Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberlechner-Duval, Manfred; MMag. Dr. BA. MA. Prof.
Schneider-Reisinger, Robert; Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Oberlechner-Duval, Manfred; MMag. Dr. BA. MA. Prof.
Schneider, Robert; Mag. Dr. MA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Dieses Projekt versteht sich als kritisch-„gesellschaftspädagogisches“ (Gamm 2017) und steht damit im größeren Zusammenhang von Diversität und Gesellschaft (siehe auch Buchberger & Oberlechner-Duval 2023). Diese materialistische Lesart von EW (Heydorn 2004) legt die Historizität menschl. Gesamtpraxis nahe (Marx & Engels 1990) und setzt deren Analyse (Re-Historisierung) voraus. Dabei wird Vergessen und Erinnern in deren Spannung als „denkende Erfahrung[en]“ (Dewey 1993) zu begreifen versucht und deren EWliche Bedeutung (insbes. Humanisierung der Menschen und Demokratisierung von B&E) mehrperspektivisch herausgearbeitet (Stichw.: subj. Lerngeschichte <-> Gattungs-/Weltgeschichte).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Trültzsch-Wijnen, Christine Wilhelmina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Trültzsch-Wijnen, Christine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2019
Beschreibung
Untersuchungen zur Media Literacy von Kindern im Alter von 0 bis 8 Jahren.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Schönbaß, Doris; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schönbaß, Doris Gertrud; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Inhalt: Bei dem betreffenden Literaturprojekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt, in das alle am literarischen Bildungsprozess beteiligten Personengruppen eingebunden waren. Die Laufzeit an der Schule war SoSe 2022. Die Schüler*innen der 3. Klasse Mittelschule Kuchl lasen im Rahmen des Deutschunterrichts Bücher der Reihe „Gryphony“ (Fantasy-Freundschafts-Abenteuerroman) von M. Peinkofer. Der Auftakt für das Projekt erfolgte im März durch einen gemeinsamen Workshop, bei dem alle projektmitwirkenden Personen mit den Schüler*innen und Lehrerinnen zusammenkamen: der Autor, die Studierenden (Deutsch-Lehramt-Sek. der PH/PLUS), Peter Fuschelberger/Junges Literaturhaus und Doris Schönbaß. Danach folgten über das Semester verteilt mehrere Blocktermine, an denen die Schüler*innen parallel bzw. nach der Lektüre verschiedene differenzierte Beiträge zum Buch erarbeiteten. Unterstützt wurden sie dabei nicht nur von den Lehrpersonen, sondern vor allem von den Studierenden. Sie konnten eigenständig bzw. in Gruppen kreative Ideen entwickeln und so ihren eigenen Zugang zum Werk und dessen Nachbehandlung wählen. Nur bei Bedarf bekamen sie Vorschläge, es gab keine aufoktroyierten einheitlichen Pflichtaufgaben.

Ziel war es, die Lesefreude der Schüler*innen und ihre Begeisterung für Literatur zu fördern, und zwar durch:
– innere Differenzierung und Individualisierung
– die persönliche Beteiligung des Autors
– Coaching und Unterstützung durch Studierende
– Gestaltungsfreiheit und Selbstbestimmung der Schüler*innen bei den Beiträgen
– stark handlungs- und produktionsorientiertes Konzept
– kreative, innovative, fächer- und medienübergreifende Beiträge (z.B. Theaterszenen, digitales Bühnenbild, Soundanimation, Song, Plakate/Zeichnungen, PPP, digitaler Comic, Buchbewertungen, Projekt-Website auf der Schulhomepage, Gespräch mit dem Autor etc.)
– Loslösung von schulischem Notendruck/Pflichtcharakter
– Gleichwertige Teilhabe aller Kinder, unabhängig von ihren Voraussetzungen (Inklusion – 5 Kinder mit SPF)
– Gemeinschaftserlebnis durch Gruppenarbeiten und Abschlussveranstaltung mit Präsentationen (vor Eltern, Freunden, Mitschüler*innen, Lehrer*innen, Direktor, Bürgermeister etc.)
– Austausch zw. Schüler*innen, Studierenden, Literaturvermittler*innen, Lehrer*innen, Hochschullehrenden
Empirische Begleitforschung und Projektevaluation in Kooperation mit Salzburger Bildungslaboren
1. Teilnehmende Beobachtung durch die Studierenden während des gesamten Projekts
2. Nach Abschluss qualitative Befragungen aller Schüler*innen (Leitfadeninterviews )
3. Gruppendiskussion (Leitung: Fabio Nagele/Bildungslabore).

Ziel der Evaluation ist es, zu zeigen, ob das Projekt tatsächlich die Begeisterung der Schüler*innen fürs Lesen wecken konnte und welche Methoden, Zugänge, Aspekte des Projekts bei den Schüler*innen besonders erfolgreich waren. Diese können bei künftigen Literatur-Projekten/Klassenlektüren Berücksichtigung finden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberlechner, Manfred; MMag. Dr.
Projektleitung intern
Oberlechner-Duval, Manfred; MMag. Dr. BA. MA. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Im Zentrum des Forschungs- bzw. Buchprojektes steht die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex „Exil und Bildung”.Die entsprechende Veröffentlichung soll dabei von folgenden Leitfragen geprägt werden:
Wie unterrichten ExilantInnen in ihrer neuen „Wahl- oder Zwangsheimat”?
Wie kann man „Exil” unterrichten?

Anhand dieser Fragestellungen sollen verschiedene Szenarien skizziert werden. Dabei soll es zu einer Verknüpfung soziologischer, historischer, kunsthistorischer, literaturwissenschaftlicher und politologischer Ansätze mit pädagogischer und didaktischer Forschung aus internationaler Sicht kommen. Hierfür werden einerseits fachwissenschaftliche Beiträge vorgestellt und andererseits Verknüpfungen und Konzepte für die praktische pädagogische Vermittlung des Themas präsentiert.
Dabei möchten wir nicht in der „traditionellen” Exilforschung verweilen, die sich in erster Linie mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt hat, sondern einen breiteren Blick auf historische und aktuelle Formen von Exil werfen. Die momentane Flüchtlingssituation hat einmal mehr gezeigt, wie zentral das Thema Migration und damit einhergehend auch das Thema Exil für unsere Gesellschaft sind. Die Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig hat mit ihrer Umbenennung im November 2014 und der ersten Stefan Zweig Tagung im Dezember 2015 ein klares Statement hinsichtlich der Relevanz der Fragen nach „Menschenrechten – Flucht – Exil” für die pädagogische Ausbildung gesetzt.

Als Forschungsprojektabschluss ist daher ein Sammelband mit 10-20 Beiträgen geplant sowie eine internationale Tagung an der Université de Lorraine im Rahmen eines Erasmus+-Abkommens mit der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig.

Mit dem vorliegenden Forschungsprojekt und der daraus resultierenden Publikation wollen wir an diese wegweisende Fokussierung anknüpfen und einen wissenschaftlichen Beitrag zur pädagogischen Auseinandersetzung und Umsetzung des Themenkomplexes liefern.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Depauli, Claudia;
Harter-Reiter, Sabine;
Moser, Irene;
Plaute, Wolfgang;
Projektleitung intern
Plaute, Wolfgang; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Erasmus+-Projekt mit Trinity College Dublin, Waterford Institute of Technology, University College Corg, University Iceland, PH Zürich und KPH Berlin
Beschreibung (engl.)
Inclusive post-secondary education (IPSE) for individuals with ID, which are programmes housed in
traditional colleges and universities, is a relatively new practice that holds much promise for improved
adult outcomes. Currently in Europe, however, relatively few IPSE programmes for young adults with
ID exist. This suggests there is both a need and an opportunity to greatly increase these programmes. This is the primary objective of the proposed project.
We have recently identified nine IPSE programmes in five countries, and seven of these institutions are partners in this proposed project:
• Austria: University of Education Salzburg
• Germany: Catholic University of Applied Sciences Berlin
• Iceland: University of Iceland
• Ireland: University College Cork, Waterford Institute of Technology, Trinity College Dublin
• Switzerland (as an associated partner): University of Education Zürich
All the partners have significant experience and competence related to operating IPSE programmes
at their universities, and each has demonstrated unique strengths in key areas. Because of their
expertise, we feel the proposed project will greatly benefit from each partner’s contribution.
The proposed project has five distinct goals:
1) Increase the access of persons with ID to IPSE programmes throughout Europe;
2) Focus on developing fully inclusive programmes for persons with ID in current and future IPSE
programmes;
3) Enhance IPSE programmes to focus on employment outcomes for persons with ID in selfdetermined career areas;
4) Develop instruction for IPSE staff and student volunteers to improve their knowledge of strategies
promoting inclusion and self-determination for persons with ID;
5) Develop and disseminate quality indicators for IPSE programmes to colleges and universities
throughout Europe.

The following products will be developed during the project to help achieve the above goals:
1) IPSE Curriculum Framework:
Currently, IPSE programmes offer a range of curricular options. While all programmes have different
valuable features and strengths, no standard curriculum model is broadly implemented. We feel there is a need for a broad curriculum framework across IPSE programmes to better assure the direction and quality of programmes.
2) Strategic Inclusive Information Training Modules:
For IPSE programmes to develop fully inclusive models, there is a need to prepare two key
constituency groups to implement these models: a) professional staff who operate IPSE
programmes; and b) college students with and without disabilities who populate the programmes.
During the project, to prepare these groups for inclusion, we will develop and test two sets of
instructional modules, one set for each group. The modules will be developed for use in live, face-to-face sessions, or in online webinars. They will address these critical topics: What is inclusion (what
does it look like)? Why is inclusion important (what does research say about the effects of inclusion)?
And, How does inclusion work (what strategies can be used in IPSE programmes to implement
inclusion successfully)?
3) IPSE Knowledge Centre:
A Web-Based Resource for Programmes, Students, and Families. To provide a wide array of
information about IPSE programmes for students and their families, and to provide practical
information for current and developing programmes in Europe, we will develop „IPSE Centre“. This
web-based programme will digitally house different kinds of information and various resources.

URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Harter-Reiter, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Harter-Reiter, Sabine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Moser, Irene; Dr. Dipl.-Päd. MA.
Sommer, Nicola; Mag. Dr. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Projekt versucht einen Ist-Zustand im Bezug auf die Wahrnehmung von Studierenden im Zusammenhang mit studentischen Minderheiten und Mehrheiten an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig festzustellen (erste Erhebungsphase).
Aufbauend auf diese Erhebung werden Gruppen identifiziert. In einer zweiten Erhebungsphase werden im Rahmen eines partizipativen Forschungsdesigns Spannungsfelder und Irritationen sowie positive und negative Effekte auf Strukturen, Kulturen und Praktiken analysiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
MIWF, Land NRW;
Projektleitung intern
Siekmann, Katja; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
In diesem MIWF-Projekt wurden Test- und Lerneinheiten für ein E-Learning-Tool entwickelt, das Studienanfänger/innen ermöglichen soll, Wissenslücken vor Aufnahme eines Studiums zu eruieren und daran zu arbeiten. In Münster wurde das E-Learning-Angebot für den Bereich „Rechtschreibung“ entwickelt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kipman, Ulrike; DDr. Dr. BSc.
Projektleitung intern
Kipman, Ulrike; DDDr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
In der vorliegenden Studie wurden drei Typen von Kombinatorikaufgaben in verschiedenen Einkleidungen zur Überprüfung der Problemlösefähigkeiten abhängig von Alter, Schulstufe, sozialem Hintergrund, Interesse und Fähigkeiten in Mathematik sowie Geschlecht verwendet. Es wurde untersucht, welche Strategien Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Lösung kombinatorischer Probleme anwenden (Systematisches Probieren, Fixplatzstrategien, …), ab welchem Alter Kinder entsprechende Transferleistungen bringen und für welche Aufgaben formal logisches Denken notwendig ist und bei welchen auch das
konkret-operationale Denken zum Ziel führt, also ab welchem Alter Kinder für bestimmte Aufgabentypen die richtige Lösung finden können und ab welchem Alter der Transfer stattfinden kann, d.h. welche Operationen in welchem Alter erwartet werden können und welche Materialien sich gut für das Problemlösenlernen eignen. Weiters wurde untersucht, ob sich die Strategien ändern und welche Strategien zur Lösung führen und welche sich nicht eignen.
Vorgegeben wurden Aufgaben zu den Themenbereichen
Kombination,Variation und Permutation: Diese Aufgabentypen erfordern verschiedene logische Voraussetzungen, um sie lösen zu können und in einigen Fällen auch eine Transferleistung.
An der Problemlösestudie nahmen 654 Schülerinnen und Schüler zwischen 5 und 17 Jahren (Vorschulalter bis Schulstufe 12) und 186 Erwachsene (Alter 18 bis 85 Jahre, 54% weiblich) teil. 48.3% der getesteten Schüler/innen besuchten die Grundschule, 31.4% der getesteten Kinder waren in der Sekundarstufe II. Alle Proband/innen wurden im Einzelsetting mit verschiedenen Materialien (Eis, Autos und Parkplätze, Plastiktiere) spielerisch getestet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Hawelka, Verena; Dr.
Projektleitung intern
Hawelka, Verena; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Richlan, Fabio; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
In einem ersten Schritt soll der aktuelle Entwicklungsstand von Kindern, zu Beginn des Leseerwerbs (1. und 2. Schulstufe) bzw. mit Schwierigkeiten im Bereich des Lesens anhand von standardisierten Lesetests erfasst werden. Aufgrund des festgestellten Kompetenzniveaus bzw. aktueller Schwierigkeiten, soll für jedes Kind eine individualisierte Leseförderung entwickelt werden. Diese individualisierte, systematisierte Leseförderung soll mittels eines Computerprogramms realisiert werden. Laufende Evaluationen der Leseentwicklung innerhalb der Förderphase sollen garantieren, dass die Förderung entsprechend der Fortschritte adaptiert wird. Insgesamt soll jedes Kind mind. 60 Mal (zwischen 5 und 7 Mal pro Woche) für ca. 10 Minuten trainieren. Nach den 60 Trainingseinheiten soll eine Nachtest stattfinden. Drei Monate später soll ein neuerlicher Nachtest die Aufrechterhaltung eines eventuellen Fördererfolgs kontrollieren. Anhand von Vortest- Nachtest 1 -Nachtest 2 Vergleichen sollen sowohl kurzfristige- als auch mittelfristige Effekte einer computerisierten, systematischen und theoriebasierten Förderung ermittelt werden. Ein Querschnittvergleich soll zudem die Effekte von längeren Schulschließungen (z.B. Covi-19) bei Leseanfängern aber auch bei Kindern mit einer Lesestörungen erfassen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Siekmann, K.; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Siekmann, Katja; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Individuelle Förderung rechtschreibschwacher SuS durch Studierende in 12 teilnehmenden Schulen rund um Rostock und Fortbildungsangebote für Schulen in Bezug auf Diagnostik/Förderung.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht