Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Linde, Susanne; MSc / Verein Blickpunkt Identität
Linde-Leimer, Klaus; Mag. MSc / Verein Blickpunkt Identität
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kolleritsch, Wolfgang; BEd Prof. / 6800 Institut für digitale Medienbildung
Rembart, Ruth Katharina; Mag. / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Externe Projektmitarbeiter/innen
Balaouras, Pantelis; Dr.
Capelas, Stefanos; Dr.
Demery, Nathalie-Marie;
Gunnarsson, Karolin;
Helmerson, Karin; MA
Johansson, David;
Le Bihan, Catherine;
Merakos, Lazaros; Mag.
Raptis, Tilemachos; Mag. MSc
Sagodira, Eliane;
Sarrigeorgiou, Georgios; Mag.
Tsimpanis, Constantinos; MSc
Kooperationspartner
Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium (BRG) Leibnitz
Europagymnasium Leoben
KPH Graz
Pädagogische Hochschule Burgenland
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Im Zentrum des Forschungsprojektes steht die Entwicklung von neuen Zugängen und Materialien für den Einsatz im Politik-; Geschichte- und Ethikunterricht, die eine intensive Auseinandersetzung mit ausgewählten Episoden aus der Menschheitsgeschichte zu demokratischen Grundwerten fördern und die Reflexion über die eigenen Werte und Strategien anregen. In der Bearbeitung der Themen soll die Diversität innerhalb der Klasse bewusst genutzt werden, um in Gruppenarbeiten und Diskussionen ein Verständnis für demokratische Werte, Partizipation und Selbstverantwortung zu entwickeln.
Auf Basis von William Glassers „Five Needs“ und Elementen der gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg wird ein erlebnispädagogisch orientiertes Konzept zur Demokratiepädagogik mit Hilfe digitaler Medien entwickelt. Ausgehend von Meilensteinen der Demokratie werden gemeinsam mit Schüler*innen Shortmovies und Unterrichtsmaterialien für Geschichte, Politische Bildung, Ethikunterricht sowie fächerübergreifenden Unterricht konzipiert, welche die Möglichkeit bieten, Demokratie in den soziokulturellen, wirtschaftlichen, politischen, geografischen, technischen und globalen Kontexten greifbar zu machen. Indem die Schüler*innen in die Perspektiven verschiedener Menschen eintauchen und sich in ihre Motivationen, Bedürfnisse und Entscheidungen einfühlen, wird der empathische Zugang zu sich selbst und den Lebenswelten anderer gefördert, dadurch kann ein Beitrag zu tolerantem und friedlichem Zusammenleben in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten geleistet werden.

Inhalte:
1. Soziale und interkulturelle Kompetenzen
2. kritisches Denken und Medienkompetenz
3. Verständnis des Kontextes der Europäischen Union, insbesondere im Hinblick auf die gemeinsamen Werte der EU
4. Zivilgesellschaftliches Engagement und Bürger*innenbeteiligung

Die konzipierten erlebnispädagogischen Arbeitsmaterialien sind geeignet zur kritischen Auseinandersetzung mit Diversität, Menschenrechten sowie Demokratie und dienen dem Ziel der Förderung der Mündigkeit bei Schüler*innen, abschließend wird ein Leitfaden für Pädagog*innen zur Verwendung der Arbeitsmaterialien mit weiterführenden Möglichkeiten für die Demokratieerziehung erstellt.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Brunner, Katharina; M.Ed.
Lindner, Lisa; M.Ed.
Projektleitung intern
Brunner, Katharina; BEd MEd
Lindner, Lisa; MEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kreilinger, Maria; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Angesichts der Heterogenität in unserer Gesellschaft, die sich auch in den Schulklassen widerspiegelt, sind Lehrpersonen mit der Vielfalt von Kindern stets konfrontiert. Verschiedene Ansätze bieten Möglichkeiten zum Umgang mit dieser Herausforderung/ Vielfalt und zeigen, wie gemeinsamer Unterricht gelingen kann. Im Fokus des Forschungsprojekts steht einer dieser Ansätze: „die Kooperation am gemeinsamen Gegenstand und eine innere Differenzierung durch entwicklungsniveaubezogene Individua- lisierung“ (Feuser, 2011). In der Pädagogik, insbesondere im Kontext der Inklusion, bezieht sich der Begriff „Gemeinsamer Gegen- stand“ auf einen pädagogischen Ansatz, bei dem alle Schüler*innen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen oder Unterschieden, an einem gemeinsamen Lehr- oder Lerngegenstand teilnehmen. Ziel ist es, eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der alle Schüler*innen die Gelegenheit haben, am gleichen Unterrichtsthema oder Projekt teilzunehmen, jedoch mit individuell angepassten Zielen.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk. / 6700 Institut für Educational Governance
Projektleitung intern
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
BIFIE Graz
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Im Projekt wird gemeinsam mit dem Bifie sowie dem BMBWF ein Design für die interne Evaluation an österreichischen Schulen erstellt und Instrumente werden entwickelt
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Sanahuja Gavaldà, Josep Maria; Dr. / UAB Universitat Autonoma de Barcelona, UAB University of Barcelona
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gollowitsch, Karin; Mag. Prof. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Herunter, Elisabeth; Mag. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Tragatschnig, Ulrich; Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Pizarro Madureira, Isabel; Dr. / Instituto Politécnico de Lisboa
Almeida, Tiago; Dr. / Instituto Politécnico de Lisboa
Bachmann, Susanne; Dipl. Arch. / Thikwa Werkstatt für Theater und Kunst, der nbw gGmbH
Labudovikj, Rozita Petrinska; MLS, MSc / Association for Promotion of Education, Culture, and Sport, EDUCATION FOR ALL Skopje (NMK)
Lázaro Visa, Susana; Dr. / Universität Cantabria (Universidad de Cantabria)
Liebal, Katja; BA / Thikwa Werkstatt für Theater und Kunst, der nbw gGmbH
Martín, Mar Badía; Dr. / UAB Universitat Autonoma de Barcelona, UAB University of Barcelona
Nunes, Clarisse; Dr. / Instituto Politécnico de Lisboa
Ribes Guardia, Francesc Xavier; Dr. / UAB Universitat Autonoma de Barcelona, UAB University of Barcelona
Rojas Pernia, Susana; Dr. / Universität Cantabria (Universidad de Cantabria)
Salmón, Ignacio Haya; Dr. / Universität Cantabria (Universidad de Cantabria)
Susinos Rada, Teresa; Dr. / Universität Cantabria (Universidad de Cantabria)
Todorova, Katerina; MA / Association for Promotion of Education, Culture, and Sport, EDUCATION FOR ALL Skopje (NMK)
Velasco, Mar Morón; Dr. / UAB Universitat Autonoma de Barcelona, UAB University of Barcelona
Vieira, Natália; / Instituto Politécnico de Lisboa
Kooperationspartner
Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH
NMS/BRG Klusemannstraße
Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule in Steiermark (601660)
Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule in Steiermark (601660)
Universalmuseum Joanneum, Kunst- und Kulturvermittlung
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Ziel dieses Projekts ist es, Kunst und Kultur auch an Menschen mit Beeinträchtigungen zu vermitteln und durch eigene künstlerische Gestaltungsräume Inklusionsprozesse im Museumskontext nachhaltig zu erleichtern. Das Projekt stellt eine Weiterentwicklung eines bereits umgesetzten, lokalen, inklusiven Museumsprojektes dar, welches am Museu Nacional d’Art de Catalunya (ES) gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen, Pädagog*innen und Fachpersonal aus Kulturinstitutionen entwickelt wurde.
Durch inklusive Museumspädagogik können alle Menschen, auch jene mit kognitiver Beeinträchtigung, vermittelte Inhalte und Hintergründe verstehen und daraus ihre eigenen künstlerischen Kreationen schaffen. Barrierefreiheit im Museum wird somit nicht nur in architektonischem Sinn, sondern auch in Bezug auf kognitive oder psychologische Barrieren angestrebt und mündet in künstlerischen Gestaltungsprozessen durch die Besucher*innen. Die dabei entstehenden Werke werden abschließend im Museum ausgestellt, um die Öffentlichkeit auf die (oft nicht anerkannten) Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen aufmerksam zu machen. Die bereits entwickelten, inklusiven Vermittlungsverfahren werden als Grundlage für konkrete Anpassungen und Erweiterungen in anderen künstlerischen Kontexten und auf internationaler, europäischer Ebene herangezogen. Das Ziele der Förderung inklusiver Bildung und Ausbildung sowie gesellschaftlicher Partizipation wird über die Unterstützung der Lehrkräfte in Bildungsinstitutionen, des Vermittlungspersonals im Museen, durch die Verbreitung bewährter, inklusiver Zugänge sowie durch die längerfristige Implementierung neuer inklusiver Methoden der Kunsterziehung verfolgt.
Das übergeordnete Ziel entspricht vier der vorrangigen Bereiche der Europäischen Behindertenstrategie 2010-2020: Zugänglichkeit (Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen); Beteiligung (sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen alle Vorteile der Unionsbürger*innenschaft genießen, Hindernisse für eine gleichberechtigte Teilnahme am öffentlichen Leben und an Freizeitaktivitäten beseitigen, die Bereitstellung hochwertiger gemeindebasierter Dienstleistungen fördern); Gleichstellung (Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund einer Behinderung und Förderung der Chancengleichheit) sowie Bildung und Ausbildung (Förderung einer inklusiven Bildung und des lebenslangen Lernens für Schüler und Schüler*innen mit Behinderungen. Gleicher Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und lebenslangem Lernen ermöglicht es allen Menschen, uneingeschränkt an der Gesellschaft teilzunehmen und ihre Lebensqualität zu verbessern).
Der Aufbau inklusiver Gesellschaften, offen für Vielfalt, mit Chancengleichheit für alle Menschen ist zudem eines der Hauptziele der Agenda 2030, des von den Vereinten Nationen 2015 geförderten internationalen Programms für nachhaltige Entwicklung. Das Forschungsprojekt INARTdis leistet einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Verwirklichung dieser Ziele.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Höfer, Friedrich; H-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Höfer, Friedrich; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Hinterplattner, Sara; Mag. Dr. BSc.
Rogl, Silke; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Hinterplattner, Sara; Mag. Dr. BSc.
Rogl, Silke; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Der am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Mödling Keimgasse seit Beginn des Schuljahres 2008/2009 durchgeführte Schulversuch zur Begabungs- und Begabtenförderung beinhaltet lernorganisatorische und didaktische Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, Begabungen zu entdecken und Talente zu entfalten. Darüber hinaus sollen jene Kinder und Jugendliche, die als besonders begabt oder hochbegabt erkannt werden, in ihrer intellektuellen und sozialen Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden. Diese Maßnahmen zur Begabungs- und Begabtenförderung und deren Auswirkungen sollen extern durch die PH Niederösterreich und das Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (PH Salzburg) evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Sommer, Nicola; Dr.in
Projektleitung intern
Sommer, Nicola; Mag. Dr. MSc. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2024
Beschreibung
Aufbauend auf Interviews mit Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen, deren Eltern und deren Lehrpersonen, das mittels Grounded Theory ausgewertet wurde, werden in einem partizipativen Forschungsprojekt ein Curriculum für einen Hochschullehrgang zum Thema „Krankheit und Schule“ erstellt, der Hochschullehrgang evaluiert und weitere Ableitungen für die Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen zu chronischen Erkrankungen getroffen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberlechner-Duval, Manfred; MMag. Dr. BA. MA. Prof.
Projektleitung intern
Oberlechner-Duval, Manfred; MMag. Dr. BA. MA. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Welche Kern-Elemente benötigt eine sich antirassistisch, post-/dekolonial und queerfeministisch verstehende zeitgemässe antirassistische Pädagogik in der Migrationsgesellschaft, welche im Zentrum migrationsgesellschaftlicher Lehramtscurricularisierung steht als eine herrschaftskritische Bildung und epistemische Kritik von bisheriger wissenschaftlicher Wissensproduktion in der Lehrer:innenbildung?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; VR. Dr.
Quenzel, Gudrun; Dr. habil.
Projektleitung intern
Neureiter, Herbert; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Giger, Silvia; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2019
Beschreibung
INHALT: Die österreichischen Pädagogischen Hochschulen führten eine Studie durch, die einen Einblick in die unterschiedlichen Lebenswelten der 14 bis 16.-Jährigen in Österreich gibt. Zentrale Themenbereiche sind beispielsweise: Freizeit, Freunde und Beruf, Zukunftserwartungen und Werthaltungen, oder Lebenswelt Schule. Zusätzlich zum österreichweit eingesetzten Kernfragebogen wurde in jedem Bundesland ein weiteres Themenfeld bearbeitet. In Salzburg wird das Themenfeld „Einstellungen von Jugendlichen zu technischen Themen“ in den Fokus genommen.

ZIEL: Derzeit gibt es noch sehr wenige quantitative Jugendstudien, die die Entwicklung von Technikorientierungen und Technikerfahrungen Jugendlicher untersuchen und dabei einen systematischen Zusammenhang zwischen den Einstellungen und den sozialisatorischen Einflüssen aus Elternhaus, Freizeitkultur und schulischer Bildung in den Blick nehmen (Wensierski, 2015). Ziel des Fragebogens ist es, u.a. folgenden IST-Zustand zu evaluieren: Welche Haltung nehmen Jugendliche gegenüber technischen Inhalten ein? Welche Ängste und Hemmschwellen im Umgang mit Technischer Bildung bzw. technischen Artefakten gibt es?

METHODE: Die Erhebungen wurden vom 9. März bis 10. Juli 2020 auf Basis eines kombinierten (dis-)proportionalen Stichprobenplans im Klassenverband per internetbasierten Fragebogen durchgeführt. Nach Bereinigung der Daten standen für die österreichweite Auswertung 14.432 und für Salzburg 1.805 Fälle aus 72 Schulen bzw. 119 Klassen zur Verfügung.

ERGEBNISSE
Die österreichweiten Ergebnisse wurden im Rahmen einer Pressekonferenz und einer gemeinsamen Publikation am 1. Juni 2021 präsentiert. Die salzburgspezifischen Daten werden in der ph.script Ausgabe (17) im Frühjahr 2022 vorgestellt. Diese nimmt neben den „Lebenswelten“ auch die Haltungen und Einstellungen zu Technik in den Fokus.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Egger, Christina; Dr. Bakk.phil. Dipl.-Päd. MA.
Neureiter, Herbert; Dr.
Projektleitung intern
Neureiter, Herbert; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Rauter, Christian; BEd.
Winkler, Bianca; BEd. MEd.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Forschungsfrage:
Welche Problemlösestrategien zeigen sich bei der Lösung von
Lego BricQ Motion Essential Aufgaben von (1) Schüler/innen der
Volkschule, (2) Primarstufenstudierenden im Schwerpunkt
„Naturwissenschaft & Technik“ und (3) Primarstufenstudierenden in anderen Schwerpunkten? Bestehen Zusammenhänge zwischen den Problemlösestrategien und ihrem selbsteingeschätzten (Fragebögen) und gemessenen (offene Transferaufgaben) technischen Verständnis? Lassen sich diesbezüglich im Verlauf Veränderungen feststellen?

theoret. Zugang:

Beschreibung (engl.)
Technisches Verständnis ist neben der Technischen Kreativität
(z.B. Problemlösen), der Bewertung technischer Sachverhalte,
motivationale und emotionale Aspekte im Umgang mit Technik
oder technikbezogene Einstellungen und Überzeugungen eines
der wichtigen Aspekte der Technischen Bildung (Kosack, Jeretin, Kopf & Wiesmüller, 2015). Technikmündigkeit als Teil der Technischen Bildung im Sachunterricht kann als „die Fähigkeit,
technische Entwicklungen zu nutzen sowie deren Folgen für sich, die Gesellschaft und die Umwelt abschätzen und bewerten zu können“ definiert werden (VDI, 2013, S. 3). Für die Volksschule ist hier insbesondere das Themenfeld Kräfte und Gleichgewicht als Gegenstand naturwissenschaftlicher und technischer Bildung zu nennen.

Forschungsfrage: Welche Problemlösestrategien zeigen sich bei der Lösung von Lego BricQ Motion Essential Aufgaben von (1) Schüler/innen der Volkschule, (2) Primarstufenstudierenden im Schwerpunkt „Naturwissenschaft & Technik“ und (3) Primarstufenstudierenden in anderen Schwerpunkten? Bestehen Zusammenhänge zwischen den Problemlösestrategien und ihrem selbsteingeschätzten (Fragebögen) und gemessenen (offene Transferaufgaben) technischen Verständnis? Lassen sich diesbezüglich im Verlauf Veränderungen feststellen?

URL
Bericht