Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd. MSc Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Im zweiten Durchgang des Projektes ‚Grundkompetenzen absichern‘ werden zehn Schulen von multiprofessionellen Teams begleitet. Sowohl die Herangehensweise der beratenden Teams als auch die Ausgangslagen der Schulen sind unterschiedlich. Ziel dieser Studie ist es, Gelingensbedingungen für die Kooperation zwischen den Schulen und den durchführenden multiprofessionellen Teams (Schulentwicklungsberater_innen, Schulpsychologie und Fachdidaktiker_innen) zu identifizieren. Damit soll die Frage geklärt werden, welche Schlüsselfaktoren die Entwicklung eines gemeinsamen Commitments, verstanden als Grundlage für einen gelingenden Schulentwicklungsprozess, begünstigen. Um diese zu erheben werden 1) Protokolle analysiert, in denen der Beratungsprozess aus der Sicht der Schulentwicklungsberate_innen und Schulpsycholog_innen dokumentiert wird, sowie 2) Interviews mit Akteur_innen der multiprofessionellen Teams (nach Ende der Phase der Ursachenanalyse mit alles Teams sowie am Ende des 2. Durchgangs mit den Teams, die die ausgewählten Standorte betreuen), 3) Interviews mit Schulleitungen von zwei ausgewählten Standorten und 4) Gruppendiskussionen mit dem Kollegium der ausgewählten Standorte durchgeführt.

Da sich das Beratungskonzept innerhalb der Begleitung der Schulen verändert (Wechsel nach dem 2. Durchgang), besteht die Möglichkeit zwei Durchgänge (z.B. 2 und 3 Durchgang) vergleichend zu analysieren.

Beschreibung (engl.)
In the second round of the project ‚Securing basic competences’, multi-professional teams will accompany ten schools. The approach of the advisory teams as well as the initial situations of the schools are different. The aim of this study is to identify the conditions for successful cooperation between the schools and the implementing multi-professional teams (school development counsellors, school psychologists and subject didacticians). This should clarify the question of which key factors favour the development of a common commitment, understood as the basis for a successful school development process. To answer the question 1) protocols are going to be analysed, 2) interviews are going to be conducted with actors of the multi-professional teams, and with 3) school principals from two selected locations and 4) group discussions are going to be held with the staff of the selected locations.
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; BEd Prof. MA PhD.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfberger, Anna; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Trotz steigender Forschungstätigkeiten zu Identitätsaspekten von Fremdsprachenlehrer*innen, bleibt die professionelle Identität von Primarpädagog*innenstudierenden als zukünftige Fremdsprachenlehrpersonen wenig erforscht. Um ein besseres Verständnis für die Fremdsprachenerfahrungen von (angehenden) Volksschullehrpersonen multiperspektivisch – aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – beschreiben und diese Einflüsse, die die eigene Identität als Fremdsprachenlehrperson prägen (können), zu beleuchten, wird eine „ecology“-Perspektive mittels semi-strukturierter Tiefeninterviews gewählt.
Beschreibung (engl.)
Although in recent years a large body of research has focused on foreign language teacher identity, the professional identity of pre-service primary school teachers as future foreign language teachers has received relatively little attention. To better understand the way in which identity inform the development of future primary school teachers, we use an ecological perspective to explore identity factors. For that, Austrian pre-service primary school teachers will give insights in semi-structured, in-depth interviews about their past, present and ideal future foreign language experiences and relationships.
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; BEd Prof. MA PhD.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Die frühe Implementierung des Fremdsprachenunterrichts boomt in Europe und darüber hinaus. Auch in Österreich werden Schüler*innen bereits in der 1. Schulstufe der Volksschule mit einer Fremdsprache konfrontiert. Viele Länder begegnen, ähnlich wie Österreich, Herausforderungen bezüglich Transition von Primar- zu Sekundarstufe betreffend des Fremdsprachenunterrichts. Aspekte dabei sind u.a.: die fehlende Kommunikation zwischen den Lehrpersonen, Diskontinuität und Stagnation der Inhalte, abrupte Veränderungen der Lehrmethoden. Diese Studie verfolgt ein partizipatives Forschungsdesign (Eckhoff, 2019) mit explorativen Ansätzen (Allwright, 2003) – Schüler*innen vor und nach der Transition zur Sekundarstufe begleitend – um erkennen zu können, wie Schüler*innen den Übergang hinsichtlich des Fremdsprachenunterrichts wahrnehmen, indem authentische kreativ-partizipative Methoden, die die Schüler*innenstimmen in den Fokus setzen, zum Einsatz kommen.
Beschreibung (engl.)
An early start of foreign language learning is not unusual – even though not uncontroversial – and many countries in Europe are strongly committed to an early start. In Austria, primary school pupils get introduced to a foreign language from year 1 onwards. Many countries – similar to Austria – face, however, transition challenges from primary to secondary level regarding foreign language teaching, such as a lack of communication between primary and secondary schools and teachers, continuity and progression reasons as well as an abrupt shift of teaching approaches. This study will take a participatory research design (Eckhoff, 2019) with exploratory practices (Allwright, 2003) – accompanying learners before and after transition to secondary school – in order to understand how learners experience the transition in English as a foreign language by involving children in an authentic and meaningful way using “normal” pedagogic practices as investigation tools.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Thonhauser, Johannes; Prof. MMag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Borstner, Judith Maria Elisabeth; BEd Prof.
Stürzenbecher, Carmen Monika; BEd Prof. Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Attraktivität charismatischer Bewegungen in der katholischen Kirche. Sie erfreuen sich im Gegensatz zu stagnierenden bzw. sinkenden Kirchenmitgliederzahlen wachsender Beliebtheit, auch bei Studierenden an unserer Hochschule.
Mittels qualitativer Interviews und teilnehmender Beobachtung soll die Motivlage von Teilnehmenden an unterschiedlichen religiösen Zusammenkünften dieser Bewegungen (Pfingstevent, Jugendtreffen, Lobpreisabende, Gebetskreise etc.) untersucht werden. Als theoretischer Hintergrund dient die Resonanztheorie Hartmut Rosas. Unsere These lautet, kurz zusammengefasst, dass die Attraktivität dieser Bewegungen vor allem darin besteht, dass sie die von Rosa postulierte, angesichts vielfältiger Entfremdungserfahrungen verstärkte „Resonanzsehnsucht“ der Spätmoderne mit ihrer speziellen theologischen Ausrichtung und den Einbau populärkultureller Elemente in ihre liturgischen Zusammenkünfte zu stillen versu-chen. Um das Feld einzugrenzen, beschränken wir uns auf Bewegungen im Bun-desland Kärnten. Im Fokus stehen dabei vor allem junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren.
Beschreibung (engl.)
The planned research project deals with the appeal of catholic-charismatic move-ments. While fellowship at mainstream churches is in decline, charismatic move-ments enjoy increasing popularity, not least amongst students at our institution.
We want to investigate the motifs and reasons of young Adults for joining charis-matic meetings. Therefore we will conduct interviews and participatory observa-tions.
Out theoretical basis is the theory of resonance by the German sociologist Hartmut Rosa. We postulate, in a nutshell, that the appeal of charismatic movements origi-nates in their aim to fulfil the desire for resonance, which Hartmut Rosa claims as typical for late modern societies, since experiences of alienation and crisis are rising.
In order to limit the research field, we focus on charismatic movements in Carinthia and on young adults between 18 and 29 years.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Weninger-Stößl, Karin; Prof. Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Elementare Bildungseinrichtungen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Heterogenität bildet sich unter anderem in der Pluralität der Religionen und Weltanschauungen ab. Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen sind Orte an denen Vielfalt erlebbar ist.
Kindergärten sind oftmals erste Einrichtungen, in denen Kinder außerhalb ihres familiären Umfelds verschiedenen Religionen und religiösen Einstellungen begegnen. Ursachen dafür sind Globalisierung, Migrations- und Fluchtbewegungen, eine hohe Binnenmobilität, Säkularisierung und der demographische Wandel.
Der Fokus der geplanten Forschung richtet sich nicht auf alle Diversitätsdimensionen, sondern nimmt die Dimension „Religion und Weltanschauung“ in den Blick.
Die Forschung möchte einen Einblick in die Praxis des (Er)-lebens kultureller und religiöser Vielfalt gewinnen.
Die der geplanten Forschung zugrunde liegende Forschungsfrage ist doppelperspektivisch. Wie nimmt das Personal eines Kindergartens kulturelle und religiöse Vielfalt wahr und wie thematisieren Kinder diese Vielfalt.
Das Forschungsfeld bildet dabei ein Kindergarten in der diözesaner Trägerschaft KiB3.
Beschreibung (engl.)
The social reality of the city of Graz and thus also the reality in the child education and childcare facilities shows itself to be heterogeneous when looking at the diversity dimensions. Child education and childcare facilities are places where diversity can be experienced. Kindergartens are often the first institutions in which children encounter different religions and religious attitudes outside of their family environment.
The reasons for this are globalization, migration and refugee movements, high internal mobility, secularization and demographic change.
The focus of the planned research is not on all dimensions of diversity, but rather on the dimension „religion and worldview“.
The research would like to gain an insight into the practice of (experiencing) living cultural and religious diversity.
The underlying research question is conceived from two perspectives. How does the staff of a kindergarten perceive cultural and religious diversity and how do children address this diversity.
The research field is a kindergarten in the diocesan sponsorship KiB3.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Paleczek, Lisa Fidelia; Prof. PhD. Mag.
Projektleitung intern
Ender, Daniela; BA. MSc Prof.
Paleczek, Lisa; Mag. phil., PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ender, Daniela; BA. MSc
Franz, Anneliese; Prof. BEd.
Kalcher, Martina; Bakk.phil. Prof. MSc Mag. Dr.
Karner, Klemens; Prof. Mag.
Kleissner, Elisabeth; Prof. MMag.
Skrabitz, Ursula; MEd Prof. BEd Dipl.Päd.
Stabler, Elisabeth; Mag.phil. Prof. BEd. BSc. MSc
Öttl, Kerstin; Prof. Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kernbichler, Gerda; Dr.in MA BEd
Seifert, Susanne; Ass.-Prof. Dipl.-Sprachwiss. PhD
Wohlhart, David; Prof. BEd.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Graz
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Projekt RegioDiff hat zum Ziel, Wissen über die eigene Region aufzubereiten und zu vermitteln. Differenzierte Sachunterrichtstexte, die sich mit den Besonderheiten steirischer Regionen auseinandersetzen, werden gemeinsam mit NMS-SchülerInnen der 8. Schulstufe anhand kooperativer Lernmethoden im fächerübergreifenden Unterricht entwickelt, um dann in der vierten Klasse Volksschule zum Einsatz zu kommen. Die Hälfte der Volksschulklassen bearbeitet diese Informationen mit digitalen und die andere Hälfte mit Printmaterialien, um herauszufinden, was von den Kindern besser angenommen wird und womit eine höhere Lernleistung erzielt werden kann. Die Texte werden an die Leseleistung der Kinder angepasst und mit Wortschatzarbeit, Lesestrategiearbeit und differenzierten Aufgaben angeboten. Insgesamt werden mindestens zwischen 2 und 4 Volksschulen und Neue Mittelschulen in fünf Regionen der Steiermark im Projekt mitarbeiten.
Beschreibung (engl.)
The project RegioDiff aims at preparing and transferring knowledge about regions. In interdisciplinary cooperative learning settings, Grade 4 students of Austrian New Secondary School develop differentiated texts for content lessons in Grade 4 Primary School. Half of the primary school students uses these texts in a digital environment and half in print. This will help to analyze which mode (a) enhances students’ learning achievement and (b) students prefer. The texts are differentiated based on the students’ reading abilities and offer vocabulary work and reading strategies and differentiated exercises. Two to four New Secondary Schools and corresponding Primary Schools in five different Styrian regions will participate in the project.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gasteiger-Klicpera, Barbara; / Universität Graz
Projektleitung intern
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ender, Daniela; BA. MSc
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Tallinna Ülikool
Universidad de Granada
Universita degli Studi di Padova
Universitetet i Sørøst-Norge (USN)
Universität Graz
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Projekt EQui-T zielt darauf ab, die Qualität des Unterrichts in einem inklusiven europäischen Kontext zu verbessern, indem Lehrer*innenausbilder*innen und Lehrpersonen in der Aus- und Weiterbildung in die Lage versetzt werden, qualitativ hochwertiges inklusives Unterrichtsmaterial in Form von offenen inklusiven Bildungsressourcen (Open Inclusive Educational Resources, OIER) zu identifizieren, zu erstellen und auszutauschen, und indem die transnationale Zusammenarbeit und der Austausch von guter Praxis gefördert werden.

Die wichtigsten Aktivitäten zur Erreichung dieser Ziele sind
*die Entwicklung eines umfassenden, multiperspektivischen Kriterienkatalogs zur Bewertung der Qualität von O(I)ER für den integrativen Unterricht,
*die Planung und Umsetzung von Trainings(programmen) für Lehrpersonen in der Aus- und Weiterbildung zur Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrmaterialien in Form von OIER für den (technologiegestützten) integrativen Unterricht,
*gute Praktiken für die Verbreitung von OIER zu identifizieren und nachhaltige Verbreitungsprozesse zu etablieren und umzusetzen,
*ein nachhaltiges Netzwerk von Lehrpersonen und anderen Akteuren im Bereich der inklusiven Bildung auf nationaler und internationaler Ebene zu etablieren, um die transnationale Zusammenarbeit und den Austausch guter Praxis bei der Identifizierung und Nutzung bestehender (hochwertiger) digitaler Werkzeuge und Materialien (z. B. OIER) zu fördern
*und die Durchführung von Mobilitätsaktivitäten während der Ausbildungskurse und innerhalb des Netzwerks (unter Nutzung der Erasmus+ Infrastruktur).

Ungefähr 300 Lehrerausbilder und Lehrer aus verschiedenen Schultypen in den fünf Partnerländern werden direkt von den Fortbildungskursen und dem Netzwerk profitieren. Es wird davon ausgegangen, dass über diese Lehrer*innen indirekt in etwa 6000 Schüler*innen erreicht werden können.

Erwartete Ergebnisse: Das Projekt EQui-T gibt Lehrer*innen Werkzeug für den Umgang mit und die Nutzung von OIER in die Hand. Es versetzt sie in die Lage, OIER kritisch zu bewerten und in ihrem täglichen Unterricht einzusetzen, ihren Unterricht zu reflektieren sowie ihn im Austausch mit anderen in einem transnationalen Netzwerk von Lehrer*innen zu diskutieren und zu verbessern.

Beschreibung (engl.)
EQui-T aims to enhance high quality teaching in an inclusive European context by enabling teacher trainers and pre- and in-service teachers to identify, create and share high-quality inclusive teaching materials in the form of open inclusive educational resources (OIER) and by promoting transnational collaboration and exchange of good practices.

As the major activities to achieve these objectives, the project consortium will
*develop a comprehensive, multi-perspective criteria catalogue for assessing the quality of O(I)ER for inclusive teaching,
*establish training courses for pre- and in-service teachers to develop and test innovative teaching materials in the form of OIER for (technology-enhanced) inclusive teaching,
*identify good practices for disseminating OIER and establish and implement sustainable dissemination processes,
*establish a sustainable network of teachers and other actors in the field of inclusive education on a national and international level to promote transnational collaboration and exchange of good practices regarding identifying and exploiting existing (high-)quality digital tools and materials (e.g. OIER),
*conduct mobility activities during the training courses and within the network (using Erasmus+ infrastructure).

Approximately 300 teacher trainers and teachers from different school types in the five partner countries will be directly benefiting from the training courses and the network; through these teachers, we assume to indirectly reach around 6000 students.

Expected result: The EQui-T project provides teachers with guidelines for OIER. It enables them to critically assess and to implement OIER in their daily teaching, to reflect upon their instruction as well as to evaluate and improve it in a transnational network of teachers.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pickl, Gonda; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2020
Beschreibung
Ausgangspunkt für diese Studie sind die Forschungsergebnisse der Vorläuferstudie, die im Oktober 2013 vorgestellt wurden. Den vorliegenden Ergebnissen zufolge erfreuen sich wohnortnahe Schulen großer Beliebtheit, auch sind sie ein wichtiger Bestandteil im Sozial- und Kulturleben vor Ort. Der Unterricht an Kleinschulen stellt für Lehrer/innen eine große Herausforderung dar, muss doch vorwiegend in jahrgangsübergreifend geführten Klassen gearbeitet werden. Befürchtungen, Schüler/innen an Kleinschulen würden weniger lernen als Schüler/innen an größeren Schulen konnten mit den vorliegenden Ergebnissen entkräftet werden, ph-interne BAC Arbeiten brachten sogar Vorteile zugunsten der Leistungen an Kleinschulen. In den vergangenen Jahren wurden in der Steiermark viele Kleinschulen geschlossen, auch wurden zahlreiche Gemeindezusammenlegungen durchgeführt. Mit dem Wegfall der Schulen vor Ort und der Strukturreform ergeben sich folgende Fragestellungen: Wie geht es den ehemaligen Kleinschüler/innen an den neuen Schulstandorten? Welche evtl. Zusatzbelastungen kommen auf die Kinder sowie deren Familien zu bzw. welche evtl. Vorteile ergeben sich aus der veränderten Schulsituation? Bleiben die sozialen Strukturen in den Gemeinden weiterhin erhalten oder bewahrheiten sich Befürchtungen im Hinblick auf eine allmählichen Abwanderung junger Familien und die damit verbundene Vergreisung der Ortschaften?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Übergänge wurden in der Transitionsforschung gut empirisch erfasst. Für die Kinder, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aber auch für pädagogische Fachkräfte erfordern Übergänge eine Anpassung an Ver-änderungen auf individueller, interaktionaler und kontextueller Ebene (Griebel & Niesel, 2005/2012). Besonders im Hinblick auf den institutio-nellen Kontext scheinen die zeitlichen Ressourcen zur Gestaltung von Transition und Bildungskooperation nicht auszureichen. Eine Weitergabe von Informationen über das Kind an Eltern/EB wird tendenzielle als wich-tiger erachtet als an Institutionen. Beklagt wird ein ausreichender Aus-tausch zwischen den Bildungspartner*innen und Informationsfluss zwi-schen den Institutionen (Krienzer, 2021). Zum Wohle des Kindes und dessen Entwicklung benötigt(e) es einen Perspektivenwechsel und eine Kooperation der Bildungspartner*innen. Das führt zur zentralen Frage, wie elementare Bildungsprozesse über den Systemwechsel hinweg Kon-tinuität erfahren und die Bildungs- und Lernchancen aller Kinder erhöht werden können (Bildungsbericht, 2018; Hollerer, Reicher-Pirchegger & Zollneritsch, 2019).
Beschreibung (engl.)
Transitions have been well documented empirically in transition re-search. For children, their parents or guardians, but also for educational professionals, transitions require adaptation to changes on an individual, interactional and contextual level (Griebel & Niesel, 2005/2012). Particu-larly with regard to the institutional context, there do not appear to be sufficient time resources to organize transition and educational coopera-tion. Passing on information about the child to parents/guardians tends to be considered more important than to institutions. Adequate ex-change between the educational partners and information flow between the institutions is lamented (Krienzer, 2021). For the benefit of the child and their development, a change of perspective and cooperation be-tween the educational partners is needed. This leads to the central question of how elementary educational processes can experience con-tinuity across system changes and how the educational and learning opportunities of all children can be increased (Bildungsbericht, 2018; Hollerer, Reicher-Pirchegger & Zollneritsch, 2019).
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt soll das von uns neu entwickelte, schulische Akzeptanzmodell (SAM) hinsichtlich einer veränderten Stichprobe überprüfen. Es wird angenommen, dass dieses Modell – auch bei veränderter Stichprobe – gleich gute validative Skalenwerte aufweist.
Beschreibung (engl.)
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Bericht