Kategorie: Angewandte Pädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hueber-Mascherbauer, Elisabeth; Mag.phil.
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Projektleitung intern
Hueber-Mascherbauer, Elisabeth; Mag.phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Durch die Integration von Service Learning an der PPHDL werden Räume außerhalb des schulischen Praxisfeldes ermöglicht, um Erfahrungen des sozialen Engagements theoriebasiert zu reflektieren. Der Fokus wird dabei auf eine Auseinandersetzung mit inklusiver Schule und inklusivem Unterricht gerichtet. Es wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung dem Service Learning für die Entwicklung inklusionsorientierter Sichtweisen auf schulische Arbeit zugeschrieben werden kann. Qualitätsvoll umgesetztes Service Learning kann folgende Ziele erreichen: Studierende lernen Wissen praktisch anzuwenden und produktiv für die Gesellschaft einzubringen. Sie verstehen pädagogische Inhalte tiefer und umfassender (u.a. Haski-Leventhal et al.,, 2010; Nährlich & Schröten 2013). Reinders und Youniss (2005) machen allerdings darauf aufmerksam, dass die spätere Bereitschaft zum politischen und sozialen Engagement nicht durch die ehrenamtliche Tätigkeit per se bedingt wird, sondern durch die Erfahrung der Selbstwirksamkeit, durch die aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Lebenswelten sowie durch die prozessbegleitete Reflexion und die sich entwickelnde Prosozialität. Auch Hascher (2005) weist mit der „Erfahrungsfalle“ darauf hin, dass Erfahrungen in einen Reflexionsprozess zu überführen sind, um das eigene pädagogische Handeln weiter zu entwickeln. Den Kontext für Service Learning bildet das Projekt L.E.V. (Lernen. Engagegement. Verantwortung.), das seit dem WS 2015/2016 fixer Bestandteil an der PPHDL ist.
Der Frage nach der Entwicklung inklusionsorientierter Sichtweisen auf schulische Arbeit durch Service Learning wird mittels der Dokumentarischen Methode (u.a. Nohl, 2017) nachgegangen. Als Datenmaterial dienen schriftliche Reflexionen von insgesamt 37 Studierenden, die im Rahmen der Zukunfts- und Forschungswerkstatt (ZFW) ihre Erfahrungen im sozialen Engagement theoriebasiert reflektiert und darauf aufbauend ihre Sichtweisen abgeleitet haben. In einem mehrstufigen Verfahren erfolgt im ersten Schritt die formulierende Interpretation durch die Analyse des thematischen Verlaufs zu inklusionsorientierte Sichtweisen auf schulische Arbeit. Darauf folgt die reflektierende Interpretation durch die Analyse des dokumentarischen Sinngehalts, wobei durch die Textsortentrennung das „WIE“ des Reflektierten rekonstruiert wird. In einem dritten Schritt erfolgt eine sinngenetische Typenbildung, in dem Orientierungsrahmen für inklusionsorientierte Sichtweisen von den Einzelfällen losgelöst eine eigene Signifikanz im Sinne von Bedeutung bekommen (Nohl, 2017).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Herndler, Karin; MMag. Dr. Dipl.Päd. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Helbich, Marco; Ass.-Prof. Mag. Dr.
Leitner, Michael; Univ.-Prof. Mag. Dr. MA
Kooperationspartner
Louisiana State University , Department of Geography and Anthropology
University Utrecht, Faculty of Geosciences
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Die Ergebnisse der Legasthenieforschung sind trotz langjährigen empirischen Untersuchungen und intensiven Bemühungen uneinheitlich und widersprüchlich. Es gibt eine Vielfalt von Förderprogrammen, und trotzdem verlassen nach wie vor Schüler/innen, die nur mühsam lesen und schreiben können und Angst haben, sich schriftlich auszudrücken bzw. laut vorlesen zu müssen, die Pflichtschule. Es gibt unterschiedliche Theorien, aus welchen Gründen sich Probleme beim Erwerb des Lesens und Schreibens entwickeln. Ein Grund dafür kann entweder darin liegen, dass der Kern der LRS-Problematik noch nicht zur Gänze erforscht wurde, oder darin, dass nicht zielführende Förderprogramme bzw. Programme fachlich unkorrekt und ohne qualifizierte Diagnostik eingesetzt werden. Es werden aber auch aufrechterhaltende Faktoren für Lese-Rechtschreibschwäche wie auch für Rechenschwäche diskutiert. Zu diesen Faktoren gehören, neben sozialpsychologischen Folgen aufgrund einer Sekundärsymptomatik, auch störungsrelevante Rahmenbedingungen wie familienanamnestische Belastungen, die sich auf die Sprachentwicklung auswirken können oder der fehlende Aktionsradius zur optimalen Entwicklung der Wahrnehmungsfunktionen. Psychische, soziale und emotionale Aspekte wie erziehungs- oder milieubedingte Schwierigkeiten werden im Zusammenhang mit der Ursachenzuschreibung bei Dyskalkulie behandelt. Es geht dabei um sensomotorische Erfahrungen in der Kindheit, die wichtig sind, um die räumliche Vorstellungsfähigkeit zu üben. Es wird aber auch von Impulsen gesprochen, die die Vorstellungsfähigkeit der Kinder herausfordern, wie basteln oder das Konstruieren erschiedenster Dinge, die ebenfalls die „Raumorientierung“ schulen. Der Wahrnehmung kommt also eine maßgebliche Bedeutung bei den Erklärungsansätzen für Lernstörungen wie Legasthenie oder Dyskalkulie zu.

Das Ziel dieses Projektes besteht darin, herauszufinden, in welchem Zusammenhang die Raum-Lage-Orientierung mit dem Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen von Schüler/innen steht. Dazu werden 280 klinisch-psychologisch diagnostizierte Kinder, die Lese- Rechtschreibschwierigkeiten oder Rechenschwächen haben und vorwiegend aus dem Volksschulbereich kommen, herangezogen. Die umfangreichen klinisch-psychologischen und pädagogischen Abklärungen wurden bereits durchgeführt. Dafür wurden normierte psychologische und pädagogische Erhebungsverfahren verwendet, mit denen die Kinder diagnostiziert und die für erste Trends herangezogen wurden und die für weitere Analysen dienen.
Es handelt sich bei dieser Forschung um zwei aufeinander folgende Projekte mit einem Ausgangsprojekt mit dem Arbeitstitel „Intelligenz und Raum-Lage-Wahrnehmung“, das bis Juli 2015 beforscht wurde, und um ein Folgeprojekt, das an die bereits herausgefundenen Trends des bearbeiteten Datensatzes anschließt und sich mit den Variablen Leseschwäche, Isolierte Rechtschreibschwäche, Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche beschäftigt und den Zusammenhang mit spezifischen Subtests des AID2 (Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 von Kubinger, K.D.), die Aufschluss über den Wahrnehmungsbereich Raumorientierung liefern, untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind vor allem für den Bereich der „Förderpädagogischen Interventionen“ relevant, und sollen dazu Daten liefern.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Mag.
Petrovic, Angelika; Mag.
Sixt, Ulrike; Mag. Dr. Bakk
Projektleitung intern
Frank, Erik; HS-Prof. Reg.-Rat Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Herndler, Karin; MMag. Dr. Dipl.Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation u. Entwicklung des Bildungswesens
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Bei diesem Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Department EBB (Evaluation, Bildungsforschung und Berichterstattung) des Bundesinstituts BIFIE eine formative Evaluation der Inklusiven Modellregionen Österreichs in den drei Bundesländern Tirol, Steiermark und Kärnten durchführt. — Im Zuge von explorativen Fallstudien wird in diesen Modellregionen eine Standortbestimmung durchgeführt, um einen umfassenden und vertieften Blick auf Implementationsstrategien, erste Erfahrungen, Schwierigkeiten sowie Erfolge bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu gewinnen. — Die Einrichtung dieser Inklusiven Modellregionen geht auf das im Jahr 2008 von Österreich ratifizierte Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BGBl. III Nr. 155/2008) zurück. Für den Bereich des Schulwesens wurden im aktuellen Regierungsprogramm sowie im Nationalen Aktionsplan Behinderung 2012-2020 eine von Bund, Ländern und Gemeinden getragene Entwicklung von Inklusiven Modellregionen und darauf aufbauend ein flächendeckender Ausbau der Inklusion bis 2020 verankert. — Projektziel: Primäres Anliegen dieses Projekts ist es, die Inklusiven Modellregionen formativ zu evaluieren, und aus den Daten Erkenntnisse über Möglichkeiten einer Optimierung der Implementierungsprozesse zu gewinnen, die bei der österreichweiten Ausweitung der schulischen Inklusion berücksichtigt werden sollten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Herndler, Karin; MMag. Dr. Dipl.Päd. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Helbich, Marco; Ass.Prof. Mag. Dr.
Leitner, Michael; Univ-Prof. Mag. Dr. MA
Kooperationspartner
Louisiana State University , Department of Geography and Anthropology
University Utrecht, Faculty of Geosciences
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Für viele Kinder verläuft der Erwerb der Kulturtechniken nicht parallel zur intellektuellen Entwicklung. Eine knapp im Durchschnitt liegende Intelligenz kann zur Entstehung von Lese- und Rechtschreibstörung oder Rechenstörung beitragen, es gibt jedoch Beispiele für schwach begabte Kinder, die sich ohne größere Schwierigkeiten die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen aneignen können, während Schüler/innen mit einer durchschnittlichen, gut durchschnittlichen oder gar überdurchschnittlichen Intelligenz dabei scheitern. Ein hoher Intelligenzquotient ist also kein Garant für einen reibungslosen Schriftspracherwerb und das Erlernen des Rechnens, und somit korreliert Intelligenz nicht unbedingt mit Schulerfolg. Das Konstrukt der Intelligenz soll in diesem Forschungsprojekt näher bearbeitet werden, indem eine kognitive Fähigkeit, nämlich die Wahrnehmung, und hier speziell die Raum-Lage-Wahrnehmung näher untersucht wird. Der Wahrnehmung kommt eine maßgebliche Bedeutung bei den Erklärungsansätzen für Lernstörungen wie Legasthenie oder Dyskalkulie zu. Neben den taktil-kinästhetischen und den auditiven Wahrnehmungsbereichen stellen die visuelle Wahrnehmung, und hier besonders die Raum-Lage-Orientierung, einen wesentlichen Prädikator für die Lese- und Schreibentwicklung dar. Vor allem Befunde über die Ätiologie der Dyskalkulie gehen von einem Zusammenhang zwischen der Verarbeitung visuell-räumlicher und zeitlicher (serieller) Informationen und dem Mathematiklernen aus. Die Entwicklung der Wahrnehmungsfunktionen ist aber immer im Zusammenhang mit anderen Entwicklungsbereichen, wie Motorik, Sprache oder Kognition zu sehen. Daher sind Entwicklungsstörungen oder Entwicklungsverzögerungen meist mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen verbunden.
Das Ziel dieses Projektes besteht darin, herauszufinden, in welchem Zusammenhang die Raum-Lage-Wahrnehmung mit Intelligenz steht. Dazu werden 280 klinisch-psychologisch diagnostizierte Kinder, die Lese- Rechtschreibschwierigkeiten oder Rechenschwächen haben und vorwiegend aus dem Volksschulbereich kommen, herangezogen. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts können Hinweise auf Interventionsmöglichkeiten, wie Beratung, Förderung oder Prävention, für die betroffenen Schüler/innen liefern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Jaksche-Hoffman, Elisabeth Katharina; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kucher, Vesna; Mag.a / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Rulofs, Martina; MMag. Dr. / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Die schulische Inklusion ist eng verbunden mit dem Begriff der Heterogenität und wirft unweigerlich die Frage auf, wie damit im Unterricht umgegangen werden soll. Das Konzept der Differenzierung kann einen Beitrag zu dieser Heterogenitätsthematik leisten, „indem es auf die Vielfalt der Lernenden mit einem flexiblen, variantenreichen und differenzverträglichen Unterricht antwortet“ (Joller-Graf 2010, S. 123). In der Praxisschule Verbundmodell NMS Klagenfurt bietet sich die Möglichkeit, in einer sogenannten „Inklusionsklasse“ den Unterricht zu beobachten, Lehrende und Lernende zu befragen und Rahmenbedingungen zu analysieren.
Das geplante Projekt hat zum Ziel, die forschungsgeleitete Lehre zu diesem Themenschwerpunkt zu verstärken, unter anderem durch die Entwicklung von Arbeitsmaterialien für Lehrende und Studierende, insbesondere für die Lehrveranstaltung „Diversität und Inklusion“ im Rahmen der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen. —
Forschungsdesign: Als Forschungsfeld dient eine Inklusionsklasse einer Neuen Mittelschule in Kärnten. In dieser wird den 22 SchülerInnen unter Berücksichtigung ihrer kultureller, religiöser, sprach-, begabungs- und behinderungsbezogener Diversitätsmerkmale ein gemeinsamer Unterricht ermöglicht. Dafür stehen PädagogInnen mit unterschiedlichen Ausbildungen zur Verfügung. Der Unterricht wird nicht nur von der jeweiligen Fachlehrperson, sondern gemeinsam im Team mit einer Inklusionspädagogin und einer Gebärdendolmetscherin geplant und gestaltet.
Für das Forschungsvorhaben wird ein (teil-)partizipativer Forschungsansatz (von Unger 2014) unter Einbeziehung von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden gewählt, mit dem die schulische Wirklichkeit in Zusammenarbeit mit Lehrerinnen erforscht wird. In Anlehnung an die Grounded Theory (Equit/Hohage 2016) ist der Forschungsprozess zyklisch angelegt, dementsprechend wechseln sich Phasen der Datenerhebung und -auswertung ab. Das multiperspektivische Projektdesign zeichnet sich durch Leitfadeninterviews mit Lehrerinnen und Lehrern so wie Schülerinnen und Schülern aus. Nach der computergestützten Auswertung der qualitativen Interviews (MAXQDA) wird anhand der ersten Ergebnisse ein Fragebogen für die quantitative Befragung der Erziehungsberechtigten entwickelt und mit SPSS ausgewertet. —
Projektziele: Erkenntnisse über Methoden der Differenzierung im Unterricht gewinnen; Erkenntnisse über Gelingensfaktoren von Differenzierung im Unterricht für die neue LehrerInnenausbildung zur Verfügung stellen; Erkenntnisse über Qualitätskriterien für den Umgang mit Diversität und Heterogenität in der Schule gewinnen. —
Projektergebnisse: Qualitätskriterien für den Umgang mit Diversität und Heterogenität in der Schule; Arbeitsmaterial für den Einsatz in der Lehre der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen; Publikation der Resultate aus dem Forschungsprojekt. —
Literatur: Equit, C./Hohage, C. (Hrsg.) (2016): Handbuch Grounded Theory. Von der Methodologie zur Forschungspraxis. Beltz Juventa. Weinheim, Basel. — Joller-Graf, K. (2010): Binnendifferenziert unterrichten. In: Buholzer, A./Kummer Wyss, A. (Hrsg.): Alle gleich – alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Klett und Balmer. Zug. S. 122-136. — Von Unger, H. (2014): Partizipative Forschung. Einführung in die Forschungspraxis. Springer Fachmedien. Wiesbaden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Ghamarian-Krenn, Katharina; Prof. Mag. Dr. BA
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lasnik, Silvia; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gruber, Marie-Theres; HS-Prof. BEd MA PhD
Resnik, Pia; HS-Prof. Mag. Dr. MA
Rieder-Marschallinger, Silvia; Prof. Mag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Die Entwicklung eines neuen Curriculums für die Primarstufe wirft auch im Bereich der lebenden Fremdsprache Englisch die Frage nach den Bedürfnissen und Wünschen der Lehrpersonen auf, welche im Rahmen dieses Entwicklungsprojekts dargestellt werden sollen. Die genauen Forschungsfragen, die beantwortet werden sollen lauten: What do primary school teachers see as pre-requisits for successful foreign language teaching? Which pre-requisits are already given and which are still needed?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Private Volksschule Strebersdorf der Privaten Pädagogischen Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien (921670)
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die hybriden Lernunterlagen von KinderKnigge vermitteln Kindern im Volksschulalter soziale Umgangsformen auf spielerische Weise, indem neben einer App bzw. Webplattform auch analoge Unterlagen (Methodenkoffer) angeboten werden, womit die digitalen Inhalte unterstützt und gefestigt werden. Die derzeit verfügbaren Module „Freundliches Grüßen“ und „Zauberwörter“ behandeln Themen aus dem Alltag der Kinder in kindgerechter Art. Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel herausfinden, wie die hybriden Lehr und Lernunterlagen von Pädagog*innen eingesetzt werden und welche Veränderungen im sozialen Verhalten bei Schüler*innen dadurch bewirkt werden können .Zudem wird generell die Einstellung zum Thema Benehmen untersucht.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Medeni, Elif; MEd.
Stanfel, Gernot;
Projektleitung intern
Medeni, Elif; MEd.
Stanfel, Gernot;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
In diesem Projekt soll die Arbeit der islamischen ReligionslehrerInnen in Bezug auf Inklusion evaluiert und systematisiert werden. Da dieser sich sehr dynamisch entwickelnde Bereich ein bislang eher weniger beachteter war, die Notwendigkeiten dafür aber stetig steigen, sollen den Aspekten Inklusion und IRU in diesem Projekt Rechnung getragen werden. Sowohl die Erfahrungen der islamischen ReligionslehrerInnen, die bisher oft mit sehr viel Engagement und Eigeninitiative gearbeitet haben, als auch die im Institut für Islamische Religion seit einigen Jahren systematisch in Theorie und Praxis gelehrten Kompetenzen und Konzepte sollen erweitert und standardisiert werden. Daraus sollen sich neue Impulse und Standards für den Islamischen Religionsunterricht in der Theorie, der Praxis, der Lehrmittelgestaltung und der Lehrpläne gesetzt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Medeni, Elif; MEd.
Tabaalite, Driss; Mag. phil., Dr.phil., MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Sakka, Lotfi; BEd
Stanfel, Gernot;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen des Entwicklungsprojektes geht es um die Erstellung eines Leitfadens (Handbuch) zur Planung und Durchführung eines kompetenzorientierten Islamischen Religionsunterrichts in Bezug auf die curricular-modularen Schwerpunktsetzungen. Der Umgang mit der Unterrichtspraxis des IRUs und deren Reflexion gemäß dem Drei-Stufen-Kompetenzmodell, Vergleichen-Überprüfen-Weiterdenken, stehen dabei im Mittelpunkt. Es sollen didaktisch-methodische Empfehlungen und Hilfestellungen anhand ausgewählter Themenbereiche erarbeitet werden, die von beispielhaften Modellen einer entsprechenden Unterrichtsplanung mit besonderem Fokus auf den Transfer von Theorie zur Praxis gerahmt wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrack, Christian; DI Mag.
Projektleitung intern
Finkbeiner, Timo; Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
3D-Druck ermöglicht auf digitalem Weg Gelegenheiten kreativer und experimenteller Umsetzung. Zentrale Zielsetzung des Projekts ist es Schülerinnen und Schülern gleichermaßen mit MINT Themenstellungen anzusprechen. Die formative Evaluation begleitet Prozesse der Entwicklung, Gestaltung und Erprobung von Unterrichtssequenzen an mehreren Pilotschulen österreichweit und legt dabei den Fokus auf das Interesse und die Gestaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler.
Beschreibung (engl.)
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Bericht