Kategorie: Abschlussjahr

LDL

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pickl, Gonda; Dr.
Seebacher, Bruno; Mag.phil.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
Ausgehend von den Forschungs- und Erfahrungsergebnissen der beiden durchgeführten REAIFFI-Projekte (2007/08 und 2008/09) sollen vorliegende Erkenntnisse sowie insbesondere vorhandene soziale Netzwerke genutzt werden, um den Transfer- und Implementierungsprozess zu systematisieren. Ziel ist die konstruktive Miteinbeziehung personeller Kompetenzen (insbesondere in den Schulbezirken Feldbach und Graz) zum Zwecke der Optimierung eines pädagogischen bedarfsorientierten Angebotes zur schulischen Herausforderung im Kontext des (frühen) Fremdsprachenerwerbs unter besonderer Berücksichtigung des Erwerbs der deutschen Sprache bei Zuwandererkindern. Die konstruktivistische Methode in der Planung von LehrerInnenbildung verhilft zu einer neuen Sichtweise: 1. Im Dienst stehende LehrerInnen rekonstruieren die Methode, wie sie sich das Handwerkszeug zum Unterrichten in der spezifischen Herausforderung angeeignet haben. 2. Sie untersuchen das, was sie in der Ausbildung gelernt haben, auf Sinnhaftigkeit und Brauchbarkeit für ihre aktuelle Situation. 3. Sie reklamieren Fehlendes und Aktuelles. 4. Sie konstruieren neue Inhalte, neue Methoden sowie neue Bedingungen, um professionell arbeiten zu können. 5. Sie stellen diese Erfahrungen den LehrerbildnerInnen auf dem Wege einer solchen forschenden Evaluierung zur Verfügung. Die Arbeit mit Kindern nichtdeutscher Muttersprache ist eine Thematik, die zunehmend alle LehrerInnen betrifft. LehrerInnen stehen vermehrt in Klassen mit Kindern, die nicht bzw. kaum Deutsch beherrschen. Diese Unterrichtsarbeit mit Kindern nichtdeutscher Muttersprache erfordert vielfach eine besondere Didaktik. Sie verlangt von den LehrerInnen, dass sie sich 1. Grundinformationen über die verschiedenen Sprachen sowie deren Grammatik und Linguistik aneignen. Dazu gibt es 2. professionelle Ausbildungen in den IKL-Kursen. Viele LehrerInnen in den Schulen arbeiten jedoch ohne diese Vorbildung als Autodidakten. 3. Im Umgang mit dieser SchülerInnengruppe ist jedoch professionelles Handeln erforderlich. DAF- und IK-LehrerInnen als SpezialistInnen können nicht allein die auftretenden Probleme bewältigen. 4. Dieses Thema gehört in alle Grundausbildungen integriert. Diese Studie soll mithelfen, die Ausbildungen inhaltlich und methodisch dahingehend zu adaptieren, indem sie solide evidenzbasierte Bedarfsergebnisse liefert.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Asker, Bassem; Mag.
Schwetz, Herbert; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Straßegger, Ulrich; Mag.
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Swoboda, Birgit; BEd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Sabitzer, Barbara; MMag.a Dr.in
Wlasak, Petra; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Forschungsfrage: Wie nehmen 14-Jährige an der markanten alters- und entwicklungsspezifischen Schnittstelle Inklusion bzw. Integration wahr? Welche Resonanz haben in diesem Kontext konfessionelle Übergangsrituale? Und wie weit spiegeln sich Inhalte der Salamanca-Erklärung (1994) in dieser Altersgruppe unserer Gesellschaft wider? Inwiefern nehmen 14-Jährige Elemente dieses Leitprinzips überhaupt wahr und welche Optionen ergeben sich daraus für eine nachhaltige Realisierung dessen in der österreichischen Gesellschaft? Der Hauptfokus des Projekts zielt darauf ab, eine Grundlage für eine effizientere Ausbildung zu schaffen, die die multikulturelle und multireligiöse Situation berücksichtigt. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Heterogenität in einer Klasse auch im Hinblick auf die Förderung der Begabungen der einzelnen Individuen für Gemeinschaften, damit das UNESCO-Leitprinzip des Salamanca Statements einer inclusive society mehr und mehr realisiert werden kann. Es gilt, Information und Erkenntnisse über die Befindlichkeit Jugendlicher zu gewinnen, damit durch die sensible Wahrnehmung von LehrerInnen und ReligionslehrerInnen die unterschiedlichen Lebens-, Sinn- und Wertorientierungen in ihrer Vielfalt zum Schatz für eine inklusive Klasse und inklusive Schule werden können. Diese Erkenntnisse sind elementare Grundlagen auch für die LehrerInnenfort- und LehrerInnenweiterbildung, z.B. in Hochschullehrgängen (derzeit wird ein Lehrgang zum Thema Interkulturelles und Interreligiöses Lernen an der KPH Graz erfolgreich geführt) sowie für die Entwicklung von didaktischem Material und Lehrbehelfen, in denen die Vielfalt von Kulturen und Religionen thematisiert wird. Nachhaltigkeit wird erreicht durch das Wahrnehmen und Miterleben von Ritualen und Festen der unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, wodurch das Leben der jeweils unterschiedlichen Identitäten zur großen Lernchance für eine multiethnische und multireligiöse Gesellschaft wird.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Häusler, Wolfgang; Dr.phil. Prof.
Knauder, Hannelore; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Wie interagieren Lebensqualität, Persönlichkeitsmerkmale und soziale Integration von stark überdurchschnittlich intelligenten und kreativen Grundschulkindern im Vergleich zu durchschnittlich begabten? Daraus ergeben sich weitere spezifische Fragen: Sind Begabte häufiger sozial isoliert? Leiden sie weniger als Normale unter dieser Isolation, bzw. brauchen sie sogar stärkere soziale Abgrenzung zur Entfaltung ihres Talents? Sind diese Fragen nur in Interaktion mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zu beantworten? Oder stehen die sozial-emotionalen Probleme eher in Zusammenhang mit zusätzlichen Persönlichkeitsmerkmalen und weniger mit der Begabung? Nehmen die sozialen und emotionalen Probleme mit der Höhe der Begabung zu? „Ist ausgeprägtes Novelty Seeking ein Schlüsselmerkmal für Intelligenz und Kreativität? Welche Rolle spielt die latent inhibition, die sich in Persönlichkeitstendenzen zu Offenheit, Extraversion und ADHS niederschlägt, in der Interaktion von Intelligenz und Kreativität?
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Haider, Rosina; BEd. MA
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
In dieser Arbeit wird der Prozess von der Durchführung einer Bedarfserhebung zu naturwissenschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen für KindergartenpädagogInnen über die Erstellung eines physikalisch chemischen Experimentiersets mit Begleitmaterial bis zu dessen Einsatz in einer Fortbildungsveranstaltung dargestellt. Außerdem wird die Begleitforschung zur Fortbildungsveranstaltung beschrieben. In diesem Forschungsprojekt werden KindergartenpädagogInnen, die an der Fortbildungsveranstaltung teilgenommen haben und eine Kontrollgruppe zu ihrer Einstellung und zu ihrer Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf physikalisch chemische Themen vor und nach der Fortbildungsinitiative untersucht.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2015
Beschreibung
Ziel der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Optimierung der Professionalität im komplexen Prozess des Mentoring von angehenden Lehrkräften. Dazu wird ein Fragebogen entwickelt, der sowohl die Perspektive der MentorInnen als auch der Mentees differenziert erfasst. Inspiriert durch das Buch Improving School-based Mentoring (Fischer et al. 2008) soll ein Fragebogen konstruiert werden, der verschiedene Arbeitsstile (Letting go style, Advisory Style, Prescribing style, Active Listening style, Cooperative style) und Methoden des Mentoring verhaltensnah und beobachtbar beschreibt und für Einschätzungen auf 5-stufigen Skalen adaptiert. Ein englischsprachiger Fragebogen (Fischer et al 2008) dient diesbezüglich als Vorbild. Anschließend sollen in einem 2.Schritt die Auswirkungen unterschiedlicher Stile des Mentoring auf die Qualität der Lernerfahrungen der Studierenden erfasst werden. 1) Welche unterschiedlichen Arbeitsstile und Strategien lassen sich bei MentorInnen finden? 2) Werden diese auch von Studierenden wahrgenommen ? 3) Wie wirken sich unterschiedliche Muster von Arbeitsstilen und Strategien auf den Lern und Reflexionsprozess der Studierenden aus? Der Fragebogen Grazer- Mentoring-Inventar (GMI) soll sowohl im Studienbetrieb der KPH als auch im kooperativen Masterlehrgang zum Mentoring zum Einsatz kommen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pickl, Gonda; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Schwer- und mehrfach behinderte Kinder, in deren Familien eine andere Muttersprache als Deutsch gesprochen wird, sind in ihren schulischen Partizipationsmöglichkeiten gegenüber Kindern mit deutscher Muttersprache und ähnlich schweren Behinderungen meist zusätzlich benachteiligt. Sind die Kinder nicht sprechfähig, ist es für Sonder- und SprachheilpädagogInnen kaum möglich, ihr passives Verständnis der Sprachen ihrer Umgebung zu überprüfen und sie entsprechend zu fördern. Werden die Kinder in der Schule durch alternative Kommunikationshilfen technischer oder nicht technischer Art unterstützt, zeigen sich nicht selten kulturelle Barrieren, etwa durch einen anderen Zugang zu Bildsymbolen oder ein anderes Gebärdenverständnis. So kann der Fall eintreten, dass ein Kind in seinem schulischen Umfeld ein unterstützendes Kommunikationssystem erfolgreich benützt, dieses in seiner häuslichen Umgebung jedoch kaum einsetzen kann. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt existieren nur sehr wenige Studien zur Problematik bilingualer unterstützt kommunizierender Kinder, vor allem, wenn es sich dabei um Kinder mit schweren und mehrfachen Behinderungen handelt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, einerseits die Faktoren aufzuzeigen, die einer erfolgreichen kommunikativen Förderung dieser Kinder sowohl in schulischem als auch häuslichem Umfeld im Wege stehen, und andererseits nach Voraussetzungen zu suchen, damit eine effizientere Kommunikation und somit auch erhöhte Partizipation der Kinder in Schule wie auch Familie gelingen kann.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2012
Beschreibung
Inhalt der vorliegenden Evaluation ist die Zufriedenheit mit bzw. Erwartungen der Eltern an eine öffentliche Volksschule mit einem reformpädagogischen Unterrichtskonzept. Damit zusammenhängend soll die Frage: Warum wählen Eltern diese Schule? – einer Beantwortung zugeführt werden. Untersuchungszeitraum war Dezember 2011 bis September 2012. Diese wissenschaftliche Untersuchung soll wichtige Informationen für die schulpolitische Öffentlichkeit (im Sinne der Außenwirkung und Akzeptanz), für Verantwortliche des Schulbezirks und als Rückmeldung für das Pädagoginnenteam, das an der Schule unterrichtet, geben. Des Weiteren soll die Evaluation eine Bestätigung der bereits getätigten Arbeit sein und die spürbare Zufriedenheit der betroffenen Eltern in Zahlen sichtbar machen. Empirische Daten wurden über die Gruppe der Eltern, der an der Schule eingeschriebenen Kinder, gesammelt. Bedeutsam für die Forschung ist es, die Akzeptanz der Eltern mit dem bestehenden Konzept, deren Zufriedenheit und deren Wünsche, sowie Verbesserungen für die Zukunft der Volksschule zu analysieren und interpretieren. Interessant ist in diesem Fall, dass eine öffentliche Volksschule ein reformpädagogisches Konzept als alleinige Unterrichtsmethode und Unterrichtsorganisation am Standort anbietet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Aufbauend auf dem Forschungsprojekt Schulische Inklusion in der Wahrnehmung von Eltern und LehrerInnen (Knauder Feiner Schaupp) vom Studienjahr 2006/07 wurde die inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik untersucht. Dabei umfasste die Forschungsrichtung Folgendes: Wie wurde der Index für Inklusion im Religionsunterricht schon umgesetzt? Hermeneutische Forschung: In neuester Literatur / Internet publizierte Projekte (Literatur-Recherche; Internet-Recherche) Wie kann der Index für Inklusion im Religionsunterricht umgesetzt werden? (Projektive Phase) „Welche Hauptschwerpunkte ergeben sich für meine/unsere Schule bzw. für meinen/unseren Religionsunterricht, z.B. vorwiegend in Richtung Integration von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Begabungs- und Begabtenförderung Interkulturelle und multireligiöse Projekte? Einbezogen wurden auch Studierende als ForscherInnen im Rahmen der Module „Grundlagen forschenden Handelns“ und „wissenschaftliches berufsfeldbezogenes Handeln“ und bei BAC-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2013
Beschreibung
Das FO-Projekt Erwartungen der Eltern an die Grundschule Eine empirische Untersuchung bei Grazer Eltern von Schulanfänger/innen wäre eigentlich mit diesem Semester (WS 12/13) abgeschlossen. Zusätzliche Aufgaben und Erwartungen verschiedener interessierter Zielgruppen erfordern allerdings eine Erweiterung des Disseminationsbereichs. Die Projektergebnisse konnten unter Einladung von Stadträtin Mag. (FH) Sonja Grabner am 30.Oktober 2012 einem ausgewählten Publikum sehr erfolgreich präsentiert werden. Im Anschluss an die Präsentation gab es eine kurze Diskussion, woraus sich zwei Aufgaben aus der Frage Was passiert nun weiter? ergaben: Einerseits wurde eine Veröffentlichung in der Kleinen Zeitung fixiert (Kontaktaufnahme durch Hr. Mag. (FH) Maximilian Mazelle), die mit Unterstützung der Studienautorinnen verwirklicht werden konnte (s. Kleine Zeitung, Mittwoch, 7.November 2012, S.30f; sowie Kommentar von Michael Saria S.29). Andererseits wurde für Anfang Dezember ein runder Tisch mit allen Grazer Volksschuldirektor/inn/en und Vertretern des Landesschulrates fixiert. Von unserer Seite wird dazu eine Präsentation speziell für diese Zielgruppe erwartet. Danach soll diskutiert werden, wie man auf die meistgenannten Elternerwartungen seitens der Schule eingehen kann und welche Infrastruktur dafür erforderlich wäre. Ab diesem Disseminationsmoment ist zu erwarten, dass auch einzelne Schulen an den Ergebnissen interessiert sind. Durch die unmittelbare Vernetzung des Projektes mit dem Partner Stadtschulrat Graz können so die Studienergebnisse in vielfältiger Weise an die einzelnen Schulen rückkommuniziert werden und dort direkt der Schulentwicklung dienen. Weiters ist in dieser befruchtenden Kooperation mit der Stadt Graz die Aufbereitung einer weiter differenzierenden Forschungsfrage angedacht. Im Zuge der oben genannten Diskussion soll unter maßgeblicher Mitwirkung von Dr. Herbert Just (Abteilungsvorstand des Stadtschulamtes) ein weiteres kooperatives FO-Projekt entstehen. Die Projektleiterin wurde bereits gefragt, ob wir für ein weiterführendes Projekt dieser Art zu gewinnen sind. Konkrete Arbeitsvorhaben für das Beantragungssemester wären demnach: – Vorbereitung und Ausweitung der Präsentationen der vorliegenden Studienergebnisse – Konzeption einer weiterführenden bzw. ergänzenden neuen Forschungsfrage in Kooperation mit dem Projektpartner Stadt Graz (wobei hier schon einige Aspekte zur Debatte stehen, welche auch für die unmittelbare Schulverwaltung und kommunale Schulentwicklung direkt von Bedeutung sein würden). – Verfassen von Artikeln in diversen Fachzeitschriften der bereits vorhandenen Studienergebnisse
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Haider, Rosina; BEd. MA
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2017
Beschreibung
Ausgehend vom Leitbild, z.B. Ganzheitlichkeit und Wertbezogenheit, soll die Weiterentwicklung der Praxis des Sachunterrichts im Bereich Natur und Technik fortgesetzt werden. Folgende Kompetenzen sollen weiterhin mit diesem Projekt entwickelt, gefördert und nachhaltig verankert werden: Kompetenzen zum verantwortlichen Umgang mit Leben und Natur bei Schülerinnen und Schülern. Stärkung und Ausweitung der fachdidaktischen Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion handlungsorientierter, naturwissenschaftlicher Elementarbildung bei Pädagoginnen und Pädagogen. Stärkung und Ausweitung der Kompetenzen zur Initiierung und nachhaltigen, experimentalbasierten Modellierung von naturwissenschaftlichen Lehr- und Lernprozessen. Konkret betroffen sind hier die Bereiche Natur und Technik. Darüber hinaus sollen in diesem Projekt die Bereiche Ökologie, Globalisierung sowie Roh- und Werkstoffe mit eingebunden werden. Im Bereich Promotionsaktivitäten wird eine Plattform für AkteurInnen im naturwissenschaftlichen Bereich der Elementarerziehung (Kindergarten und Grundschule) zum Zweck der Ressourcenoptimierung und Synergienutzung, sowie dem Transfer von Best Practice eingerichtet.
Beschreibung (engl.)
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