Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Kalkhof, Martina; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Kalkhof, Martina; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kalkhof, Martina; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Eder-Eichberger, Maria; Dr.in Mag.a / Pädagogische Hochschule Kärnten
Guttmann-Klein, Gerda; Mag.a / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Leberl, Tanja; BA MA / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Nuart, Elisabeth; Mag.a BA / Pädagogische Hochschule Kärnten
Werfring, Anja; BEd MA / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Kooperationspartner
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Mit der kürzlichen Verlagerung der Ausbildung zum:zur Inklusiven Elementarpädagog:in an die Pädagogischen Hochschulen und der Einführung eines berufsfeldspezifischen Bachelorstudiums für Inklusive Elementarpädagogik rücken das Professionsverständnis und die Rollenerwartungen hinsichtlich dieser Berufsgruppe verstärkt in den Blick. Das vorliegende Forschungsprojekt erforscht auf Basis von bundeslandübergreifenden Gesetzen und pädagogischen Leitprinzipien sowie bundeslandspezifischen Rahmenbedingungen und Charakteristika Aspekte des Professionsverständnisses Inklusiver Elementarpädagog:innen. Über eine Erhebung der Perspektiven unterschiedlicher Akteur:innen sollen handlungsleitende Vorstellungen über die Rollen, Aufgaben und professionellen Arbeitsweisen Inklusiver Elementarpädagog:innen herausgearbeitet und deren Bedeutung für die Professionalisierung des Berufsfeldes erkundet werden. Mittels Leitfadeninterviews werden in den Bundesländern Burgenland, Kärnten und der Steiermark Elementarpädagog:innen, Leitungen von elementaren Bildungseinrichtungen, Verantwortliche auf Ebene der Träger:innen und Landesverwaltung sowie Inklusive Elementarpädagog:innen selbst hinsichtlich der Umsetzung inklusiver Bildung und der damit verbundenen Professions- und Rollenverständnisse Inklusiver Elementarpädagog:innen befragt. In einer zweiten Phase werden die Ergebnisse dann in Fokusgruppen mit Inklusiven Elementarpädagog:innen in den drei Bundesländern diskutiert, um Bedeutungen von und Umgangsweisen mit den Professions- und Rollenverständnissen zu erkennen. Die erhobenen Daten werden jeweils qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet. Ziel ist es, über den Zugang zu Professions- und Rollenverständnissen Chancen und Herausforderungen hinsichtlich der Professionalität und der weiteren Professionalisierung des Berufsfeldes aufzudecken. Darüber hinaus sollen Einblicke in das Zusammenwirken von Rollenverständnissen im individuellen sowie kollektiven Sinne vor dem Hintergrund institutioneller und rechtlich verankerter Grundlagen gewonnen werden. Die Erkenntnisse sollen auch dazu dienen, Anforderungen an die Pädagogischen Hochschulen zu reflektieren und die Ausbildungsangebote bedarfsgemäß weiterzuentwickeln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöneburg-Lehnert, Silvia; Juniorprof. Dr. / Universität Leipzig, University of Leipzig
Singer, Klaudia; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Singer, Klaudia; HS-Prof. ILn Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz
Universität Leipzig, University of Leipzig
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Der Größenvergleich der beiden Brüche 17/18 und 18/19 wird in verschiedene Kontexte eingebettet und in Form von Arbeitsblättern Schüler/innen der gesamten Sekundarstufe und Lehramtsstudierenden Mathematik in Deutschland und Österreich zur Bearbeitung vorgelegt. Zusätzlich sind die Proband/innen dazu aufgefordert, ihre Gedankengänge und Überlegungen bei der Lösung der Aufgabenstellung schriftlich zu notieren. Insgesamt sind mehrere Tausend Schüler/innen verschiedener Schultypen aus ca. 30 Schulen und Studierende aus fünf Universitäten an der Untersuchung beteiligt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; HS-Prof.in, BEd MA PhD / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Geider, Patricia; Mag. Bakk. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bicsar, Andrea; HS-Prof.in MMag.a Dr.in, MA / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Birsak de Jersey, Kirsten; Dr.in
Eisner-Fasching, Maria; Prof.in Mag.a Dr.in, BEd / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Ghamarian-Krenn, Katharina; Prof.in Mag.a Dr.in / Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich
Guczogi, Theresa; Prof.in, BEd, MA MA / Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich
Kletzenbauer, Petra; Prof.in Mag.a / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Krienzer, Daniela; Prof.in Mag.a Dr.in, MA / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Käfel, Magdalena; Prof.in Mag.a, BEd / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Lasnik, Silvia; Prof.in Mag.a, PGCE / Pädagogische Hochschule Kärnten
N., N.; / Pädagogische Hochschule Kärnten
Resnik, Pia; HS-Prof.in Mag.a Dr.in, MA / Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich
Rieder-Marschallinger, Silvia; Prof.in Mag.a Dr.in / Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich
Kooperationspartner
Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Kärnten
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Das Interesse am frühen Fremdsprachenunterricht steigt stetig und so wächst auch die Literatur zum frühen Fremdsprachenunterricht beständig. In Österreich existierte von 1998 bis 2022 ein unveränderter Lehrplan für die Lebende Fremdsprache auf Primarebene, trotz der rasanten Veränderungen in der Fremdsprachendidaktik sowie curricularen Veränderungen in der Primarschullehrerinnenausbildung. Mit dem Schuljahr 2023/24 wurde ein neuer Lehrplan für Fremdsprachen an der österreichischen Volksschule eingeführt, welcher für die 3. und 4. Schulstufe die Lebende Fremdsprache als benoteter Pflichtgegenstand verankert. Basierend auf dem Vorgängerprojekt, welches von 2021 bis 2025 die Sichten der Lehrpersonen zum damals aktuellen Lehrplan (Version 1998) und Antizipationen zum neuen Lehrplan einholte, soll diese Studie weitere Einblicke in die Anwendung und Akzeptanz des frühen Fremdsprachenunterrichts im Primarbereich (und den anliegenden Nachbarinstitutionen) sowie dem neuen Lehrplan (Version 2023) aus Pädagoginnenperspektive zu diversen Themenbereichen mit interdisziplinären Kollaborationen gewähren. Da sich diese curricularen Erneuerungen auf die vorangehende und folgende Bildungsstufe auswirken können, werden die Nahtstellen einen besonderen Fokus in dieser Untersuchung einnehmen. Die Ergebnisse des vorgeschlagenen Projektes ermöglichen weiters praxisrelevante Erkenntnisse und Rückschlüsse für die Aus-, Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöneburg-Lehnert, Silvia; Juniorprof. Dr. / Universität Leipzig, University of Leipzig
Singer, Klaudia; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Singer, Klaudia; HS-Prof. ILn Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz
Universität Leipzig, University of Leipzig
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, die Fähigkeiten des Darstellungswechsel von Zahlen und der damit verbundenen Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht zu fördern. Dazu erfolgt eine vergleichende Untersuchung von Lösungshäufigkeiten und Fehlern Lehramtsstudierender zweier Fachrichtungen sowie von Schüler/innen aus unterschiedlichen österreichischen und deutschen Klassenstufen durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Projektleitung intern
Koch-Reißer, Nicole Maria; M.A. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rossegger, Daniela; MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
ARGE Bildungsforschung
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
An der PVS gibt es unterschiedliche Schulmodelle, die auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen. Mittels Elternbefragung soll die subjektive Wahrnehmung der Eltern erhoben werden. Die Elternbefragung soll Impulse für die Schulentwicklung im Rahmen des Schulprogramms liefern. Die Schulmodelle an der PVS sollen aufgrund der Befragung weiterentwickelt werden. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Erwartungen an die Schule und dem akademischen Hintergrund der Eltern unserer Schule in Bezug auf die 5 Qualitätsbereiche des Schulprogramms? Hypothesen sind, dass Eltern mit akademischer und nichtakademischer Ausbildung unterschiedliche Erwartungen im Hinblick auf Leistung haben. Eltern mit akademischer und nichtakademischer Ausbildung haben weiters unterschiedliche Erwartungen bezüglich des Aspektes Schule als Gesprächsthema im Elternhaus. Und Eltern mit pädagogischer und nichtpädagogischer Ausbildung haben unterschiedliche Erwartungen bezüglich der Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Kindes.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Mayr, Johannes; Dr.
Nausner, Ernst; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Pflanzl, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Krammer, Georg; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr.
Pflanzl, Barbara Margarete; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Koschmieder, Corinna; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Andreitz, Irina; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Beer, Gabriele; Dr / KPH Wien/Krems
Boxhofer, Emmerich; Dr / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Glück, Judith; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Haider, Sabine; Mag. MSc / Pädagogische Hochschule Burgenland
Hanfstingl, Barbara; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Hecht, Petra; Dr / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Heißenberger, Petra; Dr / Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Krammer, Georg; Priv.-Doz. HS-Prof. Mag. Dr. / Johannes Kepler Universität Linz
Mayr, Johannes; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Müller, Florian; Dr. / Alpen-Adria-Universität
Plattner, Irmgard; VR Dr. / Pädagogische Hochschule Tirol
Poterpin, Elke; Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Reibnegger, Harald; Dr. / Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Seethaler, Elisabeth; Dr / Pädagogische Hochschule Salzburg
Straßegger-Einfalt, Renate; Dr / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Thomas, Almut; Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Vögele, Josef; Dr. / KPH Edith Stein
Zwicker, Thomas; Dr / Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Kooperationspartner
Alpen-Adria-Universität
KPH Graz
KPH Wien/Krems
Pädagogische Hochschule
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2017 – 2026
Beschreibung
Das Projekt Teachers‘ Education, Development and Career in Austria (TEDCA) kombiniert vier Längsschnittstudien, die teilweise bereits seit mehr als drei Jahrzehnte laufen. Ziel ist die Er-forschung der Berufsbiografie von Lehrkräften – von der Studienwahl über die Ausbildungszeit bis zur Phase der Berufstätigkeit, einschließlich eventueller Karriereschritte inner- und außer-halb des Bildungssystems. Es sollen vertiefte Einsichten auch in bisher wenig beachtete As-pekte der Lehrer*innenlaufbahn gewonnen werden und dadurch – neben wissenschaftlichen Erkenntnissen – auch empirische Grundlagen für die Entwicklung von Materialien für die Lauf-bahnberatung und die Lehrer*innenbildung geschaffen werden. Die jüngste, alle Teilprojekte umfassende Erhebung startete 2018 und erfasste Daten von rund 900 Absolvent*innen aller
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österreichischen Pädagogischen Akademien bzw. Hochschulen aus den Jahren 1988 bis 2017 zu Themenbereichen wie Persönlichkeit, Kompetenzen, Befinden, Lernen im Beruf und Karri-erewege. Mayr, J., Boxhofer, E., Krammer, G., Pflanzl, B. & Nausner, E. (2022). TEDCA – Teachers‘ Education, Development and Career in Austria. Genese, Design und exemplarische Ergeb-nisse einer Studie zur Berufsbiografie von Lehrkräften. In G. Schauer, L. Jesacher-Rößler, D. Kemethofer, J. Reitinger & Ch. Weber (Hrsg.), Einstiege, Umstiege, Aufstiege. Professionali-sierungsforschung in der Lehrer*innenbildung (S. 37-53). Waxmann. Siehe auch Projekthomepage: https://ius.aau.at/de/forschung-entwicklung/projekte/tedca/
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fritz, Sabine; MA BEd Prof.
Tschiesner, Reinhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Der 3-semestrige Hochschullehrgang „ÖKOLOG – Umweltpädagogik und Lebensqualität für die Zukunft“ (18 ECTS) wird an der Pädagogischen Hochschule Steiermark seit 2013 angeboten. Die Inhalte und Ziele des Hochschullehrgangs dienen der Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen in nahezu allen Bereichen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, jedoch hat eine systematische Evaluierung des Kompetenzzuwachses der Teilnehmenden bisher nicht stattgefunden. Ziel der Weiterbildungsmaßnahme ist außerdem Bildung für nachhaltige Entwicklung durch Handlungen systematisch und nachhaltig in den Lernort einzubringen und so in den Schulalltag zu integrieren. Im vorliegenden Projekt soll die Kompetenzentwicklung der Lehrgangsstudierenden durch eine multimethodische Mehrebenenevaluation erhoben werden. Es wird erwartet, dass Teilnehmende nach Besuch des Hochschullehrgangs höhere Ausprägungen auf der Skala zur Erfassung der Handlungskompetenz/Performanz aufweisen als vorher. Zudem sollen durch qualitative Erhebungen Einflüsse auf Prozesse der Handlungsgenese sowie Ressourcen oder Barrieren, welche Performanz im Schulalltag beeinflussen, identifiziert werden. Die Teilnehmer/innen betreiben Praxisforschung, erheben Daten, holen erstes Feedback ein und reflektieren gemeinsam mit dem Forschungsteam ihre Erkenntnisse. Auch nach Ende des 3-semestrigen Lehrgangs werden die Teilnehmer/innen weiter begleitet, u.a. insofern als qualitative Daten durch Interviews und Beobachtungen erhoben werden. Zur Untersuchung der langfristigen Wirkungen des Lehrgangs werden auch die Dokumentationen der Handlungen durch die Teilnehmer/innen weiter geführt.
Insgesamt ermöglicht diese Längsschnittstudie einen Vergleich der Entwicklung von Dispositionen und Performanz durch die Weiterbildungsmaßnahme ÖKOLOG. Durch qualitative Interviews werden die Ergebnisse weiter vertieft und Faktoren der Handlungsgenese im Schulalltag identifiziert. Die Begleitforschung des Lehrgangs ÖKOLOG liefert wichtige Erkenntnisse, welche die nachhaltige Wirksamkeit der Weiterbildungsmaßnahme abbilden. Am Ende des Projekts soll nicht nur eine Programmbewertung erfolgen, sondern darüber hinaus anhand explorierter inhaltlicher Fragen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Lehrgangs ÖKOLOG gegeben werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof.
Kopp-Sixt, Silvia; MA BEd Prof.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kernbichler, Gerda; MA BEd Prof.
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD.
Pickl, Gonda; Dr. Prof.
Tschiesner, Reinhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Mit dem Start der neuen Lehramtsstudien im Studienjahr 2015/16 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark im Entwicklungsverbund Süd-Ost wird Inklusive Pädagogik zu einem Kernelement der Lehrer/innenausbildung für Schüler/innen mit und ohne Behinderungen aller Altersstufen in der Allgemeinbildung. Vor diesem Hintergrund stellt dieses Forschungsprojekt gemäß den Vorgaben des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen Inklusive Pädagogik insbesondere als Möglichkeit der Profilbildung in den Lehramtsstudien Primar als auch Sekundar Allgemeinbildung in das Zentrum des Interesses mit dem Ziel, die Kompetenzentwicklung für den Unterricht in inklusiven Settings angehender Lehrpersonen und die Förderung der Entwicklung qualitätsvoller zeitbezogener Hochschullehre voranzutreiben. Das Forschungsdesign umfasst multiple Methoden, resp. quantitative als auch qualitative Erhebungseinheiten über einen Zeitraum von zwei Studienjahren hinweg. Untersuchungspersonen bilden Studierende, die den Schwerpunkt bzw. die Spezialisierung Inklusive Pädagogik mit Fokus Behinderung gewählt haben, als auch Lehrende in den erstmals realisierten curricularen Konstruktionen und nimmt somit eine Pionierstellung ein. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Gelingensfaktoren für eine zeitbezogene und wirksame Profilierung für Inklusive Pädagogik im Lehramtsstudium zu identifizieren und Hochschulentwicklung gemäß den Leitlinien Inklusiver Pädagogik voranzutreiben.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Pongratz, Hanns Jörg; Mag. Dipl.-Ing.
Projektleitung intern
Pongratz, Hanns Jörg; Mag. Dipl.-Ing. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Faschingbauer, Renate; Mag. Dr.
Gaisbacher-Weber, Elfriede;
Krausneker, Gundula;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2010
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt geht von der Annahme aus, dass die BMS in ganz besonderem Maße die Selbst- und Sozialkompetenz von Schüler/innen fördern muss. Dies entspricht den Anforderungen der Wirtschaft und gibt den Schüler/innen die Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Es wird weiters angenommen, dass diese Förderung durch innovative schulpädagogische Konzepte an Schulen unterstützt wird. Es wird daher die Frage gestellt, inwieweit im berufsbildenden mittleren Schulwesen in der Steiermark innovative schulpädagogische Konzepte verwirklicht werden, welche Erfolge sich zeigen und ob sie den Anforderungen der Wirtschaft und der Gesellschaft entsprechen. Ziel ist eine Steiermarkweite Bestandsaufnahme über (1) innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen, (2) das Anforderungsprofils aus Wirtschaft und Gesellschaft für Schüler/innen im berufsbildenden mittleren Schulwesen und über (3) den Bewusstseinsstand um die Notwendigkeit des Einsatzes von innovativen schulpädagogischen Konzepten in Schulen, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Forschungsdesign umfasst eine qualitative und quantitative Untersuchung der Zufriedenheit mit diesen Konzepten (Lehrer/innen, Schüler/innen) und eine Evaluation zur Entwicklung eines Vorschlagskatalogs für sinnvolle Konzepte. Es wird weiters versucht eine theoretische Typisierung von Konzepten im Sinne von Beschreibungsindikatoren vorzunehmen. Die Lehrpläne der untersuchten Schultypen und Material von einschlägigen Firmen bzw. Arbeitsvermittlungsinstitutionen für Jugendliche werden inhaltanalytisch gesichtet. Mit den Direktor/inn/en der Schulen und mit den Personalchefs bzw. zuständigen Vertreter/inne/n der entsprechenden Firmen bzw. Institutionen werden Telefoninterviews bzw. qualitative halbstrukturierte Interviews durchgeführt. Eine Fragebogenerhebung an jenen Schulen, die innovative Konzepte umsetzen, soll weitere Informationen liefern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Tom, Brinthaupt;
Projektleitung intern
Tafner, Georg; HS-Prof. Mag. Dr. M.E.S M.phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Middle Tennessee State University
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Es wird untersucht, ob es kulturbedingte Unterschiede bezüglich Materialismus und subjektivem Glücksempfinden gibt, sowie ob und wie diese beiden zusammenhängen. Auf der Basis von zwei getesteten Skalen, nämlich Richins (2004) sowie Lyubomirsky & Lepper (1999) werden die materialistischen Überzeugungen eines Menschen und das subjektive Glücksempfinden gemessen. Das Besondere an der Untersuchung liegt darin, dass Studierende in den USA, Nigeria, Indien, Österreich, Deutschland und Malaysia untersucht werden. Darüber hinaus untersuchen meine Dissertanten in Deutschland und ich in Österreich, ob es Unterschiede aufgrund unterschiedlicher Studienrichtungen, insbesondere Wirtschaftsstudierende und Nicht-Wirtschaftsstudierende, gibt und wie Studierende der Wirtschaftspädagogik hier zu verorten sind.
Beschreibung (engl.)
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Bericht