Kategorie: 2028

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Resch, Claudia; Mag. Mag. Dr.phil. BA.
Wagner, Thomas; Dr.
Projektleitung intern
Resch, Claudia; Mag. Mag. Dr.phil. BA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Fremdsprachliche Begabung (foreign language aptitude) zeichnet sich durch ein höheres Potenzial eines Individuums aus, Fremdsprachen zu (er-)lernen. Neben Leistungsmotivation gilt foreign language aptitude seit über 50 Jahren als einer der besten Prädiktoren für Fremdsprachenlernerfolg.
Bevorzugen fremdsprachlich begabte Schülerinnen und Schüler nun aber auch komplexere und schwierigere Aufgaben? Fühlen sie sich durch diese motivierter? Und wie sieht das in einer digitalen Lernumgebung aus?
Im Rahmen des Forschungsprojekts wird mittels einer eigens entwickelten App untersucht, welche Arten von Aufgaben bei fremdsprachlich begabten Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse Volksschule Motivation generieren und aufrecht erhalten. Hinzu kommt die methodologische Frage, inwiefern dies mittels einer webbasierten App beforscht werden kann. Als Hypothese wird davon ausgegangen, dass sich fremdsprachlich begabtere Lerner*innen eher mit ergebnisoffenen, anspruchsvollen und kreativen Aufgaben auseinandersetzen.
Beschreibung (engl.)
Foreign language aptitude is characterised by an individual’s greater potential to learn foreign languages. Alongside achievement motivation, foreign language aptitude has been considered one of the best predictors of foreign language learning success for over 50 years.
But do students with foreign language aptitude also prefer more complex and difficult tasks? Do they feel more motivated by them? And what does this look like in a digital learning environment?
The research project uses a specially developed app to investigate which types of tasks generate and maintain motivation in gifted foreign language learners in year 4 at primary school. In addition, there is the methodological question of the extent to which this can be researched via a web-based app. As a hypothesis, it is assumed that more talented learners of foreign languages are more likely to engage with open-ended, challenging and creative tasks.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Klug, Julia Loretta; Dr.
Projektleitung intern
Klug, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hamader, Kathrin Claudia; BA. MA.
Sommer, Nicola; Mag. Dr. MSc.
Schmid, Florian; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Welche Erwartungen haben Studierende an die PEB (incl. Erfüllung)?
Wie entwickeln sich die Lehrer:innenselbstwirksamkeit und Einschätzung der prof. Entwicklung der Studierenden?
Wie beurteilen die Studierenden die PEB allg. und bzgl. ihres pers. Benefits?
Was sollte an der PEB beibehalten bzw. verändert werden (Studierende & PEB)?
Wie selbstwirksam fühlen sich die PE in ihrer Rolle und wie erfolgreich schätzen sie ihre Durchfüh-rung ein?
Wie beurteilen die PEB die Workshops, Klausuren und Supervision?
Welche Anliegen werden bei den Ombudsstellen eingebracht?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmid, Florian; Mag.
Klug, Julia Loretta; Dr.
Projektleitung intern
Schmid, Florian; Mag.
Klug, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Empfinden Gesprächsleitungen und Schüler:innen die digitalen Bögen und die digitale Förderpla-nung als subjektiv wirksam, effizient und effektiv im Hinblick auf die vereinbarten mBET-Ziele?
Wie beurteilen die Nutzer:innen die Usability der digitalen Unterlagen?
Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus der Verwendung digitaler mBET-Unterlagen?
Welche Gelingensbedingungen lassen sich für einen erfolgreichen Einsatz digitaler Unterlagen ableiten?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Huber, Matthias;
Frey, Anne;
Dammerer, Johannes;
Projektleitung intern
Rauschenberger, Petra Rosemarie; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schneider, Klaus;
Kemethofer, David;
Neureiter, Herbert;
Haas, Elisabeth;
Beer, Gabriele;
Luttenberger, Silke;
Malkoc, Smirna;
Potzmader, Sylvia;
Seyss-Inquart, Julia;
Stipsits, Elisabeth;
Oyrer, Susanne;
Forstner, Angela;
Gläser, Pia;
Pichler, Silvia;
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Das multi-methodische Forschungsprojekt widmet sich der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich begünstigen und welche Implikationen sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich ergeben.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Huber, Matthias; Dr.
Projektleitung intern
Frey, Anne; Dr. Prof.
Pichler, Silvia; Master of Education Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Haas, Elisabeth; Mag. BEd Dipl.-Päd. PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Längsschnittstudie zu Mentoring und Induktionsphase; Koordination PH Kärnten
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Dr.
Frick, Eva; Dr.
Projektleitung intern
Frick, Eva; HProf. Dr. Mag. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hecht, Petra; Mag. Dr.
Moll, Esther;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Benischek, Isabella; Dr.
Beer, Gabriele; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Resilienz ist die Fähigkeit eines Individuums, einer Gruppe oder auch eines Systems, an Krisen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln (https://vbw-aktionsrat-bildung.de/).
Das gegenständliche kooperative hochschulische Forschungsprojekt (Forschungskooperation von PH Vorarlberg und KPH Wien/Krems) fokussiert auf die Resilienz von Studierenden, Schüler:innen und Kindergartenkindern. Wenn „sich Personen trotz gravierender Belastungen und widriger Lebensumstände psychisch gesund entwickeln, spricht man von Resilienz“ (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2011, S. 9). Genau diese Fähigkeit, diese Widerstandskraft, ermöglicht es Lernenden, trotz ausgeprägter Belastungen und Risiken in der Schule gesund zu bleiben oder sich vergleichsweise leicht von beruflichen Herausforderungen wieder zu erholen (vgl. Schuhmacher et al., 2004, S. 3). Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken sind bei Kindern und Schüler:innen sowie bei zukünftigen Lehrpersonen im Studium, wie auch im nachfolgenden Berufseinstieg von existentieller Bedeutung. Gerade in tran-sitionalen Phasen – vom Kindergarten in die Volksschule, aber auch vom Übergang ins Studium und später beim Berufseinstieg – wird Resilienz sichtbar, gefordert, gefördert.
Die konzipierte empirisch-quantitative wie qualitative Längsschnittstudie widmet sich in zwei Teilprojekten eben dieser zentralen Kompetenz und weiteren damit im Zusammenhang stehenden Persönlichkeitseigenschaften in einem längeren Entwicklungszeitraum in elementarpädagogischen, schulischen und hochschulischen Einrichtungen.
Im Fokus des Forschungsinteresses steht die akademische Resilienz. Lisi (2020, S. 80) versteht darunter „das Phänomen, dass sich akademisch vulnerable Individuen aus dem Zusammenspiel von personalen und sozialen Ressourcen auf eine Weise an das Bildungssystem adaptieren, die es ihnen ermöglicht, eine aktive Teilnahme an der Gesellschaft zu haben“. Aber es interessieren auch resilienzstärkende Aspekte und Strategien sowie konkrete Interventionsmaßnahmen und deren Effekte.
Das Teilprojekt A, unter dem Lead der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, widmet sich Kindern im Übergang von der elementaren Bildungseinrichtung in die Primarstufe. Es ist konzipiert – unter partnerschaftlicher Einbeziehung von Eltern, Elementarpädagog:innen und Studierenden – Kinder mit begleiteten Interventionen im Längsschnitt zu beobachten und zu begleiten. Entsprechende Interventionsprogramme werden entwickelt bzw. adaptiert.
Das Teilprojekt B richtet – unter dem Lead der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems – den Blick auf Lehramtsstudierende im Bereich der Primarstufe vom Studieneinstieg, über das Ba-chelorstudium, das Masterstudium und dem Berufseinstieg bis zum Studienabschluss. Im Sinne eines inklusiven Studiendesigns sind aber Lehramtsstudierende nicht bloß Objekt des forscherischen Interesses, sondern auch forschende Subjekte eines partizipativ ausgelegten Forschungs-vorhabens und in die Datenerhebung, Verarbeitung, Analyse und Interpretation mit einbezogen.
Es gilt, auf Basis der gewonnenen Evidenzen fürsorglich verantwortungsvoll an allen Institutionen Resilienzentwicklungen zu stützen, auf- bzw. auszubauen.
Somit setzt das konzipierte Forschungsvorhaben einerseits an der Resilienzentwicklung des lernenden Kindes am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule, andererseits an angehenden Primarstufen-Lehrkräfte und deren persönlicher Resilienzentwicklung an. Die Sensibilisierung der Studierenden auf ihre eigene Wirkung als bedeutsam Andere im Erziehungsprozess wird dabei ebenso in den Fokus genommen. Damit fließen beide Ansätze (Teilprojekt A und Teilprojekt B) beim lernenden Kind und seiner Entwicklung in der Klasse zusammen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Dammerer, Joahnnes;
Frey, Anne; Dr. Prof.
Huber, Matthias;
Projektleitung intern
Frey, Anne; Dr. Prof.
Pichler, Silvia; Master of Education Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Das multi-methodische Forschungsprojekt widmet sich der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich begünstigen und welche Implikationen sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich ergeben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Gamsjäger, Manuela; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Gamsjäger, Manuela; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Himmelsbach, Michael; Dr.
Lenz, Sonja; Mag. MA MEd
Kooperationspartner
Johannes Kepler Universität Linz
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Im Zuge der Neuordnung der Lehrerinnenbildung in Österreich (BGBl. I Nr. 211/2013) wurden die Pädagogisch-Praktischen Studien (PPS) als verbindendes Element zwischen universitären Lehrinhalten und schulischer Praxis etabliert (Kucher & Rulofs, 2018). Ziel der PPS ist es, Reflexionsprozesse und Verbindungen zu initiieren, die Studierende in ihrer professionellen Entwicklung und bei der Durchführung der Praktika unterstützen (UG §51, Abs. 5e). Während österreichweite Befunde die Praktika hinsichtlich Unterricht und Umgang mit Schülerinnen positiv bewerten, wird die Kohärenz als zentrales Merkmal der PPS meist nur neutral bis negativ eingeschätzt (Flick-Holtsch et al., 2023; Schnider et al., 2023). Am Standort Linz, Cluster Mitte, zeigen erste Analysen eine etwas höhere, jedoch weiterhin moderate Kohärenz zwischen Lehrveranstaltungen und Praktika (Himmelsbach et al., 2023). Die Schaffung eines „dritten Raums“ zur Verbindung von Theorie und Praxis kann daher bislang nicht als umfassend gelungen betrachtet werden (Fahrenwald & Gamsjäger, in Druck).
Trotz der bislang begrenzten Evidenz werden die PPS in der aktuellen Reform der Lehrerinnenbildung als vierte Säule weiter gestärkt (RV: 943/BNR, BGBl. I Nr. 50/2024). Gleichzeitig unterrichten aufgrund des Lehrerinnenmangels immer mehr Studierende bereits im Bachelorstudium an Schulen und absolvieren dadurch keine klassischen Praktika mehr. Es stellt sich daher die Frage, was Studierende im Rahmen der PPS bzw. im Früheinstieg tatsächlich lernen und wie dieses Lernen zur Professionalisierung beiträgt. Die seit 2019 laufende Evaluierung der PPS am Standort Linz für das Bachelorstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung bietet eine erste, umfangreiche Datenbasis, um diese Fragen im Quasi-Längsschnitt zu untersuchen.
Das Forschungsprojekt EPPAL widmet sich darauf aufbauend bzw. diese erweiternd folgenden Forschungsfragen, um Erkenntnisse für das aktuelle und zukünftige Curriculum der Sekundarstufe Allgemeinbildung zu generieren und die PPS am Standort Linz kontinuierlich zu evaluieren und weiterzuentwickeln:
1. Inwieweit tragen die wahrgenommenen Lerngelegenheiten in den PPS bzw. studienunbezogenen Tätigkeiten zur Professionalisierung der Studierenden bei?
2. Inwieweit gelingt am Standort Linz die Verbindung von Theorie und Praxis?
3. Welche Faktoren beeinflussen die Nutzung von Lerngelegenheiten bzw. die Einschätzung der Kohärenz?
Auf Basis eines für die PPS adaptierten Angebots- und Nutzungsmodells (Gamsjäger et al., 2022) wird mittels regelmäßiger Onlinebefragungen von Bachelorstudierenden im Praktikum untersucht, welche Lerngelegenheiten genutzt werden und wie Kohärenz zwischen Praktika und Begleitlehrveranstaltungen gelingt. Durch vertiefte Mehrebenen- und Modellanalysen der Daten (WiSe 2019 bis SoSe 2024) werden standortspezifische Erkenntnisse generiert, die in die Weiterentwicklung der PPS einfließen. Neben den Kernfragen werden weitere Aspekte analysiert, die bisher nur teilweise untersucht wurden, etwa Motive und Überzeugungen der Praxispädagoginnen, die Qualität der Unterrichtsbesprechungen sowie die Beziehung zwischen Praxispädagoginnen und Studierenden. Die bisherigen Befunde machen zudem eine Neukonzeption der Evaluierung notwendig, um die Fragen sowohl für regulär Studierende als auch für Früheinsteiger*innen zu beantworten.
Im Rahmen eines quantitativen Längsschnittdesigns werden in drei aufeinanderfolgenden Studienjahren Studierende der Kohorte 2024/25 sowie Praxispädagoginnen mittels Onlineerhebung befragt. Ergänzend werden zwei qualitative Teilstudien durchgeführt: Gruppendiskussionen und eine Dokumentenanalyse von Lernprodukten, um spezifische Aspekte wie das Belastungserleben bei Früheinsteigerinnen vertiefend zu untersuchen. Das Mixed-Methods-Design ermöglicht es, die PPS am Standort Linz evidenzbasiert weiterzuentwickeln.
Beschreibung (engl.)
In the course of the reorganization of teacher education in Austria (Federal Law Gazette I No. 211/2013), the Pedagogical Practical Studies (PPS) were established as a connecting element between university teaching content and school practice (Kucher & Rulofs, 2018). PPS aims to initiate reflection processes and connections that support students in their professional development and the implementation of internships (UG §51, para. 5e). While Austria-wide findings rate the internships positively in terms of teaching and interaction with students, coherence as a central feature of the PPS is usually only rated neutrally to negatively (Flick-Holtsch et al., 2023; Schnider et al., 2023). At the Linz location, Cluster Mitte, initial analyses show slightly higher but moderate coherence between courses and practicals (Himmelsbach et al., 2023). The creation of a „third space“ to link theory and practice can not yet be considered a comprehensive success (Fahrenwald & Gamsjäger, in press).
Despite the limited evidence to date, the PPS are being further strengthened as the fourth pillar in the current reform of teacher training (RV: 943/BNR, Federal Law Gazette I No. 50/2024). At the same time, due to the shortage of teachers, more and more students are already teaching in schools during their Bachelor’s degree. They are, therefore, no longer completing traditional internships. This raises the question of what students actually learn as part of the PPS or early entry and how this learning contributes to professionalization. The evaluation of the PPS at the Linz site for the Bachelor’s degree program in secondary general education, which has been ongoing since 2019, provides an initial, comprehensive database to examine these questions in a quasi-longitudinal section.

The EPPAL research project is dedicated to the following research questions in order to generate findings for the current and future curriculum of secondary general education and to evaluate and further develop the PPS in Linz continuously:
1. To what extent do the perceived learning opportunities in the PPS or non-study-related activities contribute to the professionalization of students?
2. To what extent does the Linz location succeed in combining theory and practice?
3. Which factors influence the use of learning opportunities and the coherence assessment?
Based on a supply and utilization model adapted for the PPS (Gamsjäger et al., 2022), regular online surveys of Bachelor’s students on internships are used to investigate which learning opportunities are used and how coherence between internships and accompanying courses is achieved. In-depth multi-level and model analyses of the data (winter semester 2019 to summer semester 2024) will generate site-specific findings that will be incorporated into the further development of the PPS. In addition to the core questions, other aspects will be analyzed that have only been partially investigated so far, such as the motives and convictions of the practice teachers, the quality of the lesson discussions and the relationship between practice teachers and students. The findings to date also make it necessary to redesign the evaluation to answer the questions for both regular students and early entrants.
As part of a quantitative longitudinal design, students from the 2024/25 cohort and practice teachers will be surveyed online for three consecutive academic years. In addition, two qualitative sub-studies will be conducted: group discussions and a document analysis of learning products to examine specific aspects, such as the experience of stress among early career teachers, in greater depth. The mixed-methods design makes it possible to develop the PPS in Linz further in an evidence-based manner. EPPAL, thus, significantly contributes to fulfilling the quality framework for pedagogical-practical studies.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Spann, Harald; HS-Prof. Mag. DDr. Prof.
Projektleitung intern
Spann, Harald; HS-Prof. Mag. DDr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Dr Cuelittle erforscht die Potenziale der fremdsprachendidaktischen Verwendung literarisch-kreativer Texte im Englischunterricht an Sekundarschulen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Huber, Matthias;
Projektleitung intern
Kemethofer, David; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Das multi-methodische Forschungsprojekt widmet sich der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich begünstigen und welche Implikationen sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich ergeben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht