Kategorie: Schulmathematik und Didaktik der Mathematik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Mürwald-Scheifinger, Elisabeth; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Mürwald-Scheifinger, Elisabeth; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Es sollen zum einen Indikatoren aufgespürt werden, die auf mathematische Begabungen bei Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren verweisen und zum anderen die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen für diese Entdeckungen sensibel machen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Götz, Stefan; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Identifikation und Entwicklung von mathematikspezifischen epistemologischen Beliefs zu Beginn des Lehramtsstudiums Mathematik für die Sekundarstufe
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Süss-Stepancik, Evelyn; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fast, Maria; Dr.
Musilek.Hofer, Monika; Dr.
Riehs, Barbara; Dr.
Summer, Anita; Dr.
Varelija-Gerber, Andrea; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Wie verändern sich die mathematisch-fachsprachlichen Kompetenzen von Primarstufenstudierenden aufgrund von fachlichen und fachdidaktischen Mathematiklehrveranstaltungen im ersten Studienjahr
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

EIS

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Projektleitung intern
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Wie und mit welchen Hilfsmittel kann Coding, Robotik und Making an den Schulen gefördert werden?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Greschonig, Gernot; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Greschonig, Gernot; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Topologische Schiefprodukte sind stetige Gruppenaktionen, die durch Erweiterung einer kompakten Transformationsgruppe (d.h. eines kompakten topologischen Raumes mit einer stetigen Gruppenaktion) durch eine lokalkompakte topologische Gruppe entstehen. Schiefprodukte treten natürlicherweise bei Aktionen der ganzen Zahlen auf, auch in Zusammenhang mit kontinuierlichen Transformationsgruppen von Systemen gewöhnlicher Differentialgleichungen. Das vorliegende Projekt beabsichtigt die Weiterentwicklung eines Struktursatzes hin zu Erweiterungen durch einen mehrdimensionalen Euklidischen Raum.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Greiler-Zauchner, Martina; HS-Prof MMag. Dr.
Lobnig, Tanja; Mag. Dipl.-Ing. Prof.
Wiltsche, Harald; HS-Prof. Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Der Einsatz digitaler Medien kann den Aufbau und die Vernetzung mentaler Vorstellungsbilder zu mathematischen Begriffen positiv beeinflussen. Roth (2008, S. 135f.) und Weigand et al. (2018, S. 19) betonen in diesem Zusammenhang insbesondere den Vorteil dynamischer Visualisierungen durch den Einsatz Dynamischer Geometriesoftware – unter diese Bezeichnung fallen Computerprogramme, mit denen interaktive geometrische Konstruktionen durchgeführt werden können, z.B. GeoGebra, Euklid DynaGeo, Cabri Géomètre, Cinderella (ebd., S. 20).
Während zum Einsatz Dynamischer Geometriesoftware in der Sekundarstufe eine Fülle fachdidaktisch durchdachter Unterrichtsvorschläge zu relevanten geometrischen Themen zu finden sind, sowie auch Studien in Hinblick auf verschiedene Aspekte in der unterrichtlichen Umsetzung (Hohenwarter, 2006; Kimeswenger Barbara, 2017), gibt es zum Einsatz Dynamischer Geometriesoftware in der Grundschule kaum Lehr- Lernszenarien, die von Fachdidaktikern zum Einsatz in der Grundschule entwickelt bzw. evaluiert wurden. Ferner können die Beispielaufgaben, die auf Internetplattformen zu finden sind, großteils mit den Worten Krauthausen (2012) als didaktisch fragwürdig bewertet werden. Franke und Reinhold (2016) nennen im Lehrwerk Didaktik der Geometrie lediglich eine Studie von Kreis, Dording und Keller (2010), in der der Einsatz von GeoGebraPrim – eine abgespeckte, für die Grundschule konzipierte Version der Dynamischen Geometriesoftware GeoGebra – in Luxemburger Grundschulen evaluiert wurde. Der Schwerpunkt der genannten Studie lag auf Aufgaben rund um die Begriffe Punkt, Gerade, parallel und senkrecht.
Somit könnte eine Studie, die den Einsatz (Kreis, Dording, Keller, Porro & Jadoul, 2018) Dynamischer Geometriesoftware zum Aufbau von Grundvorstellungen zu den Begriffen Umfang und Flächeninhalt in der vierten Klasse Volksschule untersucht, durchaus neue Erkenntnisse in die aktuelle Forschungslage einbringen und Beiträge liefern zur Beantwortung der Frage, inwiefern der handelnde Zugang zu inhaltlichen Vorstellungen in der Volksschule auch teilweise virtuell am Computer erfolgen kann.
Daraus ergibt sich folgende Fragestellung für das vorliegende Forschungsvorhaben: Wie kann Dynamische Geometriesoftware in der Volksschule eingesetzt werden, um Grundvorstellungen zu den Begriffen Umfang und Flächeninhalt aufzubauen und zu festigen?

Als Produkte sollen in diesem Projekt ausgearbeitete und erprobte Lehr- Lernszenarien unter Nutzung von Dynamischer Geometriesoftware samt begleitendem Material für Lehrkräfte mit Informationen zum Hintergrund und zur Zielsetzung der Aktivitäten und Vorschlägen für die Gestaltung des Unterrichts entstehen. Dabei ist die Entwicklung der Lehr- Lernszenarien bereits Gegenstand der Forschung, welche durch eine enge Rückkoppelung mit der Praxis erfolgen soll.
Das vorliegende Forschungsprojekt will mit seinen Ergebnissen einen Beitrag zu folgenden bedeutenden Zielen der fachdidaktischen Forschung leisten:
– Weiterentwicklung der Praxis durch Produkte und Konzepte mit einem praktischen Nutzen für den Mathematikunterricht
– Professionalisierung von Studierenden und Lehrkräften in Fortbildungsangeboten für einen didaktisch fundierten Einsatz digitaler Medien im Unterricht.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Mag. Dr. / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Greiler-Zauchner, Martina; MMag. Prof.
Lobnig, Tanja; Mag. Dipl.-Ing. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Graß, Karl-Heinz; Mag. Dr.
Grasser, Ursula; BEd MEd
Haider, Rosina; BEd MA
Holzer, Norbert; BEd
Longhino, Daniela; BEd
Reiter, Markus; Dr. MAS MSc
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Eine notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende Voraussetzung, um erfolgreich Wissen und Kompetenzen vermitteln zu können, ist das eigene Beherrschen der selbigen.
Studien zum mathematischen Wissen von Lehramtsstudierenden am Beginn ihres Studiums zeigen, dass die Grundkompetenzen zum Teil nur unzureichend beherrscht werden.
Im Rahmen dieses Projektes soll der Frage nachgegangen werden, über welche mathematischen Eigenkompetenzen Studierende am Beginn und am Ende des vierjährigen Bachelorstudiums Primarstufe an Österreichischen Hochschulen verfügen. Parallel dazu sollen innerhalb der Laufzeit dieses Projekts jährlich Erhebungen der neuen Jahrgangsstufen am Studienbeginn (während der gesamten Projektlaufzeit) stattfinden und der Frage nachgegangen werden, ob es zu Leistungsunterschieden verschiedener Jahrgangsstufen kommt (der unbelegte, aber oftmals anekdotenhaft erwähnte Leistungsabfall im Laufe der Zeit auch wirklich stattfindet). Die dabei betrachteten mathematischen Kompetenzen orientieren sich am Niveau für M8 (Niveau Ende Sekundarstufe 1). Dieses Projekt soll auch ein Anstoß sein, dass österreichweit ein Diskurs zum Aufbau von Eigenkompetenzen bei Studierenden für das Lehramt Primarstufe gestartet wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Fellmann, Anne; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Fellmann, Anne; HS-Prof Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
1. Problemdarstellung:
Mit den Brüchen begegnet Lernenden zwar einiges Vertrautes, viele Eigenschaften der natürlichen Zahlen gelten jedoch plötzlich nicht mehr (Prediger, 2004; Padberg & Büchter, 2015; Padberg & Wartha, 2017).
Bei der Zahlbereichserweiterung bleibt keineswegs alles unverändert. Grundvorstellungsumbrüche von den natürlichen Zahlen zu den rationalen Zahlen sind notwendig (Prediger, 2004; Padberg & Wartha, 2017).
Der verständnisorientierten Erarbeitung anschaulicher Bruchvorstellungen als Basis der gesamten Bruchrechnung kommt daher eine zentrale Bedeutung zu. Die Unterrichtsforschung problematisiert seit langem, dass ein beträchtlicher Teil der SchülerInnen beim Bruchrechnen in der weiterführenden Schule ohne erkennbares Verständnis vorgeht. Sie entwickeln keine Größenvorstellung von Brüchen, wissen nicht, was Brüche mit natürlichen Zahlen und mit Dezimalzahlen zu tun haben. Das Rechnen mit Brüchen wird kalkülartig mit unverstandenen Regeln auf formaler Ebene praktiziert. Die Regeln werden dementsprechend häufig durcheinandergebracht und falsch verwendet (Padberg & Wartha, 2017; Wartha, 2007). Ein Verständnis für inhaltliche Zusammenhänge scheint bei den SchülerInnen kaum vorhanden.
Die didaktische Hauptverantwortung dafür trägt wohl vor allem die weiterführende Schule, wo Brüche ab der 5. Schulstufe einen wichtigen zu behandelnden Inhalt darstellen, allerdings passiert die Grundlegung laut Lehrplan bereits in der 4. Schulstufe. //
2. Forschungsvorhaben, Fragestellungen und Mehrwert:
Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung über zwei Jahre, welche das Denken derselben Kinder in der 4. und 5. Schulstufe mittels klinischen Interviews fokussiert.
Folgenden Fragestellungen werden fokussiert:
• Welche Vorkenntnisse/Erfahrungen, welches Verständnis haben Kinder der vierten Schulstufe für Brüche aus dem alltäglichen Leben als besondere Darstellungen von Bruchzahlen (vor der expliziten Behandlung von Brüchen)?
• Welches Verständnis haben Kinder der vierten Schulstufe für Brüche als besondere Darstellungen von Bruchzahlen (nach der expliziten Behandlung von Brüchen)?
• Welchen Verlauf nimmt dieses Verständnis im Laufe der 4. Schulstufe, an der Schnittstelle und in der 5. Schulstufe?
Von dem Projekt erwartet werden dürfen grundlegende Erkenntnisse zum kindlichen Begriffsverständnis zu Brüchen, zur (Weiter-)Entwicklung von Grundvorstellungen zu Brüchen und zum Rechnen mit Bruchzahlen. //
3. Forschungsmethode:
Zur Auswertung der klinischen Interviews wurde die kategorienentwickelnde Interpretation (Beck & Maier, 1994, S. 47f.) herangezogen. Dazu werden bedeutungstragende Interviewausschnitte in Form eines Kategoriensystems, welches sich aus dem empirischen Material entwickelt, klassifiziert. Um von den empirischen Daten zu einer Theorie zu gelangen, wird auf das Prinzip der empirisch begründeten Typenbildung zurückgegriffen (Kelle & Kluge, 2010). Angestrebt wird letztendlich eine Typologie der unterschiedlichen Entwicklungsverläufe von Bruchvorstellungen.
Beschreibung (engl.)
In order for students to understand fractions the conceptual understanding of whole numbers is not sufficient enough for them to be fully aware of fractions.
Thus a suitable restructuring of learning about the concept of whole numbers is necessary. The project focuses on initial fraction concepts of fourth and fifth-grade students prior to and after instruction in school.
Based on interviews and on mathematic’s curriculum it is analysed how their knowledge of whole numbers appears in the development of initial fraction concepts.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Lobnig, Tanja; Mag. Dipl.-Ing. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Am Ende der Volksschule sollen Kinder entsprechend dem Kompetenzmodell der Bildungsstandards für Mathematik der 4. Schulstufe unter anderem „Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen“ (Rechtsinformationssystem des Bundes). Die Entwicklung von Größenvorstellungen stellt jedoch einen komplexen Prozess dar (Franke & Ruwisch, 2010). Jedes Kind entwickelt – geprägt durch seine Umwelt und seine Vorerfahrungen – eigene subjektive Vorstellungen von Größen, Maßeinheiten und deren Beziehung zueinander (Käpnik, 2014). Diese Vorstellungen bilden die Basis für einen sicheren Umgang mit Maßeinheiten, der unabdingbar für den gesamten weiterführenden MINT-Unterricht ist.
Es gibt einige Studien, die sich mit mathematischen Kompetenzen von Schüler*innen oder didaktischen Ansätzen zum Thema Größen beschäftigen. Es existieren jedoch nur wenige Studien, die untersuchen, auf welche subjektiven Vorstellungen Kinder im Umgang mit Größen zurückgreifen und es gibt keine mir bisher bekannten Studien im deutsch- und englischsprachigen Raum, die die Vorstellungen von Kindern beim Umwandeln von Maßeinheiten beforschen. Daher soll dieses Forschungsvorhaben den Aspekt „Vorstellungen von Kindern beim Umwandeln von Maßeinheiten“ in den Blick nehmen.
Das geplante Forschungsvorhaben kann den bundesweiten Schwerpunkten der PHK „Forschendes Lernen in den MINT-Fächern“ und „Sachunterricht als ganzheitlicher Ansatz für ein umfassendes Weltverständnis“ sowie dem Forschungsgebiet „Didaktische Forschung/Fachdidaktische und fachwissenschaftliche Forschung“ zugeordnet werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Corazza, Rupert; Dr.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grosser, Notburga; HS-Prof. Mag. OStR
Waltenberger, Jutta; BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Mit der gesetzlichen Verankerung der Bildungsstandards und der damit verbundenen Konstruktion des Kompetenzmodells Mathematik (M4) wurde ein Paradigmenwechsel im Mathematikunterricht der Primarstufe eingeleitet. Die Allgemeinen Kompetenzen Modellieren, Operieren, Kommunizieren, Problemlösen stehen gleichgewichtig nebeneinander.
Wie weit sich das neue Kompetenzmodell allerdings auch in beurteilungsrelevanten Prüfungsaufgaben abbildet, ist bis jetzt nahezu unbeachtet. Das vorliegende Evaluationsprojekt verfolgt die folgende Forschungsfrage:
Welche Kompetenzbereiche des Kompetenzmodells Mathematik (4. Schulstufe) werden in Prüfungsaufgaben bei Mathematikschularbeiten der 4. Schulstufe in der Bundeshauptstadt Wien überrepräsentiert, wleche Bereiche werden vernachlässigt?

Zu der Untersuchung haben 61 Wiener Grundschulen beigetragen und haben 351 Mathematikschularbeiten aus dem Schuljahr 2016/2017 bereitgestellt.
Alle Schularbeiten werden einer inhaltlichen Analyse auf Basis des Kompetenzmodells M4 unterzogen. Hierbei werden die einzelnen Aufgaben jeweils einer Allgemeinen Kompetenz wie einer inhaltlichen Kompetenz zugwiesen. Zwischen den vier Allgemeinen Kompetenzen und den vier Inhaltlichen Kompetenzen ergeben sich somit 16 mögliche Knotenpunkte für die Verortung von Mathematikaufgaben bei Schularbeiten.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht