Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lisa, Horn-Peter; Porf. Dr.
Projektleitung intern
Taslimi, Natascha; Bakk.phil. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Ein wichtiger Aspekt der pädagogischen Arbeit in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen ist die Beurteilung und gezielte Förderung der kindlichen Kompetenzen, die meist über sogenannte Entwicklungs-Screenings beurteilt werden. Die Sozialkompetenz nimmt hierbei – besonders in ihrer Erhebung und Beurteilung – eine Sonderstellung ein. Anders als Sachkompetenz, lernmethodische Kompetenz und Selbstkompetenz, kann Sozialkompetenz nie durch die Betrachtung eines Kindes allein erkannt und evaluiert werden, sondern immer nur in seinen Interaktionen mit anderen Kindern der Gruppe. Vielleicht gerade aufgrund dieser Komplexität, wird der Erhebung der Sozialkompetenz in formalen Erhebungsinstrumenten und Förderkatalogen meist weniger Beachtung geschenkt als den anderen kindlichen Kompetenzen. Einen Beitrag zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Sozialkompetenz von Kindergartenkindern könnte hier eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen elementarpädagogischen Ausbildungszentren und der Vergleichenden Verhaltensforschung bieten. Die Beobachtungen im Zuge typischer Entwicklungs-Screenings erfolgen gewöhnlich qualitativ und partizipativ, das Niederschreiben der Beobachtungen ist oft zeitversetzt und reflektierend. Im Gegensatz dazu sind Beobachtungen in der Vergleichenden Verhaltensforschung generell quantitativ (z.B. Frequenzen von bestimmten Verhaltensweisen), nicht-partizipativ, und die Erhebung erfolgt zeitgleich mit der Beobachtung der Verhaltensweisen. Ein direkter Vergleich beider Methoden kann deren jeweilige Vorteile und Nachteile sichtbar machen.
Beschreibung (engl.)
An important aspect of pedagogical work in elementary educational institutions is the assessment and targeted promotion of children’s competences, which are usually assessed through developmental screenings. Social competence occupies a special position here. Unlike other competences (e.g., technical competence, learning skills, self-awareness and autonomy), social competence can never be identified and evaluated by looking at an individual child. One needs a broader focus and take the child’s interactions with the other children in the group into account. Perhaps because of this complexity, the assessment of social competence usually receives less attention in formal assessment instruments and support guidelines than the other competences. An interdisciplinary collaboration between elementary pedagogical training centers and comparative behavioral research could offer a contribution to a more detailed examination of social competence in kindergarten children. Observations in typical developmental screenings are usually qualitative and participatory, and the transcription of observations happens in retrospect and in a reflective manner. In contrast, observations in comparative behavioral research are generally quantitative (e.g., frequencies of specific behaviors), non-participatory, and the data recording is conducted concurrently with the observation of the behaviors. The aim of this project is a direct comparison of both methods, by which the respective advantages and disadvantages are made visible. In this way, the project aims to contribute to and promote an in-depth examination of social competence in kindergarten children. In addition, the project provides students with direct insight and practical experience with basic research.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
BRANDUINI, Paola;
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Martinek, Michaela;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Projekt zielt darauf ab, Lehrkräfte in der Anwendung von spielbasiertem Lernen, Learning-by-doing und ko-konstruierten Lernwerkzeugen zu schulen, die auf Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Schulstufen und Länderprogrammen ausgelegt sind. Das Projekt unterstützt in allen Sektoren die Sensibilisierung für die Herausforderungen des Umweltschutzes und des Klimawandels. Im Rahmen des Projekts werden innovative Bildungsstrategien entwickelt, geschult, erprobt, umgesetzt und verbreitet, die transversal, multidisziplinär, gemeinsam entwickelt und kreativ sind. Es basiert auf pädagogischen Instrumenten, die durch den Einsatz von Game-Learning, Learning-by-Doing, audiovisuellen Medien und offenen Klassen: (i) Schlüsselkompetenzen und Kapazitäten in den Bereichen Ökotransition, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Gemeinschaftswissen, Erhaltung des kulturellen Erbes, Aufwertung der nahe gelegenen Landschaft erhöhen und (ii) dazu beitragen, neue Paradigmenwechsel in den Bildungsrahmen einzubeziehen, indem sie die Schule mit den umgebenden sozialen, emotionalen und natürlichen Landschaften verbinden.
Die Rolle des DABC
DABC ist an der Mitgestaltung einer didaktischen Einheit beteiligt, die darauf abzielt, Lehrer, Erzieher und Studenten darin zu schulen, ihre eigenen standortspezifischen Projekte auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts entwickelten gemeinsamen Leitlinien zu entwickeln. DABC ist auch an der abschließenden Verbreitungsveranstaltung beteiligt, deren Schwerpunkt auf der Aufwertung der Landschaft als historisches Erbe und der Rolle der städtischen Landwirtschaft liegt.
Partner
Universität Murcia (Koordinator), Asociación educación para el desarrollo sostenible, Gymnasium Poeta Julián Andúgar, Universität Angewandte Kunst Wien DAE, Volksschule und Junior High School Istituto Comprensivo Luigi Galvani, Coperativa de enseñanza La Flota Futuro, Oikodrom-Forum Nachhaltige Stadt, Verein für Neue Städtebaukultur, MS Koppstraße KOOP2, 1160 Wien
Beschreibung (engl.)
The project is aimed at training teachers on the use of game-based learning, learning-by-doing and co-constructed learnings tools thoughts to be collaborative and adaptive in different school levels and country programs. The project supports, across all sectors, awareness-raising about environmental and climate-change challenges. The project will develop, train, pilot, implement and spread innovative education strategy that will be transversal, multidisciplinary, co-built and creative. It is based in educational tools that by using game-learning, learning-by-doing, audio-visual media and open-classes: (i) increase key competences and capacities in fields of ecotransition, sustainability, circular economy, community knowledge, heritage conservation, proximity landscape revaluation, and (ii) contribute to include new paradigm changes into educational frames, connecting the school with the surrounding social, emotional and natural landscapes.
DABC role
DABC is involved in the co-design of a didactical unit, aimed at training teachers, educators and students in developing their own site specific projects out of the common guidelines developed within the project. DABC is also involved in the final dissemination event, with focus on the enhancement of the landscape as a historical heritage and the role of urban agriculture.
Partners
University of Murcia (coordinator), Asociación educación para el desarrollo sostenible, Highschool Poeta Julián Andúgar, Universität Angewandte Kunst Wien DAE, Primary school and Junior high school Istituto Comprensivo Luigi Galvani, Coperativa de enseñanza La Flota Futuro, Oikodrom-Forum Nachhaltige Stadt, Verein fur Neue Städtebaukultur, MS Koppstraße KOOP2, 1160 Wien
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kurz, Benedict;
Zenke, Timo; Dr.
Projektleitung intern
Jakl, Sabine; BEd Dir.
Kulhanek-Wehlend, Gabriele; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die sog. „Laboratory Schools“ (kurz: „Lab Schools“) als systematische Kooperationen von Schulen und Universitäten, die einerseits ganz bewusst auf eine demokratiepädagogische Erziehung ihrer Schüler*innen abzielen und andererseits um eine enge Verknüpfung von schulischer Praxis und universitärer Forschung bemüht sind. So ist geplant während der Projektlaufzeit a) demokratiepädagogische Innovationen zum Umgang mit Heterogenität in der Primarstufe in Form von mehrsprachigen Praxis-Leitfäden, Unterrichtsmaterialien und Best-Practice-Beispielen zu entwickeln, zu evaluieren und einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, b) die verschiedenen Forschungszugänge und organisationalen Rahmenbedingungen der beteiligten Laboratory Schools transnational vergleichend zu dokumentieren, zu analysieren und im Sinne einer komparativen Systematik der partizipativen Schulforschung weiterzuentwickeln, c) die beteiligten Lehrer*innen und Wissenschaftler*innen forschungsmethodisch und pädagogisch weiterzubilden und zu professionalisieren, d) die Schul- und Unterrichtspraxis der beteiligten Einrichtungen nachhaltig unter demokratiepädagogischen Gesichtspunkten zu verbessern, e) die an den verschiedenen Standorten bereits praktizierte Kooperation von Schule und Universität gezielt zu stärken und zu verstetigen sowie f) ein europaweites Lab-School-Netzwerk aufzubauen, das einen Austausch sowohl unter den beteiligten Einrichtungen als auch mit außereuropäischen Partnern vorantreibt und gleichzeitig einen Ausgangspunkt bildet zur Unterstützung zukünftiger Lab-Schools.
Beschreibung (engl.)
The focus of the project is on the so-called “Laboratory Schools” (abbreviated: “Lab Schools”) as systematic cooperations of schools and universities, which, on the one hand, consciously aim at a democratic education of their students and, on the other hand, strive for a close link between school practice and university research. Project Objectives: (a) democratic pedagogical innovations to deal with heterogeneity in primary education are planned in the form of multilingual practice guides, teaching materials and best practice examples. b) to document and analyse the different research approaches and organisational framework conditions of the participating laboratory schools in a transnational way and to develop them further in the sense of a comparative systematics of participatory school research, c) to further train and professionalize the participating teachers and scientists in research methods and pedagogical terms, d) the school and teaching practice of the participating institutions sustainably improve from a democratic pedagogical point of view, e) to strengthen and consolidate the cooperation between school and university already practised at the different locations and f) to establish a Europe-wide lab-school network that promotes exchanges among the participating institutions as well as with partners outside Europe and at the same time serves as a starting point to support future lab schools.
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Methlagl, Michael; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Pommer, Kornelia; Mag.
Taslimi, Natascha; Bakk.phil. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Im Zuge des vorliegenden Evaluationsprojektes des Hochschullehrgangs Inklusive Elementarpädagogik soll der Theorie-Praxis Transfer durch Selbstreflexion der Studierenden in den Mittelpunkt gestellt werden. Die im Hochschulbereich üblichen Evaluationsbögen sind für die einzelnen Lehrkräfte wichtige Feedbackinstrumente zu ihrer Lehre. Dennoch ist eine tiefere Analyse der Erfahrungen und des Handelns der Studierenden in der Praxis notwendig, um die vermittelten Inhalte besser auf die Praxisherausforderungen abzustimmen. Ziel dieses Projekts ist es, die im Praktikum gemachten Erfahrungen (und die Reflexion dieser) der Studierenden des HLG zu erheben, um daraus Ableitungen zur Weiterentwicklung der Lehrinhalte zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
In the course of the present evaluation project of the university course Inclusive Elementary Education, the theory-practice transfer through self-reflection of the students is to be focused on. The evaluation forms commonly used in higher education are important feedback instruments for the individual teachers regarding their teaching. Nevertheless, a deeper analysis of the students‘ experiences and actions in practice is necessary in order to better adapt the taught content to the practical challenges. The aim of this project is to collect the experiences made in the internship (and the reflection of these) of the students of the HLG in order to work out derivations for the further development of the teaching contents.
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Hübel-Fleischmann, Brigitte; Dipl.-Päd. MA.
Steiner, Michael; Mag.
Szepannek, Paul; Mag.
Tratberger, Petra;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
100 Volksschulen erhalten in 20 Clustern zu je fünf Schulen die technische Ausstattung für den spielerischen Umgang zur Einführung in Informatisches Denken, Coding und Robotik. Die Schulen werden professionell durch die Pädagogischen Hochschulen begleitet, die didaktische Expertise wird im Dialog aller Beteiligten erarbeitet. Das Projekt „Denken lernen – Probleme lösen (DLPL)“ widmet sich der Etablierung von Education Innovation Studios (EIS) in Österreich zur Stärkung der informatischen Grundbildung mit Schwerpunkt Primarstufe. Im Sinne der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung (bmb) in Auftrag gegeben. Ziel ist es, in die Nutzung von digitalen Medien in der Grundschule didaktisch begründet einzuführen und das informatische Denken zu stärken.

Das Projektteam von DLPL koordiniert die EIS-Einrichtung und unterstützt die Pädagogischen Hochschulen und teilnehmenden Volksschulen durch geeignete Begleitmaßnahmen. Es wird eine österreichweite Plattform etabliert, die als zentrale Anlaufstelle für alle Beteiligten dient, im Sinne der OER-Strategie qualitativ hochwertige didaktische Konzepte und Unterrichtsmaterialien unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitstellt und eine EIS-Community in Österreich etabliert. 13 Pädagogische Hochschulen in Österreich sind an dem Projekt beteiligt. Die Koordination liegt in den Händen der PH Wien und der PH Niederösterreich, unterstützt durch die PH der Diözese Linz, das Bundes- und Koordinationszentrum eEducation an der PH OOE, die E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHeLS) sowie DavinciLab Wien.

IT- und Medienkompetenz sind mittragende Säulen für das Lernen und die Teilhabe an der Gesellschaft. Die digitale Kompetenz gehört dabei zu den in der Europäischen Union formulierten acht Schlüsselkompetenzen. Die Bedeutung von IT- und Medienkompetenz für die SchülerInnen aller Altersstufen ist evident und wird von der Europäischen Kommission in ihrer Digitalen Agenda ausdrücklich gefordert. Die Referenzrahmen digikomp 4 und digikomp 8 für digitale Kompetenzen in der Primar- und Sekundarstufe I dienen Schulen, Eltern, LehrerInnen sowie SchülerInnen in Österreich als Orientierungshilfe und sollen dazu führen, dass SchülerInnen der vierten bzw. achten Schulstufe in Zukunft diese Kompetenzen aufweisen.

Das Projekt DLPL ist ein Pilotprojekt, um das informatische Denken und kreative Problemlösen bereits in der Volksschule zu fördern. Algorithmisches Denken ist die Grundlage des Verstehens und Lösens vielschichtiger Problemstellungen aus Schule und Alltag sowie der Wegbereiter für die Entwicklung der eigenen kreativen Schaffenskraft (Making). Kombiniert mit spielerischen Methoden (Game Based Learning) können hohe Motivation und nachhaltige Lernerfolge bei Mädchen und Burschen gleichermaßen erzielt und die Informatische Grundbildung im Übergang zur Sekundarstufe gestärkt werden.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Mauric, Ursula; Mag. Prof.
Scherling, Josefine; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Mauric, Ursula; Dr.phil. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Projekt führt die Praxis der beiden Pädagogischen Hochschulen Kärnten und Wien zur Lehre zu Global Citizenship Education zusammen, um theoriegeleitet und als Ergebnis eines selbstreflektiven Entwicklungsprozesses zweier Lehrender einen Orientierungsrahmen für „gute Lehre“ zu Global Citizenship Education (GCE) zu entwickeln. Aufbauend auf den bisherigen Projektergebnissen (2019 – 2020) wird in einer Projektverlängerung nun ein besonderer Schwerpunkt auf das Konzept und die Bedeutung von Cognitive Justice für hochschulische Lehre zu GCE gelegt. Die Projektergebnisse richten sich an Hochschullehrende und indirekt an Lehramtsstudierende. Das Projekt unterstützt die Weiterentwicklung hochschuldidaktischer Maßnahmen und Strategien zur Implementierung globaler Themen im Curriculum Lehramt Primarstufe.
Beschreibung (engl.)
The project brings together the practice of the two universities of teacher education in Carinthia and Vienna on the teaching of Global Citizenship Education in order to develop a theory-based and self-reflective development process of two teachers to develop an orientation framework for „good teaching“ on Global Citizenship Education (GCE). Building on the previous project results (2019 – 2020), a project extension will now focus specifically on the concept and meaning of Cognitive Justice for higher education teaching on GCE. The project outcomes are aimed at higher education teachers and indirectly at student teachers. The project supports the further development of university didactic measures and strategies for the implementation of global issues in the curriculum of primary education.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schopf, Anna; Mag.
Projektleitung intern
Schopf, Anna; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Ensbacher-Roubin, Jadwiga; Mag. BEd
Poterpin, Elke; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Schmitt, Hanna-Therese; Mag. Dr. Prof.
Weber, Christine; MEd BEd Dipl.-Päd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Psychosoziale Gesundheit, Gewaltprävention und Schulentwicklung im Setting der Wiener Campus-Schule
Beschreibung (engl.)
Psychosocial health, violence prevention, school development using the example of the Campus School in Vienna
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Mauric, Ursula; Mag. Prof.
Yashchyk, Nataliya;
Projektleitung intern
Mauric, Ursula; Dr.phil. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gullner, Barbara Roswitha; Institutsleiterin Mag.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
TNPU – Ternopil Volodymyr Hnatiuk National Pedagogical University, Nationale Pädagogische Universität Ternopil
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Projekt sieht eine vergleichende Analyse der beiden Hochschulen zu subjektiven Vorstellungen von Lehramtsstudierenden der Primarstufe in Bezug auf Rolle und Aufgaben der Lehrperson in einer globalisierten Welt vor. Mittels eines qualitativen Fragebogens werden an beiden Hochschulen jeweils 40 – 50 Studierende des 7./8. Semesters ihres Lehramtsstudiums für die Primarstufe befragt. Die Forschung wählt einen interdisziplinären Ansatz und bezieht politikwissenschaftliche Ansätze ebenso ein wie soziokulturelle Überlegungen, kulturwissenschaftliche Linguistik und Ethnologie. Das Forschungsdesign ist vorrangig qualitativ, mischt jedoch in der Auswertung des Datenmaterials qualitative und quantitative Methoden.

Das Projekt stellt allgemein einen Betrag zur Weiterentwicklung von Lehre zu globalen Aspekten des Lehrberufs an beiden hochschulischen Institutionen dar. Die subjektiven Vorstellungen von Lehramtsstudierenden zu Rolle und Aufgaben der Lehrperson in einer globalisierten Gesellschaft werden in den Kontext nationaler Curricula und globaler bildungspolitischer Anliegen gestellt. Darauf aufbauend werden theoriegeleitet Hinweise auf Implikationen für die hochschulische Lehre abgeleitet.

Die Projektergebnisse richten sich an Lehramtsstudierende und indirekt an Hochschullehrende.

Beschreibung (engl.)
The project provides for a comparative analysis of the two universities on the subjective perceptions of student teachers of primary education with regard to the role and tasks of the teacher in a globalized world. By means of a qualitative questionnaire, 40-50 students in the 7th/8th semester of their primary teacher education studies will be interviewed at each of the two universities. The research adopts an interdisciplinary approach, incorporating political science approaches as well as sociocultural considerations, cultural studies linguistics, and anthropology. The research design is primarily qualitative, but mixes qualitative and quantitative methods in the analysis of the data material.

The project generally represents a contribution to the advancement of teaching on global aspects of the teaching profession at both higher education institutions. The subjective perceptions of student teachers on the role and tasks of the teacher in a globalized society are placed in the context of national curricula and global educational policy concerns. Based on this, theory-based indications for implications for university teaching will be derived.

The project results are addressed to student teachers and indirectly to university teachers.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Projekt wird entlang dreier Forschungsfragen entwickelt: a) Welche Ergebnisse der vor einigen Jahren durchgeführten Studie sind im Hinblick auf die derzeit geplanten Ökonomisierungen der ökonomischen Bildung für eine Feinauswertung relevant, um sie in aktuelle Kontexte zu stellen?
b) Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Weiterentwicklung der ökonomischen Bildung in Österreich in Richtung einer für GW lehrplankonformen, menschenfreundlichen, pluralen, integrativen und ökonomischen Bildung?
c) Welche weiteren Maßnahmen müssen in Österreich unternommen werden, um die sozioökonomische Bildung gegenüber einer von Wirtschaftsinteressen geprägten wirtschaftlichen Bildung zu stärken?
Beschreibung (engl.)
The project is developed along three research questions: a) Which results of the study carried out a few years ago are relevant for a fine evaluation with regard to the currently planned economisations of economic education in order to place them in current contexts?
b) What consequences result from this for the further development of economic education in Austria in the direction of a human-friendly, plural, integrative and economic education that is compatible with the GW curriculum?
c) What further measures need to be taken in Austria to strengthen socio-economic education vis-à-vis economic education shaped by economic interests?
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Stemmer, Helmut;
Projektleitung intern
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Grabensteiner, Caroline Martina Maria; BA. MA.
Krenn, Wolfgang; BEd BA.
Morgenbesser, Hermann; Mag.
Schirmer, Katja; Mag.
Schönbächler, Erich; BA.
Schubert, Karin; Hochschulprofessorin MMag. Dr.
Steiner, Michael; Mag. Prof.
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Szepannek, Paul; Mag.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bildungsgrund – Agentur für Kultur- und Medienpädagogik
Future Learning Lab Wien
Technologykids
Wissensraum des Science Center Netzwerk Wien
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Im Herbst 2021 sollen bundesweit Tablets in den 5. und 6. Klassen eingeführt werden. Im Rahmen dieses umfangreichen Infrastrukturprojekts sollen in Wien Favoriten an 20 Schulstandorten über 150 Tablet-Klassen entstehen. Der Verein zur Förderung digitaler Bildungsangebote versteht dieses Vorhaben als enormen CHANGE-Prozess für die Schulen, der durch das eingereichte Projekt systematisch begleitet werden soll. Das Future Learning Lab des Vereins versteht Schul-Digitalisierung als ganzheitlichen Prozess, der über technische Geräte hinausgeht: Weiterentwicklung des Schulstandorts, Unterstützung der Lehrer*innen/Schüler*innen durch geeignete Lernszenarien (Coding, Making, Tinkering, KI-gestützte sprachverarbeitende Technologien) zur besseren Vorbereitung auf die Arbeitswelten von morgen. Erarbeitet werden Komplettpakete: Stundenbilder, Lernmaterialien, Workshops für 12 Lernszenarien, Schulentwicklungsbegleitung, Aufbau/Weiterentwicklung einer Cluster-Struktur zur Vernetzung in Communities of Practice: mobiler Makerspace, Maker Cafes, Open Friday und kostenlose Lernmaterialien.
Beschreibung (engl.)
EduMakerSpace for making and tinkering, learning scenarios around AI-supported language-processing technologies, school development consulting and support for the introduction of tablets or notebooks.
Bericht