Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Zuliani, Barbara Linda; MEd. Dr. Dipl.Päd.
Atzwanger, Michael; BEd MSc. Prof. SR
Projektleitung intern
Zuliani, Barbara Linda; MEd. Dr. Dipl.Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Die wissenschaftliche Begleitung des IMST-HLG erfolgt durch das Institut Medienbildung der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (Dr.in Barbara Zuliani), die der Frage nach der Wirksamkeit nachgeht. Die Daten werden mittels leitfadengestützter Gruppeninterviews in einer Pre- und Posttestung erhoben und qualitativ mit einer phänomenologischen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) transkribiert und mit Hilfe des Programms MAXQDA ausgewertet. Ziel dieser Forschung ist, die erhobenen Daten weitgehend durch ein Datenreduktionsverfahren zu vereinfachen, so dass die wesentlichen Daten erhalten bleiben und die Kernaussagen konkretisiert werden können. Dabei stehen die Kategorien bzw. Subkategorien im Zentrum dieser Analyse (Mayring, 2010, S. 47).
Beschreibung (engl.)
The scientific monitoring of the IMST-HLG is carried out by the Media Education Institute of the Private University of Education of the Diocese of Linz (Dr. Barbara Zuliani), which investigates the question of effectiveness. The data is collected using structured group interviews in a pre- and post-test and qualitatively transcribed using a phenomenological content analysis according to Mayring (2010) and evaluated using the MAXQDA program. The aim of this research is to simplify the collected data to a large extent by means of a data reduction process, so that the essential data are retained and the core statements can be made more concrete. The categories and subcategories are at the center of this analysis (Mayring, 2010, p. 47).
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim, Gabriele;
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen einer Kooperation aller Pädagogischen Hochschulen in Österreich wird der Frage nachgegangen, welche Werthaltungen junge Menschen in Österreich haben. Datenerhebungsinstrument ist ein Fragebogen, der an einer repräsentativen Stichprobe eingesetzt wird
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Alt, Dorit; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Boxhofer, Emmerich;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Innovative Lernsettings, die auf der konstruktivistischen Lerntheorie basieren, haben im 21. Jahrhundert eine an Bedeutung für das Lernen gewonnen, da sie Lernprozesse umfassender erklären können als traditionelle Lerntheorien (Weinberger, 2017). Konstruktivistisches Lernen geht von einer aktiven Konstruktion von Wissen aus, d.h. Wissenserwerb ist ein weitgehend individueller Prozess (Hasselhorn & Gold, 2013, S. 66). Um diesen individuellen Prozess angemessen unterstützen zu können, sind formative Leistungsüberprüfungen unerlässlich Formative Leistungsüberprüfungen geben den Lernenden Feedback über den Verlauf ihres Lernprozesses und können auf verschiedene Arten gegeben werden, beispielsweise Peer-Feedback (Black & Dylan, 2009). Das Ziel dieses Erasmus+-Projekts besteht darin, formative Methoden der Leistungsfeststellung und -bewertung zu entwickeln und in Lehrerbildungsinstitutionen der beteiligten Länder zu implementieren. An dem Projekt sind 12 Institutionen aus sechs Nationen (Estland, Irland, Israel, Deutschland, Georgien, Österreich) beteiligt. Die PHDL ist Projektpartner.
In der ersten Phase wurden verschiedene Formen des formativen Feedbacks entwickelt (z.B. Critical Friend Feedback, Open Badges, Reflective Journal). In der zweiten Phase des Projekts werden aktuell „Train the trainer“ Lernsequenzen entwickelt. Schließlich werden in der dritten Phase des Projekts Fortbildungsveranstaltungen für die Lehrenden an den beteiligten Institutionen abgehalten, in denen sie die verschiedenen Formen des formativen Feedbacks kennenlernen, um sie dann den Lehramtsstudierenden zu vermitteln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Dähling, Christoph;
Weinberger, Alfred; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Standop, Jutta; Univ. Prof.
Kooperationspartner
Universität Bonn
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Im Kontext von Migrationsbewegungen nimmt die Heterogenität unter den Schülerinnen und Schülern zu. Die Förderung interkultureller und demokratischer Kompetenzen von Lehrpersonen ist ein wichtiges Ziel in der Lehramtsausbildung, damit Lehrpersonen befähigt werden, diese Kompetenzen auch bei ihren Schülerinnen und Schüler zu entwickeln (KMK, 2013). Effektive didaktische Ansätze zur Förderung interkultureller Kompetenzen gewinnen somit an Relevanz. Gleichfalls wird der Digitalisierung zur Unterstützung von Lernprozessen eine immer höhere Bedeutsamkeit zugemessen. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel des Projekts, die Methode des Problem-Based Learning (Reusser, 2005) auf der Basis virtueller Lernumgebungen als eine Möglichkeit zur Förderung interkultureller und demokratischer Kompetenzen zu untersuchen. Dabei wird bei diesem Projekt Interkulturalität auf zweifache Weise thematisiert. Einerseits lernen Lehramtsstudierende aus zwei unterschiedlichen Ländern (Deutschland und Österreich) gemeinsam und andererseits dienen Fallgeschichten mit interkulturellen Problemsituationen als Ausgangspunkt für das Lernen. Die Fragestellung lautet, ob durch ein virtuelles internationales problembasiertes Lernsetting interkulturelles Lernen ermöglicht werden kann. Die Hypothesen für die Pilotstudie lauten, dass demokratische Lernerfahrungen gefördert werden können (Hypothese 1) und die Lernenden allgemein positive Erfahrungen mit diesem Lernsetting machen (Hypothese 2).
Zur Hypothesenprüfung wurde ein quasi-experimentelles Untersuchungsdesign mit Prä- und Posttest (ohne Kontrollgruppe) angewendet. Datenerhebungsmethoden waren ein Fragebogen (Criteria for Inquiry Learning Inventory CILI, Reitinger, 2018) zur Erhebung demokratischer Lernerfahrungen, und eine offene Fragestellung, die sich auf die allgemeinen Lernerfahrungen bezog. Der CILI-Fragebogen besteht aus vier Dimensionen und wurde zu vier verschiedenen Messzeitpunkten während der Intervention eingesetzt, sodass Prozessdaten erhoben werden konnten. Die offene Fragestellung wurde inhaltsanalytisch ausgewertet. Als Fallgeschichten kamen selbst erlebte Problemsituationen der Lehramtsstudierenden aus ihrem Unterricht zum Einsatz, die in kleinen internationalen Lerngruppen nach der Methode des problembasierten Lernens bearbeitet wurden.
Die Ergebnisse zeigen, dass über die gesamte Intervention, die drei Wochen dauerte, ein hohes Maß an demokratischen Lernerfahrungen vorhanden war (5 < MCILI < 6 auf der sechsteiligen Ratingskala des CILI). Diese Lernerfahrungen erwiesen sich als äußert stabil und veränderten sich nicht während der Intervention, d.h. Hypothese 1 bestätigte sich nicht. Es konnte ferner festgestellt werden, dass die CILI-Dimension „Transfer des Gelernten“ geringere Mittelwerte aufwies als die übrigen Dimensionen. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass die allgemeinen Lernerfahrungen der Lehramtsstudierenden sehr positiv waren, insbesondere wurde das internationale Setting als bereichernd für die Ausbildung empfunden, d.h. Hypothese 2 konnte bestätigt werden Aus den Ergebnissen der Pilotstudie wird für die Weiterführung des Projekts in der aktuellen Studie eine Adaptation hinsichtlich der Steuerung des Lernprozesses und des Transfers des Gelernten durchgeführt. Den Lehramtsstudierenden wird noch mehr Freiheit eingeräumt, um demokratische Lernerfahrungen zu fördern und es wird eine Generalisation der Lernergebnisse durchgeführt, in der das Gelernte auf eigene Situationen übertragen wird. Darüber hinaus wird in der aktuellen Projektstudie eine Kontrollgruppe geführt, die aus nationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern besteht.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Weinberger, Alfred; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2019
Beschreibung
Professionelles pädagogisches Handeln zeichnet sich durch Entscheidungen aus, die auf der Basis von Professionswissen und einem Berufsethos gefällt werden. In der Lehrer/-innenbildung ist die Aneignung professionellen Wissens zentral, während die Entwicklung eines Berufsethos vernachlässigt wird. Die moralischen Aspekte sind in den Curricula kaum verankert. Es wird davon ausgegangen, dass sich das Ethos im Verlauf des Studiums von selbst entwickelt. Aktuelle Untersuchungen widersprechen dieser Annahme.

Es stellt sich die Frage, ob es möglich ist berufsmoralische Aspekte im Kontext wissensbezogener Lehrveranstaltungen zu integrieren. Es wird angenommen, dass das Lehr- und Lernmodell VaKE (Values and Knowledge Education) dazu beitragen kann. Auf der Basis sozialkonstruktivistischer Ansätze zum Lernen in der Erwachsenbildung in der Tradition des situierten Lernens von Lave und Wenger (1991), der situierten Kognition von Brown, Collins und Duguid (1989) und der Entwicklung ethischer Kompetenz nach Kohlberg (1984) erfolgt eine Modifikation von VaKE, welche den Anforderungen einer professionellen Ausbildung gerecht wird. Ausgehend von authentischen moralischen Fallgeschichten, das sind moralisch relevante herausfordernde Situationen aus der Unterrichtspraxis der Lehramtsstudierenden, werden sowohl professionelles Wissen angeeignet als auch die Entwicklung eines professionellen Ethos in Form von moralischer Urteilskompetenz gefördert. Das Ziel der Untersuchung liegt in der theoretischen und praktischen Ausdifferenzierung der Methode, sodass Erkenntnisse über förderliche Elemente als auch Schwierigkeiten und Probleme in der Durchführung gewonnen werden können.

Die Hypothesen lauten, dass beim Einsatz der modifizierten VaKE-Methode im Vergleich zu einer traditionellen Lehr- und Lernmethode 1) das moralische Urteil, 2) das moralische Handeln stärker gefördert und es Unterschiede in der Wahrnehmung 3) des Lernprozesses, 4) des Lernklimas und 5) des Lernergebnisses gibt.

Die Hypothesenprüfung erfolgt mittels eines quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns mit Prä und Posttest und einer Kontrollgruppe. Nachträglich wird das Erleben der Studierenden erhoben. Die Teilnehmer/-innen der Untersuchung sind Lehramtsstudierende für Neue Mittelschulen der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Als Instrumente werden der moralische Urteilstest MUT (zur Erhebung der Urteilskompetenz), Fragebögen mit offenen Fragen (zur Erhebung der Anwendung moralischen Handlungswissens) und leitfadengestützte Interviews (zur Erhebung des subjektiven Erlebens) verwendet. Das moralische Urteil wird mit dem Moralischen-Urteils-Test erhoben. Berufsmoralisches Handeln wird über einen Fragebogen mit offenen Fragen zur Lösung von interpersonalen Konfliktsituationen gemessen.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Projektleitung intern
Boxhofer, Emmerich;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 –
Beschreibung
Die Stadt Wels führt in den städtischen Kindergärten Sprachstandsfeststellungen (SSF) mit mehreren Messzeitpunkten durch (drittletztes, vorletztes und letztes Kindergartenjahr). Beobachtungsgrundlage bildet der Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz/Deutsch als Zweitsprache (BESK OÖ DaZ KOMPAKT). Dabei werden drei zentrale Sprachbereiche evaluiert: Satzbau, Wortschatz-Rezeption und Wortschatz-Produktion. Die Beobachtung erfolgt durch Elementarpädagoginnen und -pädagogen im Feld. BESK ist kein standardisierter Test und erhebt nicht den Anspruch eines streng objektiven Messverfahrens (Rössl-Krötzl & Breit, 2018, S.7). Das Beobachtungsverfahren manifestiert sich als planvolle Beobachtung der Sprachkompetenz für die deutsche Sprache der Probandinnen und Probanden in einer natürlichen, alltäglichen Situation im Kindergarten. Die grundlegende Fragestellung fokussiert einerseits auf die positive Veränderung der Sprachkompetenz durch die Sprachstandsfeststellung im Laufe des Besuchs der Kindergärten, anderseits auf die Einschätzung der Wirksamkeit der Sprachförderung durch die Elementarpädagoginnen und -pädagogen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Projektleitung intern
Boxhofer, Emmerich;
Hollick, Danièle; MEd. Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 –
Beschreibung
Die Schulbuchaktion aus dem Jahre 1972 hatte die Entwicklung einer großen Anzahl verschiedener Lehrwerke zur Folge. Die Schulbücher werden kostenlos zur Verfügung gestellt, wobei zwischen 1995 und 2010 ein Selbstbehalt bezahlt werden musste. Aktuell sind alle Bücher für die Nutzerinnen und Nutzer kostenfrei. Die aktuelle Diskussion zur Thematik wird auf Grund der pandemischen Strukturveränderungen von Unterricht im Hinblick auf den Einsatz digitaler Schulbücher erweitert.
Die Fragestellungen beziehen sich einerseits auf die quantitative Einschätzung der Wichtigkeit unterschiedlicher Schulbucharten und auch der Bewertung des verwendeten Lehrbuchs, als auch auf die qualitative Beschreibung von Merkmalen eines guten Schulbuchs.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Boxhofer, Emmerich; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Projektleitung intern
Weinberger, Alfred; habil. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2020
Beschreibung
In dieser empirischen Studie wird vor dem Hintergrund der Einführung eines verpflichtenden Ethikunterrichts der Frage nachgegangen, in welcher Intensität und warum der Religions- und Ethikunterricht relevant sind. Zur Beantwortung der Fragestellung wurden neben einer theoretischen Analyse von Lehrplänen Lehramtsstudierende der Volksschule (N = 128) mittels eines Online-Fragebogens befragt. Die Resultate zeigen, dass Ethikunterricht als signifikant relevanter als Religionsunterricht eingeschätzt wird. Als zentraler Relevanzfaktor des Ethikunterrichts wird die Werterziehung genannt, im Religionsunterricht das Wissen über Religionen. Ferner wird Werterziehung als integrales Ziel jedes Unterrichtsfachs gesehen. Auf der Grundlage der empirischen
Resultate, Lehrplananalysen und theoretischen Reflexionen wird die Kombination von Werterziehung mit Wissenserwerb im Fachunterricht vorgeschlagen, anstatt ein zusätzliches Fach Ethik zur Förderung der Werterziehung einzuführen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; Dr.
Hoppe, Peter;
Reibnegger, Harald; MEd. Dr.
Projektleitung intern
Boxhofer, Emmerich;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Frenner, Iris; Dr., Mag., MSc
Leeb, Astrid; Dipl.-Päd. MAS, MSC
Schwartz, Bernhard; Dr., BSc, MSc
Kooperationspartner
Education Group
FH Gesundheitsberufe OÖ
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Um die Zusammenhänge zwischen physischen (insbesondere muskuloskelettalen Beschwerden) und psychischen Belastungen von Primarstufenlehrer/innen evaluieren zu können wurde das Forschungsprojekt „BelaPrim“ durch die Kooperationspartner FH Gesundheitsberufe OÖ (Bachelor-Studiengang Physiotherapie; Unternehmensleitung Forschung und Entwicklung), Education Group (eduResearch – Zentrum für Bildungsforschung OÖ) und Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Institut für Forschung und Entwicklung) ins Leben gerufen.
Der Fokus des Projekts liegt auf der gesundheitsbezogenen Selbstkompetenz, die eventuell in einer Handreichung für Primarstufenlehrer/innen (3 Ebenmodell nach D. Nutbeam, 1998; Sorensen et al 2012) mündet soll. Inventare zur Datenerhebung:
Nordic Musculoskeletal Questionare (NMQ); Kurztest AVEM (11 Items); International Physical Acitivity Questionaire (shortform last 7 days self-administered Format);
Big5-Persönlichkeitsfragebogen TIPI 10
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Oyrer, Susanne; Mag. Dr. BEd
Reitinger, Johannes; habil. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Oyrer, Susanne; Mag. Dr. BEd
Reitinger, Johannes; HS-Prof. PD Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Oyrer, Susanne; Mag. Dr. BEd
Hauer, Beatrix; HS-Prof.in MEd. Dr. Dipl.Päd.
Hesse, Anke; Dipl.-Phys. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 –
Beschreibung
Forschendes Lernen mit größtmöglicher Selbstbestimmung auf Seiten der Lernenden UND Lehrenden
– Orientierung an persönlichen Anliegen der Lernenden UND Lehrenden
– Schülerinnen und Schüler erleben mehr Forschendes Lernen. -> Verstärkung von Möglichkeiten des Vermutens und des Explorierens -> Schaffung von Möglichkeiten des Diskurses und des Transfers des Gelernten (siehe Theorie der Forschenden Lernarrangements)
– Lehrende entscheiden selber, was sie tun, um diese Kriterien zur Entfaltung zu bringen.
– Unterstützung wird bei Bedarf gerne angeboten.

Unsere Angebote
– Implementierung eines konzeptbasierten Schulentwicklungsprozesses mit Aktualisierung des Schulleitbildes
– Inhaltliche und forschungsbezogene Begleitung
– Dissemination in Richtung Scientific Community, Professional Community, Eltern und Schulaufsicht
– Gymnasium W. als Forschungsschule der PHDL

Ihre/Eure Chanchen
– Mehr Motivation im Unterricht
– Mit Schülerinnen und Schülern Neues ausprobieren
– Schulentwicklung mitbestimmen
– Forschungspartizipation

Unsere Anliegen
– Orientierung an den Kriterien Forschenden Lernens (Vermuten, Explorieren, Diskurs, Transfer; Kriterien sind zentrale Beobachtungsdimensionen im Zuge der Begleitforschung)
– Gemeinsam gestaltete Entwicklung in Richtung Forschendes Lernen
– Das Gymnasium W. identifiziert sich als Forschungsschule der PHDL (Projekttransparenz)
– Offene und jederzeit stornierbare Kooperationsvereinbarung zwischen dem Gymnasium W. und der PHDL

Beschreibung (engl.)
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Bericht