Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
LFEE, Europe;
Projektleitung intern
Kemsies, Ronald; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Dieses Erasmus+ Projekt strebt danach (1) das Bewusstsein für CLIL besonders im Bereich der Nahtstelle zwischen Primar- und Sekundarstufe zu stärken, (2) eine transnationale Didaktik im Sinne eines Soft-CLIL Ansatzes zu entwicklen, (3) das Selbstbewusstsein und die Expertise von Lehrpersonen zu steigern und (4) einen einen cross-curricularen Ansatz hinsichtlich der Planung und des Abhaltens von Fremdsprachunterricht zu etablieren. Die geplanten Projektoutputs umfassen zwanzig CLIL Ressourcen (u.a. Lehrmaterialien, Lehrvideos, Evaluationsmaterialien, Good Practice Guide), die auch in der Praxis pilotiert werden. Der daraus entstehende online Pool aus getesteten Ressourcen wird europaweit zugänglich gemacht werden.
Beschreibung (engl.)
This Erasmus+ project aims to (1) raise awareness of CLIL especially at the interface between primary and secondary education, (2) develop a transnational didactics in terms of a soft CLIL approach, (3) increase teachers‘ self-awareness and expertise, and (4) establish a cross-curricular approach to planning and delivering foreign language lessons. The planned project outputs include twenty CLIL resources (including teaching materials, teaching videos, evaluation materials, good practice guide), which will also be piloted in the field. The resulting online pool of tested resources will be made available across Europe.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Linköpings, Universitet;
Projektleitung intern
Roth, Brigitte; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Eötvös-Loránd-Universität
Europauniversität Flensburg, EUF
Linköpings universitet, Universität Linköping
Tartu Ülikool, Universität Tartu
Universidad de Malaga
University of Chester
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Demokratie und Vielfalt sind für ReCreaDe von zentraler Bedeutung, insbesondere das Verhältnis zwischen Demokratie und Vielfalt im Rahmen der Bildung. ReCreaDe erkennt an, dass Vielfalt eine grundlegende Voraussetzung für Demokratie ist, und die Unfähigkeit, sich positiv mit Vielfalt auseinanderzusetzen, ist die Unfähigkeit, demokratisch zu handeln. Die unmittelbare Zielgruppe von ReCreaDe ist die Lehrerfortbildung als grundlegende Stufe der pädagogischen Entwicklung von Lehrern. ReCreaDe adressiert Vielfalt durch innovative kunstbasierte und interdisziplinäre integrierte Ansätze in der Bildung.
Das Projekt erkennt die Notwendigkeit an, (1) das Bewusstsein und das Verständnis der Demokratie in der Vorschule zu erhöhen und die notwendigen Voraussetzungen für eine demokratische Beteiligung zu schaffen, (2) die Vorschullehrer in die kritische Bewertung des Zusammenhangs zwischen Bildung und Demokratie einzubeziehen, (3) die Vorschullehrer darauf vorzubereiten, Verbindungen zwischen formaler, non-formaler und informeller Bildung herzustellen, indem sie speziell auf die unterschiedlichen Stimmen hören und sie nutzen, um demokratische Bildungsgemeinschaften zu ko-Kreationieren, und (4) innovative, disziplinübergreifende Lehr- und Forschungsmethoden zur Unterstützung der demokratischen Beteiligung als positive Reaktion auf die kulturelle Vielfalt einzuführen.
Beschreibung (engl.)
Democracy and diversity are key priorities for ReCreaDe, in particular the relationship between democracy and diversity in the context of education. ReCreaDe recognises that diversity is a fundamental premise for democracy and the inability to positively engage with diversity is the inability to act democratically. The immediate target group for ReCreaDe is pre-service teacher education as a foundational stage in teachers’ pedagogical development. ReCreaDe addresses diversity through innovative arts-based and cross-disciplinary integrated approaches in education.
The project recognizes the need (1) for an increase in pre-service teacher awareness and understanding of democracy and the necessary conditions to enable democratic participation, (2) to involve pre-service teachers in critically appraising the relationship between education and democracy, (3) to prepare pre-service teachers to build connections between formal, nonformal and informal education specifically listening to and drawing on different voices to co-create democratic educational communities, and (4) to implement innovative, cross-disciplinary teaching and research methodologies to support democratic participation as a positive response to cultural diversity.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Europa Büro, Bildungsdirektion für Wien
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Im Rahmen der INTERREG V-A – AT-CZ, AT-HU, SK-AT Programme durch EFRE Mittel geförderten Projekte „Bildungskooperationen in Grenzregionen – BIG“ wird eine professionelle, in den Alltag integrierte mehrsprachliche Bildung von Kindern in pädagogischen Bildungseinrichtungen durch eine Qualifizierungsoffensive der Pädagog*innen nachhaltig verankert. Im Rahmen der Projekte entstand der BIG-Pilotlehrgang „Handlungsfeld Mehrsprachigkeit in Elementar- und Primarstufe“, der im Auftrag der Wiener Projektpartner, Stadtschulrat für Wien – Europa Büro und der Wiener Kinderfreunde, von der Ko.M.M.M. entwickelt wurde und durch die Kooperationsprogramme aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung an der PH Wien in den Studienjahren 2018/19 und 2019/20 umgesetzt und finanziert wurde und wird.
Beschreibung (engl.)
Within the framework of the INTERREG V-A – AT-CZ, AT-HU, SK-AT programs funded by the ERDF, the project „Educational Cooperation in Border Regions – BIG“, a professional multilingual education of children integrated into everyday life in pedagogical educational institutions is sustainably anchored through a qualification offensive of the pedagogues. Within the framework of the projects, the BIG pilot course „Handlungsfeld Mehrsprachigkeit in Elementar- und Primarstufe“ (Multilingualism in Elementary and Primary Education) was developed by Ko.M.M.M. on behalf of the Viennese project partners, Stadtschulrat für Wien – Europa Büro (City School Board for Vienna – Europe Office) and Wiener Kinderfreunde (Vienna Children’s Friends), and was and will be implemented and financed by the cooperation programs from the European Regional Development Fund at the PH Vienna in the academic years 2018/19 and 2019/20.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Reitbrecht, Sandra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Sorger, Brigitte; Hochschulprofessorin Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus
Universität Wien / Aula
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Das AaMoL-Projekt untersucht das Potenzial des Modelllernens für das wissenschaftspropädeutische Schreiben und fokussiert dabei gezielt auf das Schreiben im Fachunterricht. Modelllernen wird dabei doppelperspektivisch konzeptualisiert, indem das Projekt einerseits die Frage nach dem Lernen am Modell stellt, andererseits aber auch gezielt untersucht, welche Bedeutung die Tatsache, als Schreibmodell für Schüler/innen aktiv zu werden, auf Seiten der Fachlehrerinnen für ihre wissenschaftspropädeutische Lehrkompetenzentwicklung haben kann.
Beschreibung (engl.)
The AaMoL project investigates the potential of model learning for science propaedeutic writing, focusing specifically on writing in the subject classroom. Model learning is conceptualized from two perspectives: on the one hand, the project poses the question of learning from a model, and on the other hand, it specifically investigates what significance the fact of becoming active as a writing model for students can have on the part of subject teachers for their science-propaedeutic teaching competence development.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Steiner, Michael; Mag.
Projektleitung intern
Steiner, Michael; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Dechant-Tucheslau, Evelyn; Mag.
Gatterer, Christian; M.Ed. BEd Prof.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2017
Beschreibung
Eine Gesellschaft im digitalen Wandel muss frühzeitig innovative Anforderungen an die Lehrerbildung erkennen und diese entsprechend umgestalten.

Das Entwicklungsprojekt PHinnovativ-KidZ leistet einen Beitrag zur Umsetzung dieser Anliegen an unserer Pädagogischen Hochschule Wien.

Entsprechend dem Motto „Dem Neuen eine Chance geben“ des österreichweiten KidZ Projekts (Klassenzimmer der Zukunft) des bmb, versucht das Projektteam mit Lehrenden Leitlinien zu innovativem Lernen und digital integrativen didaktischen Designs_(1) zu entwickeln und Impulse für Unterricht, Ausbildung und Fortbildung zu setzen.

Das Projekt lebt von der Vernetzung verschiedenster Bereiche an der Pädagogischen Hochschule Wien, der pädagogisch didaktischen und wissenschaftlichen Begleitung von KidZ Clusterschulen (5 AHS und 5 NMS Schulen) in Wien, der Einbindung der Praxisschulen der PH Wien und der überregionalen (österreichweiten und internationalen) Vernetzung.

Beschreibung (engl.)
A society undergoing digital change must recognize innovative requirements for teacher education at an early stage and reshape it accordingly. The development project PHinnovativ-KidZ contributes to the implementation of these concerns at our University of Teacher Education Vienna. According to the motto „Give the new a chance“ of the Austria-wide KidZ project (Classroom of the Future) of the bmb, the project team tries to develop guidelines for innovative learning and digitally integrative didactic designs_(1) together with teachers and to set impulses for teaching, education and further training. The project thrives on the networking of various areas at the Vienna University of Teacher Education, the pedagogical didactical and scientific support of KidZ cluster schools (5 AHS and 5 NMS schools) in Vienna, the integration of the practical schools of the Vienna University of Teacher Education and the supra-regional (Austria-wide and international) networking.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bräuer, Gerd; Dr.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grubesic, Katharina; BEd BA. MA.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Kapeller, Gabriele; Mag. BEd
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Mayer-Frühwirth, Gabriele; Mag.phil. Prof.
Riedl, Karin; M.Ed. BEd Prof.
Schönbächler, Erich; BA.
Tomecek, Susanne; Mag.
Ziegler, Michaela; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das Projekt PREPARE zielt auf der Basis von Learning Analytics – das Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten über das Handeln von Lernenden zum Zwecke der gezielten Optimierung des Lernens, Lehrens und der Lernumgebung – auf eine innovative Lösung für das eingangs benannte Problem fehlender Informationen zum Erkennen von Förderbedarfen in der Ausbildung. Es soll ein innovativer Lösungsansatz mit hohem Transferpotenzial entstehen, der angehende Lehrpersonen auch dazu befähigt, ihr professionelles Handeln auf sich ständig verändernde Anforderungen heterogener Lernergruppen einzustellen.
Im Projekt entsteht eine Video-gestützte E-Portfolio-Umgebung zur Förderung von Reflexionskompetenz, Lehrkompetenz und Wissens- bzw. Praxiserfahrungsaustausch auf der Basis von Learning Analytics. Das digitale Lernsystem besteht aus einer Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) und einer Portfolioanwendung (Mahara), in dem das Handeln von Praktikant_innen, Referendar_innen bzw. Junglehrer_innen (im Folgenden „Akteur_innen“) im Unterricht und ihre reflexive Praxis in Auswertung der Unterrichtsvideos aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht digital dokumentiert, analysiert und bewertet wird.
Auf der Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) können die Akteur_innen die Videoaufzeichnungen aus ihrem Praxisfeld jederzeit ansehen und weiterführende Überlegungen zur Optimierung ihres Handelns im Kontext von Fachwissenschaft bzw. Fachdidaktik anstellen. Dabei fügen die Akteur_innen zeitmarkengenaue Kommentare in das jeweilige Video ein und setzen sich auf der Basis von Peer- und Expert_innen-Feedback weiter mit ihrer beruflichen Praxis auseinander.
Die im elektronischen Lernsystem abgebildeten Informationen über den individuellen Unterstützungsbedarf der Akteur_innen werden als Grundlage für die Gestaltung von weiterführenden Arbeitsaufträgen im Rahmen von längerfristigen Aufgabenarrangements genutzt. Aus der Summe der durch Videoannotation und elektronisches Portfolio (Mahara) für eine Akteurin bzw. einen Akteur vorliegenden Informationen über einen längeren Zeitraum werden deren/dessen Stärken und Schwächen hinsichtlich einzelner Teilkompetenzen ihrer Berufsfähigkeit generierbar (Learning Analytics), auf deren Grundlage Maßnahmen zur kurz-, mittel- und längerfristigen Lernförderung vorgeschlagen werden können.
Aus den im Rahmen einer konkreten Lernergemeinschaft v.a. mithilfe von E-Portfolios dokumentierten Informationen werden Nutzer- bzw. Lernerprofile für eine konkrete Praktikumsform generiert und als Empfehlung für die Weiterentwicklung von Rahmenrichtlinien für die Aus- und Weiterbildung formuliert. Damit entsteht ein auf unterschiedliche Bildungskontexte anwendbares Modell zum Design von lernerzentrierter Ausbildung, Begleitung und Förderung auf der Basis von Learning Analytics.
Beschreibung (engl.)
This project is a collaboration between the Universities of Education in Freiburg (Germany, project leader) and in Vienna (Austria), Institut de Formation continue (Luxembourg), The German Education Resort, Bolzano (Italy) and the software developing company, Ghost thinker (Germany), together with the Association of Open Learning (Austria). This project will operate from 01/2016 until 12/2018 with a budget of 664.897 € and will be co-financed by the European Commission („Forward-Looking Cooperation Projects“). Project evaluation will be conducted by Prof. Dr. Stefan Keller (University of Education; Basel/Switzerland).
The project aims for the development of a political agenda to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. School internships throughout college show a special potential for shaping professional competence through reflective practice. Therefore, different types of school internships will be used as areas of research in this project in order to demonstrate the necessary systemic change in the collaboration among interns and between interns, their instructors at the university and their school mentors.
In order to make this need for reform visible, the project will use a video- and Web 2.0-based digital learning system for the support of (self-)reflective competence, teaching competence, and the competence of information management. The learning system, consisting of a video annotation platform and an electronic portfolio, will be used to document, analyze and evaluate the interns’ activities in professional situations (e.g. teaching, facilitating, supporting) and their effort to reflect professional practice seen in these videos, to communicate their insights with peers, instructors and school mentors alike and to adjust their future action accordingly.
Based on the outcome of the study described above, changes will be made to the educational resources provided in the digital learning system and to the overall interactive system between interns, instructors, and school mentors, including task design, communication procedures and assessment. These adjustments toward the authentic needs of the interns will be monitored by an international team of policy makers who will collaboratively develop a political agenda with the aim to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. For the future realization of this agenda, concrete steps will be outlined.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Uppsala, Universitet;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Palacky-Universität Olomouc, Univerzita Palackeho v Olomouci
Universität Uppsala
University of Aberdeen
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Bei KINDINMI handelt es sich um ein international vergleichendes Forschungsprojekt, das sich mit lokalen, regionalen, nationalen und transeuropäischen Strategien auseinandersetzt. Es gilt gute Praxisbeispiele bezüglich der Inklusion junger Migrantinnen und Migranten im Alter bis zu sieben Jahren im Rahmen der Kindergarten- bzw. Vorschulpädagogik zu entwickeln. Es ist das erklärte Ziel anhand des internationalen Vergleichs bessere Möglichkeiten der sozialen Orientierung und Inklusion für die betroffenen Kinder und ihre Familien aufzuzeigen. Um das zu erreichen, ist es notwendig, die Ausbildungsmodule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen in Elementar- und Primarstufe zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
The KINDINMI project is a collaborative and comparative research project on local, regional, national and European strategies and good practices concerning the inclusion of young migrants aged 6 months to 7 years in kindergarten/preschool education as a means to encouraging better opportunities for them as well as their families for social orientation and inclusion in the host country. To reach such a goal it is necessary to improve the initial and in service training of educators in the kindergarten/preschool training, in which all partners as teams from Austria, Czech Republic, Scotland and Sweden are involved on different levels.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lux, Christina; Mag.
Projektleitung intern
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Schirmer, Katja; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Future Learning Lab Wien
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts Embracing Technology fördert die Innovationsstiftung für Bildung (ISB) 20 digital weit fortgeschrittene und experimentierfreudige Schulen mit Expert+ Status, die über einen Zeitraum von 1,5 Schuljahren erproben möchten, wie neue Technologien an ihrem Standort eingesetzt werden können. Ziel ist, zu zeigen, wie Lehrende unterstützt werden können, Unterricht effizient vor- und nachzubereiten, und wie Lernende durch Technologien besser erreicht und gezielter gefördert werden können.

Während das Future Learning Lab Wien (FLL) die Betreuung der Embracing Technology-Pilotschulen für ganz Österreich inne hat, ist ein Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) in Zusammenarbeit mit dem Institut Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP) der PH Wien als Kooperationspartner für die Begleitung der fünf Schulen in Wien verantwortlich. Die weiteren Schulen werden ebenfalls von Pädagogischen Hochschulen betreut.

Die teilnehmenden fünf Wiener Schulen sind:

MSi Wiesberggasse
BG/BRG Heustadelgasse
HTL Spengergasse
MODUL Tourismusschulen der Wirtschaftskammer Wien
Kaufmännische Schulen des BFI Wien
Neben dem Einsatz von neuen Technologien in der Praxis werden die 20 ausgewählten Schulen durch Expert:innen aus den Bereichen Schulentwicklung und Digitalisierung begleitet und während der Programmlaufzeit regelmäßig miteinander vernetzt. In verschiedenen Austauschformaten soll über Erfolge und Herausforderungen berichtet werden. Die Erfahrungen werden von der Innovationsstiftung für Bildung laufend gesammelt, aufbereitet und sowohl während der Laufzeit über die Webseite und den Newsletter sowie in einer Abschlusspublikation mit der Bildungsinnovations-Community geteilt.

Das Embracing Technology-Team der PH Wien besteht aus Klaus Himpsl-Gutermann (K:MID), Martin Sankofi (K:MID), Petra Szucsich (K:MID) und Simone Atzesberger (I:SLP).

Gemeinsam mit dem FLL und der ISB möchten wir als Team der PH Wien den Schulen die selbstbestimmte Erprobung von digitalen Technologien und innovativen Denk- und Herangehensweisen ermöglichen. Wir freuen uns darauf, die Konzeption und Umsetzung zahlreicher spannender Projektideen begleiten zu dürfen!

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schirmer, Katja; Mag.
Projektleitung intern
Schirmer, Katja; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
1. Forschungsziel und Fragestellungen
Hauptziel:
Ziel der Studie ist es, zu evaluieren, ob und wie der KI-basierte Unterrichtsassistent Teachino Lehrpersonen in der Unterrichtsplanung entlastet und dabei die Qualität des Unterrichts steigert.
Hauptfrage:
Werden Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung spürbar entlastet, wenn sie den KI-basierten Unterrichtsassistenten Teachino einsetzen?
Unterfragen:
– Führt die Verwendung von Teachino zur Unterrichtsplanung zu einer Effizienzsteigerung bei Lehrpersonen?
– Wie wirkt sich der Einsatz von Teachino auf die didaktische Qualität der Unterrichtsplanung aus?
– Wie verändert sich ihre Unterrichtsplanung im Vergleich zu traditionellen Methoden?
– Welche Hürden gibt es bei der Integration von Teachino in den schulischen Alltag?
– Welche Bedingungen wirken besonders begünstigend oder hinderlich bei der Nutzung des Tools?

2. Hintergrund und Relevanz
Diese Studie untersucht die Möglichkeiten einer niederschwelligen Integration von KI in den Bildungsbereich mit dem Ziel, Lehrpersonen bei ihrer Unterrichtsplanung zu entlasten. Ein zentrales Anliegen ist es, zu prüfen, ob das KI-Tool die Effizienz der Lehrkräfte steigern und die didaktische Qualität des Unterrichts verbessern kann. Die Ergebnisse dieser Evaluierung könnten als Grundlage für eine Implementierung KI-gestützter Tools an Bundesschulen dienen, um langfristig die Arbeitsbelastung von Lehrpersonen zu verringern und die Unterrichtsgestaltung zu optimieren.
Das Forschungsprojekt steht in engem Zusammenhang mit der Initiative „KI – Chance für Österreichs Schulen“ des österreichischen Bildungsministeriums (BMBWF). Diese Initiative zielt darauf ab, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich zu fördern und den Lehrkräften moderne Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung unterstützen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Leditzky, Claudia; Mag.phil. BEd MA Prof.
Schopf, Anna; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Die Pädagogisch-Praktischen Studien der Hochschulen in Österreich können als Karusselltür für angehende Lehrpersonen in die migrationsgesellschaftlich mehrsprachige Institution Schule bezeichnet werden. Diese nehmen neben den allgemeinbildenden bildungswissenschaftlichen Grundlagen, den Fachdidaktiken sowie den Fachwissenschaften eine zentrale Rolle in der Pädagog*innenbildung ein, in der Lehramtsstudierende im Bachelorstudium Primarstufe Theorie in die Praxis transferieren und praktische Erkenntnisse reflexiv an der Hochschule aufarbeiten können. Das Forschungsinteresse folgt der Logik der bildungstheoretisch orientierten Sacherschließung in den unterschiedlichen Lehr-Lernsettings von Schule und Hochschule und fragt danach, wie Passungsverhältnisse anhand der Vermittlung der Sache im (Hoch)Schulunterricht zwischen angehenden Lehrpersonen, Praxislehrpersonen und Hochschullehrenden im Kontext von migrationsgesellschaftlichen Bildungsräumen hergestellt werden. Konkret verfolgen wir das Forschungsziel, der Vermittlung der Sache im jeweiligen institutionellen Kontext und den damit auch einhergehenden Zugehörigkeitsordnungen in der Migrationsgesellschaft (Geier&Mecheril 2021) nachzuspüren.
Als Forschende sind wir involviert und positioniert in den institutionellen Strukturen der (Hoch)Schule, denen eine diskriminierungskritische Annäherung erfolgen und im Sinne einer weniger diskriminierenden (Hoch)Schule weiterentwickelt werden soll. Hierzu muss in der Bewusstseinsbildung dort angesetzt werden, wo Akteur*innen mit struktureller Macht ausgestattet sind (Geier&Messerschmidt 2020). Dazu zählen Hochschullehrende und Praxislehrpersonen, welche in diese pädagogischen Diskurse und Praxen involviert sind und pädagogische Haftung für die Auszubildenden einlösen wollen (Gruschka 2002).
Beschreibung (engl.)
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