Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Problemaufriss und Zielstellungen: Das Forschungsprojekt baut auf den von Brandau/Hausberger/Häusler und Knauder (2007/08) gemachten Erfahrungen aus der Studie zu/r „Lebensqualität, Persönlichkeitsmerkmalen und soziale Integration von überdurchschnittlich bzw. besonders begabten Grundschulkindern“ auf. Im Vorläuferprojekt wurden VS-LehrerInnen gebeten, dem Forschungsteam besonders begabte Dritt- und Viertklässler zu nennen, die für die Studie in Frage kommen könnten. Von den mehr als 200 genannten Kindern waren – nach eingehender testpsychologischer Untersuchung – etwas mehr als 20 Buben und Mädchen (also gute 10%) als wirklich „hochbegabt“ einzustufen. Ausgehend von der Tatsache, dass gerade ein Zehntel der als hochbegabt genannten SchülerInnen für die oben erwähnte Studie in Frage kamen, ergeben sich für die Pädagogische Psychologie folgende Fragestellungen: „In wieweit ist VS-LehrerInnen das Thema (Hoch-) Begabung vertraut? Sehen sie sich in der Lage, besonders begabte SchülerInnen im schulischen Kontext zu fördern? Welche methodisch-didaktischen Möglichkeiten einer inklusiven bzw. separaten Begabungs- und Begabtenförderung sind LehrerInnen bekannt. Welche Angebote zur Begabungs- und Begabtenförderung werden an Schulen gemacht? Gibt es – aus Sicht der LehrerInnen – den Wunsch nach einem gezielten Informationsfluss bzw. „“Nachrüsten““ zum Thema (Hoch-) Begabung bzw. Begabungs- und Begabtenförderung in der Schule? Projektergebnis: Angebote von einschlägigen Fortbildungen im Rahmen der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz bzw. Schilf-Tagen zum Thema (Hoch-) Begabung und Begabungs- bzw. Begabtenförderung direkt an den Schulen.“
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hazissa, Fachstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt; Verein
Projektleitung intern
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Im Rahmen dieses Projektes sollen qualitätsvolle, inhaltlich fundierte und barrierefreie Methoden und Informationsmaterialien für die sexuel-le Bildung und die Prävention sexueller Gewalt entwickelt werden. Einerseits richtet sich dieses Projekt direkt an Kinder und Jugendliche bzw. junge Erwachsene (bis ca. 25 Jahren) mit Behinderungen und/oder psychischen Beeinträchtigungen/Erkrankungen und/oder sprachlichen/kulturellen Barrieren. Andererseits sollen ebenso deren Betreuer*innen, Pädagog*innen und Erziehungsberechtigte von den Outputs profitieren. Fachkräfte (bereits tätig bzw. in Ausbildung) sollen durch eine umfassende Aus- bzw. Weiterbildungsreihe mit den theore-tischen und praktischen Inhalten in ihren sexualpädagogischen und gewaltpräventiven Kompetenzen gestärkt werden. Zugleich wird auch ein praxisnahes Handbuch zur Verfügung gestellt, um einen Theorie-Praxis-Transfer zu ermöglichen. Des Weiteren wird eine Informations-broschüre für Bezugspersonen entwickelt, um das Thema auch im privaten Umfeld sichtbar zu machen, Eltern und Bezugspersonen zu stärken und relevante Informationen und Tipps für den Schutz vor sexueller Gewalt zu vermitteln. Im Rahmen von vier Elternbildungs-veranstaltungen zu je 2 Stunden sollen diese Informationen zusätzlich an der Zielgruppe erprobt werden.
Beschreibung (engl.)
Within the framework of this project, quality, content-based and barrier-free methods and information materials for sexual education and the prevention of sexual violence are to be developed. On the one hand, this project directly addresses children and adolescents or young adults (up to approx. 25 years) with disabilities and/or mental impairments/illnesses and/or language/cultural barriers. On the other hand, their carers, educators and guardians should also benefit from the outputs. Professionals (already working or in training) are to be strengthened in their sexual education and violence prevention competences through a comprehensive training and further education series with theoretical and practical contents. At the same time, a practical manual will be made available to enable a theory-practice transfer. Furthermore, an information brochure for caregivers will be developed in order to make the topic visible in the private environment as well, to strengthen parents and caregivers and to provide relevant information and tips for protection against sexual violence. In the context of four parent education events of 2 hours each, this information is to be additionally tested on the target group.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2013
Beschreibung
Seit 2007 gibt es im genannten Aufsichtsbereich des Bezirksschulrates Weiz einen Schwerpunkt im Bereich der Verhaltenspädagogik. Dazu gab es Fort- und Weiterbildungsangebote für PädagogInnen, unterstützende und vernetzende Maßnahmen sowie die Einbindung einer SES-Klasse. Nun soll eine Evaluierung der gesamten Schwerpunktinitiative erfolgen, und zwar bei LehrerInnen, einem SchülerInnensample bzw. bei DirektorInnen in diesem Gebiet. Im Fokus stehen dabei folgende Aspekte: 1. Wirksamkeit der gebotenen Unterstützungssysteme im Bezirk 2. Informationsstand der L, S und Direktoren über die angebotenen Möglichkeiten 3. Annahme von solchen Angeboten im Bezirk generell 4. Effizienz von Fortbildungsreihen in den vergangenen drei Jahren 5. Status SES-Klasse: Situation, LehrerInnenbefinden, Rückführungsfrage, Entlastungsfunktion
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gasteiger-Klicpera, Barbara; Dr.
Wendt, Heike; Dr.
Projektleitung intern
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Das transdisziplinäre Projekt zielt darauf ab, die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie für die Erforschung und die Begleitung digital-unterstützter inklusiver Schulentwicklungsprozesse fruchtbar zu machen. In dem Projekt werden pädagogische, psychologische und ethische Fragen gemeinsam analysiert, um auf diese Weise innovative Strategien zu ermöglichen, die inklusive Bildung unter Einbezug digitaler Technologien fördern. Im Rahmen eines Mixed-Methods-Ansatzes wird eine umfassende repräsentative Befragung in der gesamten Steiermark durchgeführt. Anschließend werden markante Good-Practice-Beispiele im Rahmen von Interviews und Fokusgruppen erhoben. Die Erkenntnisse fließen in die Konzeption von inklusiven Schulentwicklungsprozessen ein.
Beschreibung (engl.)
This transdisciplinary project aims to make the impact of the COVID-19 pandemic useful for researching and monitoring digitally-enabled inclusive school development processes. In the project, pedagogical, psychological and ethical issues will be analysed together in order to enable innovative strategies that enhance inclusive education with the inclusion of digital technologies. Using a mixed-methods approach, a comprehensive representative survey will be realized throughout Styria. Next, distinctive good practice examples will be collected in the context of interviews and focus groups. The findings will be integrated into the design of inclusive school development processes.
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Bešić, Edvina; Mag.a, MSc PhD
Projektleitung intern
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Wohlhart, David; Prof. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Studien zu COVID-19 zeigen, dass Schüler*innen mit Behinderungen durch diese Situation vermehrt vom Unterricht ausgeschlossen sind und am wenigsten vom Fernunterricht profitieren. Das Ziel des Projektes ist es daher, die Teilnahme von Schüler*innen mit unterschiedlichen Behinderungen an der digitalen Bildung zu erhöhen. Lehrkräfte aus unterschiedlichen Schultypen und Schulstufen sollen daher im Bereich der digitalen und inklusiven Bildung ihre Kompetenzen erweitern und darin unterstützt werden.

Folgende sieben Ergebnisse sollen erzielt werden: 1. Lehrerfortbildung 2. Best-Practice-Beispiele 3. To(ol)-Check-Instrument 4. In(novations)-Check-Instrument 5. Ein länderübergreifender Vergleich des digitalen Potenzials von inklusiven Schulen mit dem SELFIE-Instrument 6. Fallstudien 7. Fünf wissenschaftliche Publikationen

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von sechs Partnern in vier Ländern: Österreich, Bosnien und Herzegowina, Italien und Nord-Mazedonien.

Beschreibung (engl.)
Studies have shown that the COVID-19 crisis has exacerbated the exclusion of students with disabilities from education, showing they are least likely to benefit from distance learning. Responding to this problem, the project will increase the participation of students with various disabilities in digital education. The goal is to empower and professionalise teachers from various age groups and different school types not only in the field of digital but also in inclusive education.

The intended outcomes are: 1. Teacher training 2. Best-Practice-Examples 3. To(ol)-Check instrument 4. In(novation)-Check instrument 5. One cross country comparison of the digital potential of inclusive schools using the SELFIE tool 6. Case studies 7. Five academic publications

The project is a collaboration between six partners in four countries: Austria, Bosnia and Herzegovina, Italy and North Macedonia.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Jirak, Peter; Mag.
Höck, Renate; Mag.a
Pichlbauer, Maria; Mag.a
Sihorsch, Gerhard; Mag.
Schaupp, Hubert; HS-Prof. IL Dr.
Projektleitung intern
Schirgi, Susanne; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Der zentrale Fokus der Evaluation richtet sich zum Einen auf die Gestaltung eines gut begleiteten Überganges vom Kindergarten in die Primarstufe und weiter in die Sekundarstufe und zum Anderen auf den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht in ausgewählten europäischen Ländern. Darüber hinaus trägt eine erweiterte und gezielte Informationserhebung zur Erkenntnisgewinnung zur optimalen Nutzung für die Einrichtung bei. Ziele sind die Generierung eines Mehrwertes für die künftige Übergangsgestaltung der eigenen Einrichtung – unter Berücksichtigung verschiedener pädagogischer Ausrichtungen – sowie der innovativen Unterrichtsgestaltung mittels erprobter digitaler Medien.
Beschreibung (engl.)
The central focus of the evaluation is the one hand on the design of a well-managed transition from kindergarten to primary school and on to secondary school, and on the other hand on the use of digital media in teaching in selected European countries. In addition, an expanded and targeted collection of information serves for the acquisition of knowledge and optimal use of the facilities. The aim is to generate added value for the future transitional design of one’s own institution, taking into account different pedagogical orientations, as well as the innovative teaching design by means of proven digital media.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA
Projektleitung intern
Breser, Britta; M.E.S. Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Zeiringer, Johann; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten
Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften
von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird
auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht
konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“
Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für
dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und
aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und
für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle
Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die
Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht.
Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der
Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Glettler, Christiana; Prof. PhD. Mag.
Projektleitung intern
Glettler, Christiana; Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gspurning, Waltraud; Prof. Mag. Dr.
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Messerschmidt, Markus; BSc. MSc
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
SustainAll ist ein europaweites Forschungsprojekt, das in den Ländern Deutschland, Österreich, Portugal und Norwegen beheimatet ist. Das Ziel ist, auf Basis einer Fallstudienforschung berufsbegleitende Weiterbildungsmodule für Lehrer*Innen aus Ganztagesschulen zu entwickeln und mit Start Jänner 2024 österreichweit anzubieten. Die Forschung und der Inhalt der Weiterbildungsmodule finden sich in den Themenfeldern Bildung für nachhaltige Entwicklung und transformative Bildung wieder. Den Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Weiterbildungsmodule bilden die Erkenntnisse und Erfahrungen aus Schulen, die schon länger im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung bzw. transformative Bildung aktiv sind und hier ihre Expertise teilen.
Beschreibung (engl.)
The project aims at developing in-service training modules for All-Day schools wishing to adapt their programme towards ESD and transformative learning. In order to do so, this project aims at learning from existing good-practice examples. Accordingly, two case studies in all-day schools are going to be conducted in each project country. The different project countries (Norway, Portugal, Germany and Austria) differ in their educational concepts, curricula and practices. Thus, a greater learning effect can be expected than from a national project. Following the analysis of the single cases, the next step is a cross case analysis of all cases, focusing on similarities and differences between the project countries and school types. The findings from the case studies will provide the basis for a teacher training course to support teachers in incorporating ESD and transformative learning in their schools. Accordingly, in a next step an international blended-learning course is developed using practitioner-researcher design hubs. To do so, researchers at PH Ludwigsburg and Inland Norway University present the case study results to a number of 3-5 practitioners from participating schools. During two 3 hours workshops the researchers and practitioners figure out together which materials and course content will be needed to help all-day schools to include ESD / transformative education in their school curricula. The developed course will then be available in all four project countries and will use a blended learning design.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2017
Beschreibung
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Fragestellung, welchen Stellenwert das verordnungsmäßige Standortbezogene Förderkonzept (BMBWK 2005) im schulischen Alltag hat. Von besonderer Bedeutung ist die Akzeptanz der Verordnung Besser Fördern, da angenommen wird, dass die Effizienz dieser Verordnung in hohem Maße von der Akzeptanz und dem Engagement der Lehrer_innen abhängt. Hierzu werden VS-Lehrer_innen aus dem Schulbezirk Weiz mit einem eigens dafür entwickelten Fragebogen befragt. Die Auswahl der Lehrer_innen ist zufallsbedingt und freiwillig. Dieses quantitative Vorgehen wird durch leitfadengestützte Interviews mit Expert_innen (Schulleiter_innen, BSI) um eine qualitative Komponente ergänzt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hinterleitner, Theres; Mag.a MSc
Projektleitung intern
Pirstinger, Franziska; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gollowitsch, Karin; Mag.a Prof.in
Kooperationspartner
OeAD GmbH – Agentur für Bildung und Internationalisierung
Pädagogische Hochschule Steiermark
Technische Universität Graz
Universalmuseum Joanneum, Kunsthaus Graz
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
Universität Graz
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die Kinderkunst-Hochschule Steiermark bietet Kindern und Jugendlichen zwischen 6-18 Jahren die Möglichkeit sich handlungsorientiert künstlerische Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen und künstlerisch-kulturelles Wissen zu erwerben. Die Auseinandersetzung mit Kunst, Kultur und Ästhetik wird als Methode verstanden, gesellschaftsrelevante Anliegen wie Diversität, Inklusion, Gleichstellung und Nachhaltigkeit zu behandeln und sich den brisanten Fragen der Gegenwart zu stellen.
Um ein reichhaltiges, hochwertiges Angebot zu erzielen, erfolgt ein „Call for ideas“, der an Künstler*innen, Studierende und Pädagog*innen ergeht. Eine Jury von Expert*innen aus den Projektpartnerschaften wählt die besten Vorschläge aus, coacht die Workshopleiter*innen und erstellt ein Programm. Auf diese Weise wird ein breites künstlerisches Workshopangebot nach den neuesten fachdidaktischen Erkenntnissen für unterschiedliche Altersgruppen entwickelt, das zielgruppenorientiert eingesetzt werden kann. Künstler*innen und Pädagog*innen ergänzen ihre Expertise, ebenso wie Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Genres. Der Impakt qualitativ hochwertiger kunstpädagogischer Kurse wird prozessbegleitend erhoben. Die KinderKunstHochschule soll einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und deren aktiver und kreativer Teilhabe an einer innovativen und gleichberechtigten Gesellschaft leisten.
Beschreibung (engl.)
The KinderKunstHochschule Steiermark is a project that puts art in the focus. Children and young adults between the ages of 6 and 18 have the opportunity to gain hands-on experience in several different fields of art as well as to broaden their artistic and cultural knowledge. This interdisciplinary approach to art, culture, and aesthetics is understood as a method to discuss pressing contemporary questions revolving around the topics of diversity, inclusion, equality, and sustainability.

In order to guarantee a valuable and widespread program, a “Call for Ideas” is sent out to artists, students, and pedagogues. An expert jury is formed, in which all the project partners are represented. This jury chooses the best project proposals, instructs the workshop leaders, and compiles a program. This guarantees a varied range of workshops and art forms that are developed for different age groups under the consideration of the current didactical standards. The differentiation as well as the collaboration of artists, pedagogues, and academics insures a program that is catered to the children’s and young adults’ needs. The impact of these art workshops is constantly checked and their quality assessed. The KinderKunstHochschule should contribute to a sustainable development of children and young adults and enable their creative participation in an innovative and equitable society.

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Bericht