Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Rathgeb, Gabriele; Mag. PhD.
Projektleitung intern
Rathgeb, Gabriele; Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gucanin-Nairz, Verena; Mag. Dr.
Oberlechner, Michaela; BEd M.A.
Reiter, Christine; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Diese Studie beforscht das seit Herbst 2017 unter der Leitung des BMBWF österreichweit durchgeführte Projekt „Grundkompetenzen absichern“ im Bundesland Tirol mit dem besonderen Fokus auf die Arbeit der multiprofessionellen Teams.
Zentrale Forschungsfrage(n):
Wie gestalten die Mitglieder der multiprofessionellen Teams im Projekt Grundkompetenzen absichern (kurz: GRUKO) ihre Zusammenarbeit, wie fließt ihre unterschiedliche Expertise in die Konzeption und Umsetzung der Schulbegleitung ein und wie wird sie dort wirksam?
Welche Gelingensbedingungen multiprofessioneller Unterrichts- und Schulentwicklungsbegleitung lassen sich aus den Erfahrungen der Beteiligten ableiten?
Inwiefern stellt die multiprofessionelle Zusammensetzung der Teams aus Sicht der Schulleiter*innen und aus Sicht der Berater*innen einen Mehrwert im Vergleich zu Beratungen durch Einzelne dar und worin besteht dieser?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Benoist-Kosler, Barbara; MA Prof. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Benoist-Kosler, Barbara; Dr.phil. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Die Erhebung der spezifischen Sichtweisen von Kindergartenkindern zu deren Zukunftsvorstellungen, dem Mensch-Natur-Verhältnis und dem Verhältnis der Menschen untereinander, erfolgte mittels Philosophier-Runden in ausgewählten Kindergärten, die bereits Zugänge zum Philosophieren mit Kindern haben. Die Gesprächsleitung übernahm die den Kindern vertraute Pädagogin. Den Philosophier-Runden vorangestellt war eine Vorstudie mittels Bildbetrachtung und Gruppengespräch mit Kindergartenkindern in ausgewählten Kindergärten. Zu den erhobenen Daten aus der Vorstudie wurden Gesprächsprotokolle angefertigt, sequenziell transkribiert und mittels Qualitiativer Inhaltsanalyse (Kuckartz 2016, Mayring 2015) ausgewertet. Die Daten aus den Philosophier-Runden sind vollständig transkribiert und werden unter zu Hilfenahme der dokumentarischen Methode (Bohnsack 2003, Bohnsack et al 2007) ausgewertet und interpretiert. Auf Basis der Ergebnisse der empirischen Untersuchung und theoretischen Überlegungen
erfolgt die Ausarbeitung, wie Kindergärten im Sinne des „whole system approach“- Ansatzes einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung und zur Ermöglichung von Bildung für eine
nachhaltige Entwicklung leisten können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mascotti-Knoflach, Silvia; Dr. Hochschulprof / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Heis, Elisabeth;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Das Buch entsteht direkt aus der akademischen Lehre, es liefert Begründungen der pädagogischen Praxis, Kenntnisse für Theoriebildung und -gewinnung im Studium der Primar- und Sekundarpädagogik in Österreich sowie aller Lehrämter in Deutschland, wie auch im Berufsfeld einer Lehrperson. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pädagog*innen steht gegenwärtig zweifellos in einer herausfordernden Situation, weil sie auf gesellschaftlich bedingte Veränderungen schnell reagieren soll. Damit auf diesen Anspruch nicht impulsiv und unreflektiert reagiert wird, leistet diese Publikation einen Beitrag dazu, mit realistischem Blick auf den Pädagogen*innenalltag konkrete Handlungsimpulse für eine angeleitete Praxisanalyse und/oder Selbstreflexion zu setzen, die für angehende Pädagog*innen und solche mit längerer Berufserfahrung persönlichkeitsstärkende Maßnahmen beinhaltet. Auf diese Weise soll eine Vernetzung pädagogischer Theorien mit dem Schul- und Erziehungsalltag ermöglicht werden. Dies erfolgt sowohl im Hinblick auf die wissenschaftlich aufgezeigten Möglichkeiten als auch basierend auf den Erfahrungshintergrund der beiden Autorinnen und narrativer Anteile von Betroffenen.

Zentrale Forschungsfrage(n):
Mit welchen Mitteln bzw. Methoden ist es für Pädagog*innen möglich, zu einer gesteigerten, fokussierten, effizienten Selbstbeobachtung und Selbstbeurteilung zu kommen?

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Andre, Martin; Mag. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Andre, Martin; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schneider, Christoph; BEd M.A.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Nachhaltige Entwicklung ist eine wesentliche Aufgabe der Staatengemeinschaft im 21. Jahrhundert. Mit den Sustainable Development Goals haben die Vereinten Nationen im Jahr 2015 eine Richtlinie dafür beschlossen. Im Zentrum dieser Ziele stehen die soziale und ökologische Entwicklung der Welt. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) hat sich eine aktive Partizipation von Lernenden an Prozessen der nachhaltigen Entwicklung zum Ziel gesetzt, was auch Kompetenzentwicklung hinsichtlich Bewusstseinsschaffung und kritischer Reflexionsfähigkeit bedeutet. Die Umsetzung nachhaltigkeitsrelevanter Inhalte im Schulunterricht stellt Lehrende jedoch vor große Herausforderungen. Mit diesem Projekt soll erforscht werden, wie SchülerInnen durch einen datenbasierten Zugang zu Themen der Nachhaltigkeit gleichzeitig Kompetenzen im Bereich der Statistik, wie etwa die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Daten, und Kompetenzen, die in der BNE und im Sachunterricht definiert werden, z.B. vernetztes Denken, entwickeln. Durch die Erstellung, Erforschung und Weiterentwicklung einer fächerübergreifenden Lernumgebung, die den Forschungsprozess der Lernenden mittels Visualisierungen von Daten als zentralen Bestandteil hat, soll ein Beitrag zur Praxis und Didaktik der Fächer Mathematik, Sachunterricht und BNE geleistet werden.
Zentrale Forschungsfrage(n):
Wie kann das Modell der Donut-Ökonomie im Unterricht der Grundstufe I und II so aufbereitet werden, dass zum einen die Entwicklung statistischer Kompetenzen und zum anderen systemisches Denken im Hinblick auf Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung gefördert wird?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Andre, Martin; Mag. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Andre, Martin; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
SchülerInnen und Schüler sollen auf mehreren Ebenen digitale Kompetenzen erwerben – sei es etwa durch Integration der digitalen Grundbildung in die Pflichtgegenstände der Sekundarstufe 1 oder auch auf dem Weg zur Reifeprüfung im Fach Mathematik, bei der der Einsatz von Technologie verpflichtend ist. Die Umsetzung von technologisch-fachlich-pädagogischen Kompetenzen im Unterricht ist damit für Mathematiklehrkräfte ein herausfordernder Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Das vorliegende Projekt soll den Aufbau dieser Kompetenzen bei Studierenden des Lehramts im Unterrichtsfach Mathematik erforschen. In einer Lehrveranstaltung zur mathematischen Software werden Studierende in drei Gruppen bei der Bearbeitung von entwickelten Aufgaben, die technologisch-fachdidaktische Lernprozesse fördern sollen, beobachtet. Nach der theoriegeleiteten Entwicklung der Aufgaben werden diese in einem ersten Durchgang pilotiert und in einem zweiten Durchgang im darauffolgenden Studienjahr nochmals adaptiert und verbessert eingesetzt. Ziele des Projekts sind die Konzeption und die Erforschung sowie Evaluierung neuer Wege und Ansätze zum Aufbau technologisch-fachdidaktischer Kompetenzen von zukünftigen Mathematik-Lehrkräften. Zusammen mit weiteren erhobenen Daten, wie etwa das fachliche Vorwissen oder auch die Einstellung von Studierenden zum Einsatz von Technologie im (selbst erlebten) Unterricht, sollen Einblicke in den Kompetenzerwerb der Studierenden gewonnen werden und dafür förderliche Bedingungen identifiziert werden.
Zentrale Forschungsfrage(n):
Wie gestaltet sich der Erwerb von technologisch-pädagogischen Kompetenzen bei Studierenden der Sekundarstufe im Fach Mathematik?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Bucher-Spielmann, Petra; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Bucher-Spielmann, Petra;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hirsch, Silvia; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Pfeifer, Manfred; Mag. Dr. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Mit dem Projekt KLA:R des Vereins klasse!forschung werden komplexe Zusammenhänge in der Abwasserreinigung gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft so aufbereitet, dass diese für Kinder und Jugendliche von 8-18 Jahren der Region Innsbruck West bis Telfs faszinierend vermittelt werden können. Schulische und außerschulische Aktivitäten mit besonderem Augenmerk auf junge Mädchen und SchülerInnen mit Migrationshintergrund sollen Begeisterung für moderne Technologien und Anwendungen der Abwasserreinigung, unter Einbeziehung des unternehmerischen Kontextes, fördern und Bewusstsein für den schonenden Umgang mit Ressourcen schaffen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Habicher, Artur; HOL MA. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Habicher, Artur; BEd M.A. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bucher-Spielmann, Petra; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Leis, Elisabeth; / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Waldner, Norbert; Mag. Dr. Hochschulprof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Es wird untersucht, welche Wirkung das selbstständige Schreiben im naturwissenschaftlichen Unterricht auf die Entwicklung der naturwissenschaftlichen Kompetenzen und der Schreibkompetenz bei Mädchen und Buben hat. An diesen Untersuchungen beteiligen sich an Neuen Mittelschulen und Gymnasien in Österreich zwölf Lehrpersonen in den Fächern Biolgoie und Umweltkunde, Chemie, Geographie und Wirtschaftskunde sowie Physik. Die Untersuchungen werden in der 7. und 8. Schulstufe in den Schuljahren 2013/14 und 2014/15 durchgehend in jeweils zwei Parallelklassen durchgeführt, somit sind 24 Schulklassen beteiligt. Versuchs- und Vergleichsgruppe werden jeweils von derselben Lehrperson unterrichtet. Die Erhebungen werden mittels qualitativer und quantitativer Methoden in Form von Querschnitt- und Längsschnitt durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; HS. Prof. Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Wien
Projektleitung intern
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dür, Martin; Mag. PhD.
Hofmann, Paul; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Schon sehr früh sind junge Menschen dazu angehalten, ökonomisch geprägte Alltags- und Lebenssituationen zu bewältigen und mitzugestalten, sei es im Bereich des Konsums, des Haushalts, der Arbeitswelt und der Gesellschaft im Allgemeinen (Sitte 2001, S. 164; Tafner 2015, S. 682ff.). Eine Befähigung zur Orientierung, zur Bildung einer begründeten und ethisch fundierten Meinung sowie zur mündigen Mitwirkung an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozessen ist daher unbedingt erforderlich (Fridrich 2017, S. 135ff.).
Der Themenbereich „Geld und Finanzen“ ist in diesem theoretischen Kontext besonders wichtig, weil er eine essenzielle Querschnittsmaterie für die vier Ebenen der Konsum-, Haushalts-, Arbeits- und Gesellschaftsökonomie darstellt und daher nicht losgelöst oder gar isoliert von ihnen betrachtet und bearbeitet werden kann. Doch nicht nur theoretisch, sondern auch für die Lebenswelten der jungen Menschen hat dieser Themenbereich eine besondere Bedeutung. Die Sensibilisierung für ein eigenverantwortliches und lebensgestaltendes Wirtschaften sowie die Bereitschaft zu gesellschaftlicher Partizipation begünstigt nicht zuletzt auch die individuelle Emanzipation (Ulrich 2000, S. 11ff.; UNESCO 2009; Hentig 2003, S. 222ff.; Klafki 1993, S. 52). Eine derart verstandene ökonomische Bildung kann folgendermaßen verstanden werden: Wirtschaft wird in die Gesellschaft eingebettet und somit von jedem Menschen als mitgestaltbar betrachtet. Damit wird die reflektierte Lebensgestaltung und Weltaneignung von jungen Menschen zu einem zentralen Bildungsziel, im Rahmen dessen die Entfaltung der Orientierungs-, Urteils- und Handlungsfähigkeit eine wichtige Rolle spielt (GESÖB 2017, S. 56f.). Dies betrifft auch den Bereich „Geld und Finanzen“ (Arthur 2012).
Hingegen schließen die auf ausschließlichen Kosten-Nutzen-Kalkülen, monetären Optimierungsansätzen und bloßen neoklassischen Bewältigungsstrategien beruhenden Entwicklungs- und Bildungsprogramme nicht an integrative und disziplinübergreifende sozialwissenschaftliche Forschungstraditionen an und gehen an den stark ökonomisch geprägten Alltags- und Lebenswelten von (jungen) Menschen vorbei. Ökonomistischen und krisenhaften Entwicklungen gilt es eine lebensdienliche, nachhaltige, ethisch orientierte und sozial gerechte Ökonomie und ökonomische Bildung entgegenzuhalten (Engartner & Krisanthan 2014; Hedtke 2014; Weber 2014). Dafür ist das Interesse von Jugendlichen erfahrungsgemäß groß, denn es geht hierbei vor allem um die gegenwärtige und künftige Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen.

Für dieses Projekt werden aus einer Lehrplananalyse (Lehrplan 2000 und eben in Gestaltung befindlicher Lehrplan) und einer Analyse von externen Vorschlägen (OECD 2015) in Kombination mit den Prinzipien einer lebensweltorientierten ökonomischen Bildung (Fridrich & Hofmann-Schneller 2018) forschungsbasiert relevante Themen für den Unterricht abgeleitet.Die Ausarbeitung der Lehr-Lern-Arrangements erfolgt für die Sekundarstufe I und II (NMS, AHS-Unterstufe und AHS-Oberstufe), weil hier lebensweltlich und praktisch anwendbare Unterrichtsbeispiele zum Themenbereich „Geld und Finanzen“ erforderlich sind. Nach Möglichkeit werden auch bislang publizierte Materialien der OeNB in die Lehr-Lern-Arrangements sinnvoll integriert.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kostner, Peter; Mag. Dr. Hochschulprof. / 7500 Elementarpädagogik
Projektleitung intern
Kostner, Peter; Mag. Dr. Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hauser, Romana; Mag. BA PhD
Klingler, Andreas; Mag.phil.
Kostner, Wolfgang; Mag. PhD.
Oberladstätter, Katharina; BEd M.A.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
In einem dreijährigen Arbeitsprozess konzipieren Dozierende der PHT (auch im Verbund mit KPH und PHV) ein Lehrwerk für Musikerziehung in der Primarstufe. Dieses soll auf Basis des geltenden Lehrplans und der für das Schulfach Musik formulierten Kompetenzen eine strukturiere Musikerziehung für die einzelnen Teilbereiche (Singen & Musizieren, Hören & Erfassen, Tanzen, Bewegen & Darstellen) intendieren (vgl. AGMÖ, 2013).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Bartl, Patrizia; Mag. BEd / 7100 Primarpädagogik
Projektleitung intern
Bartl, Patrizia; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2016
Beschreibung
Im Projekt soll es vorrangig um die Perspektive der vaterlosen Kinder gehen, wobei hier sowohl pädagogische als auch entwicklungspsychologische Aspekte behandelt werden. Im Fokus sollen also Kinder stehen, deren Mütter alleinerziehend sind. Aber vor allem interessiert mich, wie es ihnen geht, welche Sorgen sie haben, was sie bewegt, an wen sie sich wenden usw. Aber vor allem interessiert mich, wie sie sich im schulischen Kontext zurecht kommen beispielsweise, wenn der Beruf des Vaters im Unterricht thematisiert wird [] und im Zusammenhang damit, dass der Volksschullehrer-Beruf ein weibliches Berufsfeld ist, in welchem ein vaterloses Kind wenig Möglichkeit zu der [] Triangulierung vorfindet. Fragestellungen: Die These, Kindern, welchen die Vaterfigur aufgrund der Trennung der Eltern fehlt, fehle ein männliches Vorbild, könnte die Möglichkeit der Triangulierung, welche auch in einer vaterlosen Familie möglichst ist, gegenübergestellt werden. Inwieweit haben männliche Lehrpersonen einen Ausgleichsposition in Bezug auf eine fehlende männliche Bezugsperson und wie lässt sich dieses Phänomen erkennen, beobachten? als bmbf Projekt abgeschlossen.
Projektleitung in Karenz
Beschreibung (engl.)
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