Kategorie: Bildungswissenschaftliche Forschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Dammerer, Johannes; IL HS-Prof. Mag. Dr., BEd, / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Frey, Anne; VRin Prof.in Dr. in / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Huber, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Luttenberger, Silke; HS-Prof. ILn Mag. Dr. BEd / 601660 Pädagogische Hochschule Steiermark
Malkoc, Smirna; Dr. BSc. MSc Prof. / 601660 Pädagogische Hochschule Steiermark
Oyrer, Susanne; Prof.in Mag.a Dr.in, BEd / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Pichler, Silvia; Prof.in, BEd MEd / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Schneider, Klaus; Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Tirol
Projektleitung intern
Luttenberger, Silke; HS-Prof. ILn Mag. Dr. BEd
Malkoc, Smirna; HS-Prof. Dr. BSc. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dammerer, Johannes; IL HS-Prof. Mag. Dr. , BEd / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Forstner-Ebhart, Angela; HS-Prof.in Dr.in, MEd / Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Frey, Anne; VR HS-Prof.in Dr.in / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Gabriele, Beer; Prof. in Mag.a Dr.in / KPH Wien/Krems
Glaeser, Pia; DI, BEd BEd MEd / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Huber, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Jerabek, Christine; Prof. in, BEd MA / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kemethofer, David; Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Oyrer, Susanne; Prof. in Mag.a Dr.in, BEd / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Pichler, Silvia; Prof.in, BEd MEd / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Potzmader, Sylvia; Dr.in / KPH Wien/Krems
Rauschenberger, Petra; Prof.in Mag.a, BEd / Pädagogische Hochschule Wien
Schneider, Klaus; Prof. Mag. Klaus Schneider, PhD / Pädagogische Hochschule Tirol
Stipsits, Elisabeth; Prof. in Dr.in, PhD BEd MEd MA / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
KPH Wien/Krems
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Institut für Forschung und Entwicklung
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Der Berufseinstieg gilt im Allgemeinen als eine zentrale Stellgröße im Kontext der Bildungsbiografie von Lehrpersonen. In dieser Phase werden Lehrer*innen mit vielfältigen Berufsaufgaben, neuen Lebensumständen und bisher unbekannten Verantwortungsbereichen konfrontiert. Dabei nehmen die in der Berufseingangsphase gemachten Erfahrungen wesentlichen
Einfluss auf die Vorstellung von Unterrichtsqualität und prägen die Entwicklung des eigenen, professionellen Selbstverständnisses als Lehrperson nachhaltig. Allerdings ist es nach wie vor unklar, unter welchen Bedingungen der Berufseinstieg gelingt und zur Zufriedenheit führt bzw. welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen es tatsächlich braucht, um den Einstieg in den Lehrer*innenberuf als Chance und als positiv konnotierte, konstitutive Erfahrung für den weiteren Lebensweg als Lehrer*in wahrzunehmen. Dies liegt mitunter auch an den wechselnden gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie den allgemeinen gesellschaftlichen Transformationsprozessen der letzten Jahre. So hat sich nicht nur die Ausbildung von Lehrpersonen, die entsprechenden Curricula in Primar- und Sekundarstufe sowie das eigentliche Berufseinstiegsmodell in Österreich immer wieder verändert (und wird sich im Laufe der nächsten Jahre weiterverändern), sondern auch die Anforderungen an den Beruf Lehrer*in sind durch aktuelle, gesellschaftliche Veränderungen (wie bspw. die fortschreitende Digitalisierung und die Verfügbarkeit von
Wissen, die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Diversitäts- und Heterogenitätsdimensionen, etc.) komplexer und vielfältiger geworden. Dementsprechend widmet sich das hier vorgestellte Forschungsprojekt der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich begünstigen und welche Implikationen sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich ergeben.

Das hier vorgestellte Forschungsprojekt will einen Beitrag zum aktuellen Diskurs zu Themen der empirischen Bildungsforschung, um den Berufseinstieg und deren Professionalisierung leisten. Die österreichweit angelegte Evaluationsstudie durchgeführt von Expert*innen aller Pädagogischen Hochschulen überprüft die kontextuellen und individuellen Faktoren auf den tatsächlichen Stellenwert für das Lehramt im Allgemeinen und für den Berufseinstieg im Speziellen. Konkret beschäftigt sich das Projekt mit der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen begünstigen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich und welche Implikationen ergeben sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich.

Das Forschungsprojekt ist als Längsschnittuntersuchung mit qualitativen und quantitativen Forschungszugängen sowie mehreren Messzeitpunkten für die Jahre 2023 bis 2028 konzipiert. Das Sampling erfasst Berufseinsteiger*innen, Mentor*innen und Schulleitungen. Um dem leitenden Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie gerecht zu werden, wurde für die empirische Untersuchung ein multi-methodischer Forschungszugang gewählt, in dem unterschiedliche Datenquellen entlang qualitativer und quantitativer Forschungszugänge analysiert werden. Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts steht dabei eine quantitative Online-Fragebogenstudie mit mehreren Messzeitpunkten über mehrere Jahre respektive Kohorten. Ergänzt wird diese durch qualitative Teilstudien, die sich ausgewählten Problemstellungen im Kontext des Berufseinstiegs widmen und somit einen sequenziell explanativen Anspruch erheben.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Albert, Dietrich; Univ.-Prof. Dipl.Psych. Dr. / Universität Graz
Karner, Andrea; HS-Prof. Mag. BEd PhD.
Koschmieder, Corinna; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Karner, Andrea; HS-Prof. Mag. BEd PhD.
Koschmieder, Corinna; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bergmann, Laura; Mag. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Dorner, Christian Harald; HS-Prof. Mag. Dr. BSc. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Kink-Hampersberger, Susanne Gertrude; MA Bakk. Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Klotz, Johannes; BEd BSc. / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Mauerhofer, Michaela; Mag. / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Rotter, Daniela; Dr. Prof. / 6600 Institut für Diversität und Internationales
Externe Projektmitarbeiter/innen
Goritschnig, Alexander; Mag. Dr. / Universität Graz
Krammer, Georg; Priv.-Doz. Dr. / Johannes Kepler Universität Linz
Weichselgartner, Erich; Dr.habil. Erich Weichselgartner / Universität Graz
Kooperationspartner
Johannes Kepler Universität Linz
Universität Graz
Laufzeit
2025 – 2029
Beschreibung
Das Grazer Modell des flexiblen Lernens, implementiert in den Flexiklassen der Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark, zielt darauf ab, die Herausforderungen zunehmender Heterogenität in Klassenzimmern durch innovative, evidenzbasierte Ansätze zu bewältigen. Das beantragte Forschungsprojekt verfolgt zwei zentrale Schwerpunkte: die fachdidaktische Weiterentwicklung im Mathematikunterricht und die systemische Schulentwicklung.

Im Mathematikunterricht liegt der Fokus auf der Entwicklung adaptiver Module, die auf individuelle Lernbedürfnisse eingehen und mathematische Kompetenzen, Freude am Lernen sowie Selbstwirksamkeit fördern. Dabei kommen digitale Tools und KI-gestützte Methoden zum Einsatz. Auf systemischer Ebene wird untersucht, wie sich die Gelingensbedingungen des Modells für die nachhaltige Implementierung in weiteren Schulformen oder der Sekundarstufe II optimieren lassen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Perspektive der verschiedenen Stakeholder, um praxisnahe Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte, Schulen und die Bildungspolitik abzuleiten.

Durch eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen soll das Projekt sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung generieren als auch praxisrelevante Materialien wie Open Educational Resources und Leitfäden entwickeln, um das Grazer Modell langfristig als Best-Practice-Beispiel für inklusives, flexibles Lernen zu etablieren.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD.
Projektleitung intern
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Paleczek, Lisa; Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. PhD / Universität Graz
Kooperationspartner
FZIB – Forschungszentrum für Inklusive Bildung
Universität Graz
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Das geplante Forschungsprojekt setzt sich mit Social Media Nutzung und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und einer Reihe von schulischen Faktoren (z.B. Schulerfolg, Klassenklima) auseinander. Dazu wird mit geplanten 400-500 Schüler*innen der 4. Klasse Volksschule und der 1. Klasse Sekundarstufe I über den Zeitraum eines Schuljahres eine Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten durchgeführt. Die Schüler*innen erhalten dabei pro Messzeitpunkt eine Reihe von standardisierten Instrumenten, die elektronisch mittels Tablets eingesetzt werden. Die dabei gewonnen Daten werden anschließend mittels multivariater inferenzstatistischer Verfahren (Regressionen, Varianzanalysen, Clusteranalysen usw.) ausgewertet. Ziel des Projektes ist es, Ausprägungen (problematischer) sozialer Mediennutzung in der Altersgruppe der 9-11-Jährigen zu erfassen und mögliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und andere Faktoren (Schulerfolg, Klassenklima, Sozialbeziehungen) zu untersuchen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Reicher-Pirchegger, Elisabeth; Mag.phil. Prof.
Projektleitung intern
Reicher-Pirchegger, Elisabeth; Mag.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kalkhof, Martina; Mag. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Das Forschungsprojekt nimmt zentrale Bereiche der Kompetenzentwicklung von Studierenden des Hochschullehr-gangs „HLG Inklusive Elementarpädagogik“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost in den Blick und verfolgt das Ziel, Professionalisierungseffekte über den Verlauf der vier Semester zu erfassen und zu analysieren. Das Projekt schließt an eine Erhebung (Projekttitel „Inklusives Professionsverständnis im elementarpädagogischen Feld – Die Rolle von Inklusiven Elementarpädagog:innen;“ Kalkhof et al., 2024) an, in der berufliche Positionen, Erwartungen und Rollenverständnis im Rahmen der pädagogischen Arbeit der Studierenden im Entwicklungsverbund Süd-Ost erhoben werden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Antrags steht die Erfassung konkreter Professionalisierungseffekte im Bereich der Einstellungen zum Thema Inklusionsbewusstsein (1), der Veränderungen in Bezug auf Bildungsstile und epistemo-logische Überzeugungen (2) sowie der Einschätzungen zu methodisch-didaktischen Vorgehensweisen bzw. zu in-klusionsspezifischen Kompetenzen (3). In den genannten Teilbereichen werden Vergleichsdaten zwischen Interven-tions- und Kontrollgruppe analysiert, um Professionalisierungseffekte bei den Studierenden sichtbar zu machen und schließlich auch Hinweise für eine Optimierung des Studiums hinsichtlich des Curriculums ableiten zu können. Die Studierenden bzw. die Interventionsgruppe und die Pädagog:innen der Kontrollgruppe (N=50) werden mit einem Online-Fragebogen zu zwei Zeitpunkten (zu Beginn / zum Ende des Studiums) befragt, zusätzlich sind zwei Grup-pendiskussionen (N=20) geplant.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Mayr, Johannes; Dr.
Nausner, Ernst; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Pflanzl, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Krammer, Georg; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr.
Pflanzl, Barbara Margarete; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Koschmieder, Corinna; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Andreitz, Irina; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Beer, Gabriele; Dr / KPH Wien/Krems
Boxhofer, Emmerich; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Glück, Judith; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Haider, Sabine; Mag. MSc / Pädagogische Hochschule Burgenland
Hanfstingl, Barbara; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Hecht, Petra; Dr / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Heißenberger, Petra; Dr / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Krammer, Georg; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr. / Johannes Kepler Universität Linz
Mayr, Johannes; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Müller, Florian; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Plattner, Irmgard; VR Dr. / Pädagogische Hochschule Tirol
Poterpin, Elke; Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Reibnegger, Harald; Dr. / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Seethaler, Elisabeth; Dr / Pädagogische Hochschule Salzburg
Straßegger-Einfalt, Renate; Dr / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Thomas, Almut; Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Vögele, Josef; Dr. / KPH Edith Stein
Zwicker, Thomas; Dr / Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Kooperationspartner
Alpen-Adria-Universität
KPH Graz
KPH Wien/Krems
Pädagogische Hochschule
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2017 – 2026
Beschreibung
Das Projekt Teachers‘ Education, Development and Career in Austria (TEDCA) kombiniert vier Längsschnittstudien, die teilweise bereits seit mehr als drei Jahrzehnte laufen. Ziel ist die Er-forschung der Berufsbiografie von Lehrkräften – von der Studienwahl über die Ausbildungszeit bis zur Phase der Berufstätigkeit, einschließlich eventueller Karriereschritte inner- und außer-halb des Bildungssystems. Es sollen vertiefte Einsichten auch in bisher wenig beachtete As-pekte der Lehrer*innenlaufbahn gewonnen werden und dadurch – neben wissenschaftlichen Erkenntnissen – auch empirische Grundlagen für die Entwicklung von Materialien für die Lauf-bahnberatung und die Lehrer*innenbildung geschaffen werden. Die jüngste, alle Teilprojekte umfassende Erhebung startete 2018 und erfasste Daten von rund 900 Absolvent*innen aller
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österreichischen Pädagogischen Akademien bzw. Hochschulen aus den Jahren 1988 bis 2017 zu Themenbereichen wie Persönlichkeit, Kompetenzen, Befinden, Lernen im Beruf und Karri-erewege. Mayr, J., Boxhofer, E., Krammer, G., Pflanzl, B. & Nausner, E. (2022). TEDCA – Teachers‘ Education, Development and Career in Austria. Genese, Design und exemplarische Ergeb-nisse einer Studie zur Berufsbiografie von Lehrkräften. In G. Schauer, L. Jesacher-Rößler, D. Kemethofer, J. Reitinger & Ch. Weber (Hrsg.), Einstiege, Umstiege, Aufstiege. Professionali-sierungsforschung in der Lehrer*innenbildung (S. 37-53). Waxmann. Siehe auch Projekthomepage: https://ius.aau.at/de/forschung-entwicklung/projekte/tedca/
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Enzinger, Sonja Michaela; MMag. PhD. Prof.
Projektleitung intern
Enzinger-Mühlbacher, Sonja Michaela; MMag. PhD. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kowasch, Matthias; Mag. Dr. / Sorbonne Université
Kooperationspartner
Inland Norway University of Applied Sciences, Faculty of Education
Sorbonne Université
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Als Socioscientific Issues werden interdisziplinäre Themen bezeichnet, die aktuelle gesellschaftliche und ethische Fragen ver-binden (z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit, Tier- und Naturschutz). Diese komplexen Themenbereiche beinhalten Problemstel-lungen, die eine multiperspektivische Betrachtung nötig machen und bei denen es keine einfachen Lösungen gibt. Sociosci-entific Issues werden als wichtiger Bestandteil des naturwissenschaftlichen Unterrichts angesehen. Jugendliche sollen in der Schule zur Teilhabe am gesellschaftlichen Diskurs befähigt werden und lernen, mit komplexen Problemstellungen umzugehen. Diese Forderung wird auch in den österreichischen Lehrplänen immer wieder hervorgehoben und wird auch dadurch deutlich, dass in den neuen Lehrplänen für die Unterstufe „politische Bildung“ sowie „Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung“ eigene Kompetenzbereiche darstellen. Kontroverse Themen sollen auch als solche dargestellt werden und die SchülerInnen sollen die Möglichkeiten erhalten, im Spannungsfeld verschiedener Interessen zu verantwortungsvollen Entscheidungen zu kommen, um die Herausforderung demokratische Prozesse erlebbar zu machen. Es gibt allerdings eine Vielzahl an Hindernissen, die die Inklusion von Socioscientific Issues (und der inkludierten ethischen Fragestellungen) in das Unterrichtsgeschehen er-schweren, wie beispielsweise die Unsicherheit seitens der Lehrkräfte, Diskussionen mit den SchülerInnen zu diesen komple-xen Problemstellungen durchzuführen. Vorhandene Vorstellungen und Weltbilder von Personen haben einen eklatanten Ein-fluss auf die Bewertung von Problemstellungen und der Berücksichtigung betroffener Entitäten (z.B. Menschen, Tiere oder der Umwelt). Wissen zu vorhandenen Vorstellungen von SchülerInnen können Lehrpersonen bei der Vorbereitung sowie Durch-führung multiperspektivischer Diskurse im Unterricht unterstützen. Dem Unterricht in der Schule kommt eine ganz besondere Rolle zu: Zum einen bietet der Unterricht Möglichkeiten, vorhandenen Vorstellungen der SchülerInnen zu reflektieren und zu erweitern, zum anderen werden aber auch im Rahmen des Unterrichts (beispielsweise mittels Schulbücher) Weltbilder sowie Vorstellungen zu Mensch, Tier und der Umwelt vermittelt.
In der vorliegenden Studie sollen Schulbücher des Biologie- und Geografieunterrichts auf transportierte Weltbilder sowie Vor-stellungen zu Mensch, Tier und der Umwelt untersucht werden. Beide Fächer behandeln komplexe Themen wie beispielsweise Klimawandel, Nachhaltigkeit oder Naturschutz und nehmen die Rolle des Menschen bei diesen Problemstellungen in den Blick. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse werden thematisch geeignete Schulbuchtexte aus Unter- und Oberstufe der Fächer Biologie und Umweltbildung sowie Geografie und wirtschaftlicher Bildung analysiert. Ziel ist es, einen Überblick über die ver-mittelten Weltbilder sowie Vorstellungen zu Mensch, Tier und der Umwelt zu erhalten. Die Daten aus den beiden Fächern werden auch einer vergleichenden Analyse unterzogen.
Das übergeordnete Ziel der Studie liegt in der Entwicklung von Lehrerfortbildungen, um Lehrpersonen bei der Abhaltung eines kompetenzorientierten Unterrichts zu unterstützen. Eine Sensibilisierung von Lehrkräften hinsichtlich vermittelter Weltbilder und Vorstellungen zu Mensch, Tier und der Umwelt im Rahmen von Schulbüchern, kann diesen helfen, um die SchülerInnen zu gezielten Reflexionen anzuregen. Auch die Vorbereitung und Durchführung von Diskussionen zu Socioscientific Issues kann erleichtert werden, wenn Lehrpersonen Wissen zu erwartbaren Vorstellungen und Weltbildern, die bei ihren SchülerInnen vorhanden sind, haben. Des Weiteren soll basierend auf den Studienergebnissen Unterrichtsmaterial entwickelt werden, um die in Schulbüchern vermittelten Weltbilder einer kritischen Reflexion im Unterricht zugänglich zu machen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Ertl, Martin; MMag. Dr. Bakk. Ing. Prof.
Projektleitung intern
Ertl, Martin; MMag. Dr. Bakk. Ing. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Edtstadler, Konstanze; HS-Prof. Mag. Dr. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Der Rechtschreibunterricht gehört zum Kernbereich jedes schulischen Deutschunterrichts auf allen Schulstufen von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe. Im Moment hält sich hier immer noch hartnäckig das Prinzip des kognitiv anregungsarmen Einprägens und Übens oft willkürlich ausgewählter Wörter in isolierten Übungen. Im Gegensatz dazu wurden in der modernen Rechtschreibdidaktik bereits viele neue, schriftlinguistisch fundierte Konzepte vorgeschlagen (siehe z. B. Kepser et al. 2021), die auf die Vermittlung von nachhaltigen Einsichten in das deutsche Schriftsystem anhand von (wenigen) exemplarisch ausgewählten Beispielwörtern (Modellwörtern) abzielen. Offen bleibt allerdings die Frage, welche Wörter als Ausgangspunkt für den Rechtschreibunterricht herangezogen werden sollten, immerhin stellt die korrekte Wortschreibung zwar einen wichtigen, aber nur einen von vielen Aspekten dar, den es in der schulischen Wortschatzarbeit zu berücksichtigen gilt.
In diesem Forschungsprojekt wird das Ziel verfolgt, das Grundkonzept des kognitiv anregenden Vermittelns von Einsichten in das deutsche Schriftsystem mit der schulischen Wortschatzarbeit zu verbinden. In der gegenwärtigen Praxis erfolgen beide Lernbereiche oft isoliert voneinander, obwohl sich gerade hier eine integrative Vermittlung besonders anbieten würde.
Als konkretes Ergebnis sollen der Rechtschreibunterricht und die Wortschatzarbeit konzeptuell zusammengeführt und Merkmale trianguliert werden, die es in einem weiteren Schritt ermöglichen, Lexeme bzw. Wortformen auszuwählen, mit denen die Unterrichtsziele des Rechtschreibunterrichts und der Wortschatzarbeit integrativ verfolgt werden können unter gleichzeitigem Einbezug der Lernendenperspektive. Im Zuge des Projekts soll außerdem eine Pilotierung zur Erstellung eines Schriftwortschatzes erfolgen, um exemplarisch zu zeigen, wie die Erkenntnisse des Projekts konkret genutzt werden können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Kink-Hampersberger, Susanne Gertrude; MA Bakk. Prof.
Projektleitung intern
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Kink-Hampersberger, Susanne Gertrude; MA Bakk. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
De Fontana, Olivia; Mag.phil. Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Pelzmann, Brigitte; ILn Mag. Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Raser, Gerald; Mag.phil. / 6700 Institut für Educational Governance
Steinscherer-Silly, Barbara; MEd Dr. BEd MSc Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Sturm, Hildegard; Mag. OStR Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Die Steiermark ist das Bundesland mit den meisten Clusterbildungen von Schulen in Österreich. Viele dieser Clusterbildungs-prozesse werden von Schulentwicklungsberater*innen begleitet. Sowohl die Praxis von Clusterbildungen als auch von Schul-entwicklungsberatungen sind ein wenig ausgeleuchtete Forschungsfelder. Im beantragten Forschungsvorhaben erfolgt eine umfassende formative Evaluation der bisherigen Praxis der Schulentwicklungsberatung im Kontext von Clusterbildungspro-zessen. Ziel ist es, Gelingensbedingungen und Herausforderungen des Schulentwicklungsberatungsprozesses bei Clusterbil-dungen zu identifizieren Beleuchtet werden sowohl die Perspektiven der Schulentwicklungsberater*innen als auch der schuli-schen Akteur*innen (Clusterleitungen und Bereichsleitungen). Aus den Ergebnissen sollen neben wissenschaftlichen Erkennt-nissen Ableitungen für die Beratungspraxis sowie für die Ausbildung von Schulentwicklungsberater*innen getroffen werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Boeckmann, Klaus-Börge; HS-Prof. Mag. Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Boeckmann, Klaus-Börge; HS-Prof. Mag. Dr. Univ.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dorner-Pau, Magdalena; MA Dr. Bakk. Prof. / 6600 Institut für Diversität und Internationales
Fast-Hertlein, Lisa Katharina; Mag. / 6600 Institut für Diversität und Internationales
Gilly, Dagmar; Mag. Mag.phil. Prof. / 5100 Interkulturalität, Migration und Mehrsprachigkeit
Schrammel, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr. / 6600 Institut für Diversität und Internationales
Externe Projektmitarbeiter/innen
Ulrich, Verena;
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Das Projekt fokussiert primär auf Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen (BMHS) und in zweiter Linie auf die Berufsschule (BS) in Österreich. Schüler*innen, die mit anderen Sprach als Deutsch aufwachsen, in der Sprache der Statistik Austria „Schüler*innen mit anderen Umgangssprachen“, sind wie in allen Bereichen des Bildungswesens auch in berufsbildenden Schulen
ein wesentlicher Faktor: Über ein Viertel der Schüler*innen (25,6 %) an den BMS gibt (auch) andere Umgangssprachen als Deutsch an. An den BHS lautet der entsprechende Wert 19,7%, an den BS 11,6% – hier ist diese Gruppe also am wenigsten vertreten (Statistik Austria, 2024, S. 25). Alternativen zum Besuch einer berufsbildenden Schule in der 9. Schulstufe sind die AHS-Oberstufe (21,3 %) und die PTS (38,9 %). Zudem lässt sich festhalten, dass lebensweltlich mehrsprachige Schüler*innen in der 9. Schulstufe zu 41,4 % berufsbildende Schulformen (BMHS) und zu 58% allgemeinbildende Schulformen (AHS, PTS) wählen (Statistik Austria, 2024, Tab. 2.1_12b). Während sowohl aus der AHS-Unterstufe als auch der aus der Mittelschule (MS) je etwa ein Drittel der Schüler*innen in der 9. Schulstufe in die BHS wechseln, speist sich der Zustrom zur BMS in deutlich höherem Ausmaß aus der MS (17%) als aus der AHS-Unterstufe (2%) Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung [BMBWF], 2021, S. 256 und 259). Die Zahlen in den ersten Klassen der BMS liegen zudem höher, da viele Schüler*innen den Besuch der BMS nach der 9. Schulstufe abbrechen. Die Quote für den Abbruch nach der 9. Schulstufe liegt über alle Schularten gerechnet bei Schüler*innen mit anderen Umgangssprachen mehr als doppelt so hoch wie bei Schüler*innen mit deutscher Umgangssprache (13,6% vs. 5,1%) (BMBWF, 2021, S. 292). Es ist also davon auszugehen, dass je nach Jahrgangsstufe und Region die Anteile lebensweltlich mehrsprachiger Schüler*innen gerade in der BMS wesentlich
höher liegen als die Durchschnittswerte aller Jahrgangsstufen und Regionen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. Dr. / Pädagogische Hochschule Burgenland
Maitz, Katharina; PhD / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Matischek-Jauk, Marlies; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gaigg, Martina; Mag. Dr. BSc. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Knaus, Marie; BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Liftenegger, Mario; MMag. Dr. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Trattner, Agnes; Mag. Dr. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Benesch, Thomas; PD Dr. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Berger, Jessica; Prof. in, BA MSc / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Breiling, Susanne; Mag. BSc / Pädagogische Hochschule Kärnten
Leitgeb, Thomas; Dr. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Linder, Marina; Prof. in Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Maitz, Katharina; PhD / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Mayr, Andrea; Prof. Mag. Dr. / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Meller, Stefan; MA / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Mößlacher, Corinna; Mag. a / Pädagogische Hochschule Kärnten
Piribauer, Helene; Mag. / Pädagogische Hochschule Burgenland
Reumann, Anna; Mag. a / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Ulbing, Nora; Prof. BEd MA / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Know-Center GmbH, Forschungszentrum für Trustworthy Data-Driven Artificial Intelligence
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Freiburg, Empirische Bildungsforschung
Pädagogische Hochschule Kärnten
PHELS Gruppe, E-Learning Strategiegruppe der Pädagogischen Hochschulen Österreichs
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Technische Universität Graz
Universität Klagenfurt, Institut für Informatikdidaktik
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stellen das Bildungssystem vor Herausforderungen. Eine Betrachtung der Auswirkungen auf Hochschulebene ist notwendig, um Lösungen für den Umgang mit KI-Tools zu finden. Es besteht dringender Bedarf an systematischer Forschung, die Implementierung und Konsequenzen adressiert. Die Studie soll daher zentrale Aspekte der Nutzung und der Auswirkungen von KI-Tools in der Hochschullehre aus zwei Perspektiven (Studierende, Lehrende) im PHVSO betrachten.
Dazu wird ein Mixed-Methods-Ansatz gewählt, der insbesondere auf Ebene der Lehrenden mittels einer (jährlichen) quantitativen Befragung zu Praktiken und Erfahrungen beim Einsatz von bzw. beim Umgang mit KI-Tools einerseits und qualitativen Interviews zur vertieften Analyse sowie zur Identifizierung von Good Practice Lehr-/Lernkonzepten umgesetzt werden soll.
Für die Studierenden wird eine jährliche, querschnittliche, quantitative Befragung implementiert, um Nutzungsmuster und Erfahrungen zu erfassen sowie Trends festzustellen. Eine zusätzliche Längsschnittanalyse, soll Zusammenhänge
von unabhängigen und anhängigen Variablen untersuchen.
Die Analyse dieser multiplen Datenebenen soll es ermöglichen, spezifische Parameter für den Einsatz von KI in der Hochschullehre zu identifizieren und Empfehlungen für die Hochschullehre im PHVSO abzuleiten.
Beschreibung (engl.)
Interne Projektmitarbeiter/innen bis SoSe 2025:
Gaigg, Martina; Mag. Dr. BSc.
Trattner, Agnes; Mag. Dr.;

Interne Projektmitarbeiter/innen ab WiSe 2025/26:
Liftenegger, Mario; MMag. Dr.

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Bericht