Normalitätsvorstellungen von Lehramtsstudierenden, Lehrkräften bzw. Personen ohne pädagogischen Hintergrund.

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Wagner, Paulina Luise; BEd
Weissenbäck, Andreas; Mag. Dr. Vizerektor MBA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Alltag, in der Erziehung, im Berufsleben aber auch in der Schule liefern Vorstellungen von Normalität eine Orientierung, an der sich die Einschätzungen und das konkrete Handeln der Akteure ausrichten. Dies gilt im Besonderen auch für die schulische Inklusion. In der Inklusion gelten wiederum proinklusive Haltungen und Einstellungen als zentrale Gelingensbedingung (vgl. Schöler, 2014, S. 15 ; Melzer et al., 2015, S. 61). Die Wertschätzung von Vielfalt in allen Heterogenitätsdimensionen zeichnet solche Attitudes aus. Damit rückt das, was von Akteuren noch als normal wahrgenommen wird in den Fokus des Interesses. Denn das, was als stark von der Normalität abweichend wahrgenommen wird, führt zum Auftreten von starken Emotionen, welche einen Aufforderungscharakter haben und das konkrete Handeln bestimmen (vgl. Mogk, o.J., o.S.).
Das Forschungsinteresse gilt – auf Basis einer gemeinsamen durchzuführenden Querschnittstudie – möglichen Zusammenhängen bzw. Disparitäten in Bezug auf die Normalitätsvorstellungen (vgl. Beer, 2021, S. 41) von Lehramtsstudierenden, Lehrkräften bzw. Personen ohne pädagogischen Hintergrund.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Abschlussjahr:

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