013b), ist das Erlernen von Klassenführung bereits im Rahmen der ersten Phase essentiell. Hier setzt das von 2016 bis 2019 laufende Projekt an: Dem Modell zur Entwicklung vom Novizen zum Experten nach Berliner (2001, 2004) folgend, werden Lehr- und Lernarrangements konstruiert und im Rahmen einer Interventionsstudie (N=200) an vier Pädagogischen Hochschulen Österreichs auf deren Wirksamkeit geprüft. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Lehramtsstudierenden nicht als „tabula rasa” in den Lernprozess eintreten, sondern mit unterschiedlichen relevanten Teilkompetenzen in unterschiedlich ausgeprägter Form bereits das Lehramtsstudium beginnen (Neuweg, 2010, S. 39). Insofern ist bei den anzubietenden Lernarrangements zu berücksichtigen, dass die persönlichen Erfahrungen und die damit verbundenen Fähigkeiten der Lehramtsstudierenden einbezogen werden. Darüber hinaus gilt es nach Ophardt und Thiel (2016, S. 18) zum Erlernen der Klassenführung komplexe Lernarrangements mit sich ergänzenden Ansätzen wie theorie-, simulations- und videobasiertem Lernen anzubieten. Die daraus für die Studie abgeleiteten Interventionen untersuchen die Wirksamkeit des Einsatzes von Rollenspielen bzw. videobasierten Trainings. Ziel ist es, dass die Lehramtsstudierenden nach Durchlaufen der entwickelten Lehr- und Lernarrangements Strategien der Klassenführung erkennen, analysieren und beurteilen können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kipman, Ulrike; DDr. Dr. BSc.
Projektleitung intern
Kipman, Ulrike; DDDr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Wenn der Begriff „Problemlösen“ fällt, dann stößt man entweder auf Begeisterung oder auf ablehnende Gesten. Es gibt kaum Menschen, die auf diesen Begriff neutral reagieren. Fragt man Personen, was sie mit diesem Begriff assoziieren, fallen Begriffe wie „Denken“, „Intelligenz“ oder „Hochbegabung“ und neuerdings auch immer wieder Begriffe wie „Exit-Games“ oder „Escape the Room-Games“, wo sich dieselbe Polarisierung wie bei der Begriffsnennung alleine zeigt: Während die einen fast süchtig danach sind und schon auf die Neuauflage warten, können die Anderen mit derartigen Spielen wenig anfangen.

Es taucht natürlich die Frage auf, was „die Einen“ haben und „die Anderen“ nicht. Man versucht, dem auf den Grund zu gehen und verschiedenste Personengruppen beim Problemlösen zu beobachten indem man Denksportaufgaben stellt, Spiele mit hohem Problemlösegehalt vorgibt und Umkehraufgaben produzieren lässt. Die Thesen, die sich aus der unsystematischen Beobachtung ergeben sind so vielfältig wie die Personen selbst, man stellt sich die Frage, ob es mit der Persönlichkeit zu tun haben könnte (und wenn ja, mit welchen Merkmalen die Freude und der Erfolg beim Problemlösen konfundiert ist: ist es die Selbstwirksamkeit, ist es die proaktive Einstellung, ist es die Extraversion oder ist es eine Kombination aus vielen Persönlichkeitsmerkmalen?) oder ob es mit der Motivation zu tun hat (sind es diejenigen, die eine hohe Leistungsmotivation haben?) oder ob es schlichtweg die kognitiven Voraussetzungen sind, die dazu führen, dass „die Einen“ das Problemlösen lieben und die anderen nicht.

Mit einem Szenaro in einem Programm (analog zu Dörner) geschrieben und mit einer Mission, die erfüllt werden muss (unter Zeitdruck) und bekomme – werden Informationen zu allen möglichen Parametern aus dem Programm (wann wurde Geld investiert, wie viele Grundstücke wurden ausgewiesen,…) extrahiert. Zudem werden IQ, Persönlichkeitsmerkmale (Selbstsicherheit, Ängstlichkeit, Reflexionsvermögen,…) erhoben.

Ausgewertet werden soll mit SPSS, LISREL, PROCESS, LATENT GOLD und HLM in Form von multivariaten Verfahren (SEM, Pfadmodelle, Mediations- und Moderationsmodelle…)

Erkenntnisinteresse und Verwertungszusammenhang:
Diese Studie erlaubt es, komplexes Problemlösen bei Schüler/innen der GS II und der Sekundarstufe umfassend zu erheben (es lassen sich mehr als 1000 Parameter aus der Computersimulation extrahieren) und mit Persönlichkeitsmerkmalen und Umweltmerkmalen in Verbindung zu setzen. Die legendäre Studie von Dörner kann so repliziert werden mithilfe von moderneren Mitteln und in einer anderen Zielgruppe. Daraus können mehrere Artikel in hochkarätigen Journals entstehen und auch interessante Kooperationen mit anderen Hochschulen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrittesser, Ilse; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Huber, Linda; Mag. MSc. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Artikel 29 der UN-Kinderrechtskonvention (1989) besagt, dass die Bildung eines Kindes daran ausgerichtet sein muss, „die Persönlichkeit, die Begabung und die körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen“. Demnach versteht man unter Begabung ein Repertoire an Interessen, Fähigkeiten und Potenzialen. Dieses Verständnis liegt auch dem Projekt zugrunde und steht im Einklang mit dem aktuellen Grundsatzerlass zur Begabungsförderung (BMB, 2017) in dem „… Begabung als das Potential eines Individuums zu Leistungen in verschiedenen Domänen und gesellschaftlichen Gebiete verstanden wird“.

Im Projekt werden acht Schulen in den Blick genommen, die sich Begabungsförderung gemäß dem Grundsatzerlass als programmatisches Ziel gesetzt haben. Neben Videographien zur Unterrichtsrekonstruktion werden Einzelinterviews mit Schulleiter_innen, Qualitätsbeauftragten (SQA/QIBB) und Lehrer_innen sowie erweiternd Gruppeninterviews mit Schüler_innen durchgeführt, um folgende Fragestellungen zu beantworten:

1. Wie wird Begabungsförderung an den Schulen verstanden und welche Motive haben die Schulen bewegt, diesen Schwerpunkt zu etablieren?

2. Inwiefern sind die genannten Vorstellungen von Begabungsförderung und deren konkrete Umsetzung pädagogisch legitimierbar?

Die Daten werden mittels dokumentarischer Methode (Bohnsack 2003) und objektiver Hermeneutik (Oevermann 2008) analysiert und mit Schulprofilen und SQA/QIBB-Papieren kontrastiert.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Machart, Peter; Mag. Mag.rer.nat.
Projektleitung intern
Machart, Peter; Mag. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Bei dem (an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg genehmigten) Dissertationsprojekt handelt es sich um eine kumulierte Arbeit, die aus drei inhaltlich zusammenhängenden Teilen besteht, deren Ergebnisse jeweils publiziert werden:
1. Radioökologische Untersuchung und Sanierung geologischer Sammlungen an Schulen im Bundesland Salzburg.
2. Entwicklung eines Messverfahrens zur möglichst exakten Bestimmung der Aktivität natürlicher radioaktiver Gesteinsproben vor Ort.
3. Didaktische Einsatzmöglichkeit (natürlicher) radioaktiver Proben im Unterricht.
Die nachfolgende Projektbeschreibung bezieht sich auf Teil 3 des Dissertationsvorhabens:
Vor dem Hintergrund des Lehrplanes wird durch eine qualitative Schulbuchanalyse (Strahl, Franz, Müller, 2013) und die Befragung von Physiklehrer_innen an NMS und AHS mittels standardisiertem Fragebogen erhoben, inwieweit derzeit praktische Versuche zur Radioaktivität an Salzburger Schulen durchgeführt werden. Mögliche Hinderungsgründe zur Durchführung von Experimenten zu diesem Unterrichtsthema werden eruiert (Hopf, 2007). Des Weiteren sollen Schülervorstellungen zur Thematik Radioaktivität analysiert (Neumann, 2015) und eine kommentierte Aufstellung verfügbarer praxisnaher Unterrichtsmittel erstellt werden. Zudem soll ein „Messkoffer” mit Messgeräten und einfachen Experimentieranleitungen – vor allem aus dem Bereich der natürlichen Radioaktivität – entwickelt und Schulen zum Ausleihen zur Verfügung gestellt werden.
Forschungsfragen (Auswahl) Inwieweit werden bei dem im Lehrplan für Physik der 4. Klasse NMS/AHS bzw. der 7. und 8. Klasse AHS enthaltene Unterrichtsthema Atomphysik (BMB 2016) praktische Versuche durchgeführt? Welche Gründe gibt es im Fall des Verzichtes auf Experimente bei diesem Thema? Welche Unterrichtsmaterialien (Schulbücher, Lehrmittel etc.) stehen Salzburger Physiklehrer_innen für die Durchführung praktischer Versuche zur Atomphysik zu Verfügung? Welche Schüler_innenvorstellung zu Radioaktivität und Strahlung gibt es und wie lässt sich ein Erkenntnisgewinn bei den Lernenden erreichen?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Hauser, Sonja; Dipl.-Päd.
Plaute, Wolfgang; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hauser, Sonja; Dipl.-Päd.
Plaute, Wolfgang; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Medienkompetenz spielt in unserer Zeit eine wesentliche Rolle für ein angemessenes Selektieren angebotener Inhalte aus dem World-Wide-Web. Aus der ielahl on nformationen ualitati hochwertig herausufiltern ist gerade im Hinblick auf Sexualität schwierig. Evidenzbasierte Informationen, die den neuesten Wissensstand repräsentieren, gehen in der Fülle der Angebote oft unter und junge Menschen sind stetig der Gefahr ausgesetzt, an unwissenschaftliche Pseudoinformationen zu geraten (z. B. Kerschner, Wipplinger et al., 2015). Für Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen wird eine Webseite zur Thematik „Sexualität & Medien” konzipiert. Einen wesentlichen Bestandteil der Webseite nimmt ein virtuelles Spiel in Form einer 360 Grad Welt ein, durch die sich die Jugendlichen klicken. In spielerischer Form werden sexualpädagogische Themenbereiche wie Schönheit, Selbstvertrauen, Freundschaft, Kennenlernen im Netz, Liebe, das erste Mal, Verhütung, Schwangerschaft, Sexting, Sextortion, Grooming, Pornographie und Interkulturalität aufgegriffen. Spieler_innen können sich nicht nur durch die Foto- und Videowelt klicken, sondern dabei auch für sich relevante Inhalte auf ihre eigene, digitale Pinnwand posten und dauerhaft speichern.
Neben dem virtuellen Spiel bietet die Webseite auch zahlreiche Informationsmaterialien für Lehrer_innen und Eltern zum Downloaden. Außerdem wird Lehrer_innen ein interaktives Rollenspiel zur Verfügung gestellt, welches in der Klasse durchgeführt werden kann und Gefahren von Social Media aufzeigt.
Die Pilotphase zur Einführung des Spiels wird wissenschaftlich begleitet und das User_innenverhalten und die Interessen analysiert. Es werden hierfür nach klassischen quantitativen Forschungsstandards online-basiert Daten gesammelt und empirisch verwertet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Weihs-Dengg, Gabriela;
Projektleitung intern
Weihs-Dengg, Gabriela; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Nachuntersuchung „Evaluation an Wiener Volksschulen in Wiener Reformpädagogischen Mehrstufenklassen und in Jahrgangs-Klassen zu erfolgreichen Lehrerverhalten“
Beschreibung (engl.)
Follow-up study „Evaluation at Viennese elementary schools in Viennese reform pedagogical multi-grade classes and in year classes on successful teacher behavior“.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian;
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Gestaltungsprinzipien auf den Ebenen Praktikabilität, Didaktik, Methodik und Prinzipienrelevanz für einen neu geschaffenen außerschulischen Lernort inkl. digitaler Lerntools werden auf der Basis entwickelter theoretischer Grundlagen und in Feedback- und Adaptionsschleifen für eine museumspädagogisches Konzeption weiterentwickelt
Beschreibung (engl.)
Design principles on the levels of practicability, didactics, methodology and relevance to principles for a newly created out-of-school learning space including digital learning tools are developed on the basis of theoretical foundations and further developed for a museum educational concept in feedback and adaptation loops
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer, Thomas;
Projektleitung intern
Bauer, Thomas; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kreuz, Alexandra; Dr.
Kooperationspartner
Eötvos Lorand Universität Budapest
Laufzeit
2014 – 2019
Beschreibung
Cicea ist ein Zusammenschluss von Akademiker*innen Europas und Übersee mit der Thematik „Citizenship Education“. Diese Association entstand aus einem früheren Erasmus Thematic Network und verfügt über hunderte Publikationen in diesem Bereich. Quasi ein Fundus für Forschungsinteressierte und eine Publikationsmöglichkeit zumindest einmal pro Jahr, double reviewed.
Beschreibung (engl.)
CiCea is the Association focusing on citizenship education and identity formation in young people in Europe and the world. It is a dynamic and fast-expanding group of academics from across Europe, all engaged in research and scholarship on young people’s social learning and their construction of identities.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Europa Büro, Bildungsdirektion für Wien
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Im Rahmen der INTERREG V-A – AT-CZ, AT-HU, SK-AT Programme durch EFRE Mittel geförderten Projekte „Bildungskooperationen in Grenzregionen – BIG“ wird eine professionelle, in den Alltag integrierte mehrsprachliche Bildung von Kindern in pädagogischen Bildungseinrichtungen durch eine Qualifizierungsoffensive der Pädagog*innen nachhaltig verankert. Im Rahmen der Projekte entstand der BIG-Pilotlehrgang „Handlungsfeld Mehrsprachigkeit in Elementar- und Primarstufe“, der im Auftrag der Wiener Projektpartner, Stadtschulrat für Wien – Europa Büro und der Wiener Kinderfreunde, von der Ko.M.M.M. entwickelt wurde und durch die Kooperationsprogramme aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung an der PH Wien in den Studienjahren 2018/19 und 2019/20 umgesetzt und finanziert wurde und wird.
Beschreibung (engl.)
Within the framework of the INTERREG V-A – AT-CZ, AT-HU, SK-AT programs funded by the ERDF, the project „Educational Cooperation in Border Regions – BIG“, a professional multilingual education of children integrated into everyday life in pedagogical educational institutions is sustainably anchored through a qualification offensive of the pedagogues. Within the framework of the projects, the BIG pilot course „Handlungsfeld Mehrsprachigkeit in Elementar- und Primarstufe“ (Multilingualism in Elementary and Primary Education) was developed by Ko.M.M.M. on behalf of the Viennese project partners, Stadtschulrat für Wien – Europa Büro (City School Board for Vienna – Europe Office) and Wiener Kinderfreunde (Vienna Children’s Friends), and was and will be implemented and financed by the cooperation programs from the European Regional Development Fund at the PH Vienna in the academic years 2018/19 and 2019/20.
Bericht